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-- Veröffentlicht durch Ratber am 15:10 am 13. Dez. 2003
Ja,Sorry aber die nötigen Werte hängen von den Halbleitern und den anderen Komponenten ab. Diese Werte hats nur du also muß du rechnen. Und übