atmel AT90S2323 flashen

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--- atmel AT90S2323 flashen
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-- Veröffentlicht durch Ratber am 23:10 am 3. Jan. 2004

Yo,is auch flexibler.

aber leider auch langsamer.
Nen vollen M16er damit zu befeuern dauert dann schon ne weile.

Ich überlege ob ich mir nicht ne USB-Variante zulege dann hab ich beides.
Geschwindigkeit und lange leitung.

Kostet natürlich mal wieder etwas mehr. :ohwell:


-- Veröffentlicht durch skater am 19:37 am 3. Jan. 2004

hmm.. ponnyprog sagt: "schnittstelle nicht verfügbar" aber mir isses egal.. ich hab meine variante über die RS232 schnitstelle udn fertig :thumb:


-- Veröffentlicht durch Ratber am 23:35 am 1. Jan. 2004

Dann haste irgendwo nen Fehler drinne.

Wie gesagt darf das Parportkabel nicht zu lang und zu schlecht in der Quali sein.

Die Variante mit den beiden Widerständen geht nur mit kurzen und gut geschirmten Kabeln.

Wennes länger wird dann kommt man um nen Puffer nicht drumrum aber das hab ich auch schon öfters gesagt. ;)


-- Veröffentlicht durch skater am 22:33 am 1. Jan. 2004

also ponnyprog machts net.... aber uber den seriellen port isses mir lieber, weil die sowieso robuster is, als der paraleport


-- Veröffentlicht durch Ratber am 13:17 am 1. Jan. 2004

Das ist die gleiche Geschichte wie mit den LCD's die man direkt am Parport hängen hat.


Wenn der bei dir nicht funktioniert dann liegts sonstwo drann.

Bei mir geht der ohne irgendwelche Probleme unter NT/2K und XP

Wie ich schonmal sagte sind einige Programme eben nicht für NT-Systeme ausgelegt so das se am direkten Portzugriff scheitern.

In dem Falle nimmste eben nen Porttreiber wie Pot95 und dann geht das auch. ;)


Die Bekannteren Proggies haben da kein Problem mit da der Porttreiber für den Zugriff schon eingebaut ist.


(Geändert von Ratber um 13:18 am Jan. 1, 2004)


-- Veröffentlicht durch skater am 13:01 am 1. Jan. 2004

also... der paraport adapter, den Ratber vorgeschlagen hat,  funzt leider NICHT... zumindest nicht unter win XP, da win XP keinen direkten zugriff auf den paraport zulässt... deswegen hab ich mir einen für den comport geschustert :thumb: (anleitung muss ich noch suchen)... zum programmieren:

hier mal der 2323

soo... der ausgang eines ISP adapters is fast immer gleich.. nämlich

jetzt muss man das nurnoch am AT90S2323 verbinden....

das erste beim prgrammieradapter is GND (masse, also - ) da skomtm natürlich beim 2323 auch an GND... in dem fall an pin 4...

weiter gehts mit Reset.... das kommt auch an reset :lol: also an pin1

SCK kommt auch an SCK... also an pin 7

MOSI kommt an MOSI, also pin 5

und MISO an MISO, also pin 6.... fertig...  nun muss man nur noch an XTAL1 (pin 2) nen quartoszillator klemmen, oder zwischen XTAL1 und XTAL2 nen quarz :thumb:

5V anklemmen und schon kann man proggen :thumb:

mit dem gleichen programmieradapter programmiere ich immer den AT90S2313 (is gleich wie der 2323, hat aber mehr pins) :thumb:


-- Veröffentlicht durch Ratber am 16:21 am 30. Dez. 2003

Das heißt einfach der die Programierung eben nicht geklappt hat.

Die Soft schreibt erstmal blind und auch das Verify erólgt blind.

Danach wird verglichen und wennes nicht stimmt dann kommt die Fehlermeldung.

Kann also von anfang an nicht gestimmt haben.

Is der richtige Chips ausgewählt ?
Is die Leitung zu lang ?
Sind die Chips alle richtig Geblockt ?

...


-- Veröffentlicht durch dropzone am 14:42 am 30. Dez. 2003

hab die schaltung von igor nachgebaut
kann auch erfolgreich zum ic connecten bekomme aber am schluss die fehlermeldung "programming verify error"
an was könnte das liegen ?

hoffe auf schnell hilfe

cu dropzone


-- Veröffentlicht durch Ratber am 4:04 am 24. Dez. 2003

Richtig,die massen im PC sind alle gleich (Ausser evtl. Netzwerk und Soundkarten.Da weiß man nie was die Hersteller anstellen).

Für die Programierung vom Controller würde ich keinen großen Aufwand treiben.


Kurzes Parportkabel.(Kannste auch weglassen wenn de den Programmer einfach hinten dransteckst und einige Adern mitz 20-30cm nimmst)

Passenden Stecker für das Ende.

Lochrasterplatine (Wenn de geschickt bist dann Freiluftigel)

IC-Fassung für den Controller
Quarz ist eigenlioch nicht nötig denn der Controller läuft per Fabrik mit 1 Mhz Intern.Kannste aber machen wenn de willst.

Ein paar Strippen und die beiden 1K Widerstände.

Da kannste billig mit Arbeiten und das Geld für den USB-IR verwenden.



Übrigens kannste für die Spannungsversorgung auch gleich das USB-Kabel nehmen denn das brauchste ja eh um die fertige Schaltung zu betreiben.Spricht also nix dagegen das mal kurz für den Programmer zu verwenden.


-- Veröffentlicht durch jmoney am 3:38 am 24. Dez. 2003

Endlich mal ne verständliche Erklärung mit dem Treiber! danke!
Ich hab mir das zwar so in der Richtung schon gedacht, aber genau wusst ich's halt nicht..
Das mit den 5V vom (geregelten) Computer-NT hab ich mir auch gedacht und deshalb hab ich jetzt mal was mit nem alten Molex-Stecker drauf entworfen, natürlich auch mit Masse am Molex-Stecker.Obwohl eigentlich doch die Massen vom LPT und NT gleich sein müssten. Aber sicher ist sicher.. Jetzt hängt's nur noch daran, dass ich mit diesen dummen Fotoplatinen auf Kriegsfuß stehe ;)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 3:13 am 24. Dez. 2003

Der 74HCT244 (oder 74hc244.Tun sich da beide nix) ist nix anderes als ein bustreiber.

Ein Bustreiber ist salopp gesagt nix anderes als nen Verstärker.

Zur näheren Erläuterung:

Digitale Signale sind ja nur einsen und nullen oder Spannung da oder nicht da.

Also schöne steile Rechtecke.
Da Leitungen aber einen Widerstand haben und selber und/oder untereinander Kapazitäten (Kondensatoren) und Induktivitäten (Spulen) bilden wird das signal (Spannung des Signals) mit zunehmender Länge kleiner und die Steilen Flanken (Idealerweise erfolgt ein Sprung von 1 auf 0 ,oder umgekehrt, ohne Zeitliche Verzögerung) werden verzerrt (Also doch nicht in 0-Zeit.Es entstehen Rampen oder Spikes).

Das mag die Digitale Elektronik natürlich nicht und es kann passieren das eine "Schlappe 1" schnell zu einer 0 wird (Und umgekehrt).
damit wären die Daten verfälscht.

Obendrein kann ein Gatter nicht unendlich viel Strom liefern so das auch hier bei übermäßiger Belastung schnell mal was verkehrt läuft.


Also setzt man rechtzeitig einen Signalformer oder Verstärker ein der das Signal wieder voll auffrischt.

Der Leitungstreiber macht aus einer 0 wieder eine 0 und aus einer 1 wieder eine 1.
Obendrein kann er etwas mehr Energie liefern so das ein niederohmiger Verbraucher nicht alles in den Keller zieht.

Der 74HCT244 (H Steht für Highsspeed,C für Cmos also Stromsparend und T für TTL Kompatibel da Einsen und Nullen bei Cmos und TTL unterschiedlich gewertet werden) hat gleich 8 einzelne Treiber die zu 2 Gruppen a 4 gesteuert werden können (Gesteuert heist das man sie auch komplett abschalten kann und der ausgang sozusagen Hochohmig also nicht existent ist.Das macht man zb. um eine Schaltung trennen zu können).

Das sind bis jetzt 2x4 Gatter plus jeweils ein Enableeingang zum Steuern also erstmal 18 Pinne.
Dazu braucht der Chip natürlich auch etwas Saft also kommen Vcc und Masse dazu.

Damit sind alle 20 Pinne des Chips voll belegt.

Natürlich könnte man nur jeweils einen Treiber pr Datenleitung nutzen aber das wäre verschwendung also nimmt man mehrere Gatter parallel um die Signale noch etwas zu Stabilisieren.

Dasist schon das ganze Geheimnis der Sache.

Zur Vervollständigung sei gesagt das es auch noch andere Chips gibt die man dafür nutzen kann aber der 74HCT244 hat sich allgemein eingebürgert da er robust,schnell,billig und gut erhältlch ist.

Solltest du also in der Grabbelkiste irgend einen anderen Bustreiber haben der die gleiche Funktion erfüllt dann kannste den natürlich auch nehmen.Spielt wie gesagt keine große Rolle.
Nur Schnell genug muß er sein (Die alten 74xxx kannste knicken.Zu langsam und Stromfresser.Auch kaum noch zu bekommen ausser Restbeständen)

zu den Unterschiedlichen Belegungen am Parportstecker:

Manche legen einfach den zb. Mosi auf nen anderen Datenpin und passen ihr Programm entsprechend an aber dennoch ist die Funktion gleich denn bei dem AVR-SPI-Interface haste immer Miso,Mosi,Clk und Reset (Masse natürlich auch)


Zur Spannung die du brauchst:

Das der 74HCT244 und der Controller ohne Saft keinen Handschlag arbeiten dürfte ja wohl klar sein.

Da beide für sich alleine recht Sparsam sind kann man mit Trick 17 aus dem Parport die benötigten 5V für die Versorgung gewinnen.
Zum reinen Programieren reicht das meist aus aber die belsatbarkeit der Druckerports ist sher gering so das es nicht immer klappt.

Ich würde da in jedem Falle empfehlen beide mit einer richtigen Spannungsquelle zu versorgen.

Entweder über ein Netzgerät (Geregelte 5V bitteschön.Bei weniger läufts nicht und mehr killt alles .Ungeregelte Würfel-NT's vom Grabbeltisch gehen also nicht oder man spendiert ihnen nen Regler.) oder auch direkt vom Rechner.

Da kannste am besten die 5V vom NT direkt anzapfen aber ich würde vorsichtshalber eine kleine Sicherung (zb. 500mA oder in der gegend.) empfehlen damit es bei nem versehentlichen Kurzen nicht gleich nen Tischvulkan gibt da das PC-NT recht hohe Ströme liefern kann.

Am USB-Port sind ebenfalls 5V verfügbar die mit max 500mA belastbar sind (Sicherung nicht vergessen)

Zur Not und nur für die Programierung tun es auch Batterien mit nem Regler (zb. 9V Block mit nem 78L05 + Kondensator).

Wichtig bei externen Spannungen ist nur das die beiden Massen (-Pole) verbunden werden da sich die Signale immer auf Masse beziehen.

Das wars eigenlich schon


-- Veröffentlicht durch jmoney am 1:35 am 24. Dez. 2003

Ich hab den Schaltplan von der PonyProg-website. Soweit ist alles klar. Ich verstehe zwar die Funktionsweise des 74hc244 nicht ganz aber so wie's ausschaut ist das die selbe Schaltung nur eben mit den 74hc244 dazwischen. Meine Frage ist jetzt: wo nehme ich die Vcc her? kann ich die von der 5V-Leitung vom Computernetzteil holen? oder 3,3V? oder gar vom Parport? Ich seh grad auf der atmel-site, dass das teil 4-6V verträgt. Dann müsste doch eigentlich die 5V-Leitung vom Computer-Netzteil gehn?


-- Veröffentlicht durch Ratber am 1:22 am 24. Dez. 2003

Wo sind die Belegungen denn unterschiedlich ??

Den den ich da gepostet hab entspricht der Standardbelegung die Atmel auch empfielt und die wird von fast jedem Programmer unterstützt.

Sicherer wirds wenn man den Signalleitungen noch nen 74HCT244 verpaßt damit die Signale Gepuffert werden.
an der Belegung ändert das jedoch garnix.

Die andersbelegten sind Hausbelegungen einiger Komiker die meinen das man damit die Leute binden kann.
Spätestens beim Vergleich findet man allerdings raus das nur die Ports am Parport Variiert werden.
Dem trete ich dann schnell entgegen indem ich einfach nur umstecke.
(Supersimpel und kostet nichtmal was)

Kannst also das Standardinterface nehmen und im Zweifelsfalle den Standardprogger von Atmel nehmen (Alles Gratis bei Atmel auffer Webseite).
Solange das Hexfile dem Standard entspricht (Ist meist so) kannste das mit beliebiger Soft braten.




-- Veröffentlicht durch jmoney am 1:05 am 24. Dez. 2003

so, ich will jetzt die Schaltung mit dem 74hc244 nachbauen. da stellt sich mir noch eine Frage: was für eine Vcc kommt da dran? 5V? hängt das vom zu programmierenden chip ab? Weiß jemand (ratber?), ob und wenn ja wo ich das vom parport ziehen kann?


-- Veröffentlicht durch jmoney am 0:50 am 24. Dez. 2003

@ocinside: ja das hab ich schon gemerkt.. aber wie ist es denn mit igor's flasher? ich frag mich immer noch, warum der bei mir partout nicht fumpen will. jetzt geht's mir um's prinzip mit dem flasher. ich hab die controller hier und die teile für einen flasher also muss das gehn.. aber nur zur info: was würde denn ein programmierter avr so kosten?


-- Veröffentlicht durch ocinside am 23:45 am 23. Dez. 2003

Und wenn's nicht klappt, kann ich dir die ICs auch fertig programmiert zuschicken.
Ich habe die USB Infrarot Empfänger Bausätze ja mittlerweile auch im Fanshop und 'ne Anleitung dazu geschrieben, allerdings hatte ich keine Lust mehr einen Schaltplan für den Progger zu erstellen.

Für die meisten ist das ja eh unsinnig, da es für einen einzigen Programmiervorgang unnötige Arbeit ist.

Bei dem Atmel 90S2323-10 stößt man zudem auch wie immer auf das Problem, daß jedes Programm (Pony, AVR-Prog., etc.) eine andere Parallelport Belegung benötigt.


-- Veröffentlicht durch jmoney am 23:00 am 23. Dez. 2003

wie gesagt, für die 3 avrs die ich damit programmiere kann mir das relativ egal sein. Außerdem brauchst du dann ja trotzdem für jedes case ne kleine Aufsteckplatine oder sowas. Ich probier jetzt mal die Variante mit dem 47hc244. ich meld mich dann nochmal wenn's geklappt hat.. ;)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 21:00 am 23. Dez. 2003

Yo,wie ich schon sagte.

Ich bevorzuge lieber ein Standardinterface (5 Poliger Stecker) damit ich alle AVR's bedienen kann.
So brauche ich nicht für jeden neuen Controller ne neue Platine machen.


-- Veröffentlicht durch DominatoR am 16:10 am 23. Dez. 2003

hier sind die bilder:



-- Veröffentlicht durch Ratber am 2:29 am 23. Dez. 2003

Wofür willste die LED ?

du weißt co wann du Programierst und das Proggie zeigts auch an also überflüssig.

Was für dich wichtig ist sind Miso,Mosi,Rst und Clk.

Die Versorgungsspannung kommt natürlich von controllerseite und beide Massen müssen natürlich auch zusammen.

Wie die obigen Pinns an den Controller kommen kannste schön sehen wenn de mal ins Datenblatt vom Controller siehst.
Die Pinne haben ,oh wunder der Technik, die gleichen Namen ;)

Ob du den Controller mit oder ohne Quarz betreibst hängt davon ab ob der Controller einen interenen Taktgeber hat und ob der auch für dich genaugenug ist bzw. ob du mehr takt brauchst als der Interne hergibt.

Ein M16 zb. geht intern nur bis 8 so das man eben nen Externen Quarz oder Generator nehem muß wenn es höhrer gehen soll.
Das Gleiche spielchen wenn der Takt genau sein muß (zb. für Zähler,Zeitanwendungen usw.) denn der Interne hat ne nette Drift.

Für den popeligen IR-Empfänger reicht allerdings auch der Interne


Das wars dann auch schon.


-- Veröffentlicht durch jmoney am 2:00 am 23. Dez. 2003

Erst mal danke für die Hilfe..
Gehe ich recht in der Annahme, dass man dabei noch den Quartz an der entsprechenden Stelle anklemmen muss?
Ich habe (dank Conrad um die Ecke) sogar die Teile für die Schaltung nach aber mich hat es abgeschreckt, dass die Pinbelegung des AVR anders ist. Könntest du mir vielleicht nochmal für komplette Elektronik-noobs erklären, wie genau der AT90S2323 an den 74hc244 kommt? Ich habe bei obiger Schaltung zb nicht verstanden, wo die Leitung LED hinkommt. Dann hätte ich nämlich doch noch die elegantere Variante und kein Loch in meinem mainboard, was ja auch ab und zu ganz praktisch sein könnte.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 23:16 am 22. Dez. 2003

Och das ist kein Problem.

Am Simpelsten ist das hier.



(Hab ich irgendwoher aussem Web)

Der ist STK300 Kompatibel (Kann also fast jeder Programmer bedienen)

Einfacher gehts nun garnicht mehr (Ausser man läst die Widerstände weg aber dann kann man auch gleich in die Steckdose packen ;)    )


Wie gesagt ist die Qualität des Kabels und die Länge kritisch.

Mehr wie 1-1.5m ist beim besten Willen nicht drinn.

Die anderen Parportadapter haben nochmal einige Gatter (zb. 74hc244) dazwischen um das signal zu formen.
Zudem kann dann bei Konträren Pegeln dem Rechner nix mehr passieren (Die Gatter gehen höchstens flöten aber das Is ja nur ein IC was man schnell tauschen kann.)


-- Veröffentlicht durch jmoney am 18:49 am 22. Dez. 2003

Hallo,

ich hab mal versucht, das Ding von http://www.lancos.com/prog.html#hardware zu verstehen aber so wie ich das verstanden hab braucht man dann auch noch zusätzlich ein anderes board das ich eben auch nicht habe.

Also zurück zu Igor's Schaltung: Ich hab DominatoR mal meine Bilder geschickt, aber im Prinzip ist das nur die Schaltung von Igor's site abgemalt  (vorrausgesetzt ich hab nix grob falsch gemacht).

@ratber: deine Idee mag zwar nicht die eleganteste sein aber trotzdem interessant für mich weil ich im Prinzip ja nur 3-4 AVRs flashen will und dafür will ich nun wirklich nicht so einen riesen Aufstand machen.. Kannst du mir mal nen Schaltplan für so nen einfachen Programmierer raussuchen? Mit welcher Software arbeitet die dann zusammen oder müsste man da etwa softwareseitig selber was basteln?


-- Veröffentlicht durch Ratber am 15:07 am 22. Dez. 2003

Was ist dir zu kompliziert ?

Ich vermute mal das du den nötigen Programmer meinst.

Was ist daran Kompliziert ?

Du kannst natürlich nen einfachen Parportprogrammer nehmen der nur aus 2 Widerständen besteht aber da ist der Port nicht geschützt und im Falle eines Falles ist dein Parport auffem Mobo Müll (Nicht reparabel ohne Theater).
Zudem hat diese Methode häufige Probleme das keine signalaufbereitung vorgenommen wird.
Ein schlechtes oder zu langes Kabel gibt probleme.

Das Zhema mit dem USB-Empfänger hatten wir ja schonmal.
Ich hab ja schon durfhblicken lassen das mit Probleme zu rechen ist da nicht jeder bereit ist sich "für einmal Programieren" den Programmer zusamenzubasteln.

Im Prinzip kann man das Vorarbeiten aber offiziell geht das nicht weil Igor Zickenalarm betreibt.


-- Veröffentlicht durch DominatoR am 13:35 am 22. Dez. 2003

du kannst mir das bild mailen...ich kanns für dich auf meinem webserver hochladen und dir dann die url geben. email: d-adams@gmx.de


-- Veröffentlicht durch jmoney am 3:50 am 22. Dez. 2003

Hallo,

ich will mir für den USB-IR-Empfanger aus der Modding-section einen AT90S2323 flashen. Der Schaltplan von http://www.lancos.com ist mir zu kompliziert. Igor hat ja auch ein kleines Prog geschrieben, mit dem man den AVR auch direkt nur mit einem quartz flashen kann aber aus irgendeinem grund geht das bei mir nicht. mein webserver ist down sonst würd ich hier mal ein bild von meiner eagle-schaltung hinsetzen. hat das teil mal einer erfolgreich nachgebaut?


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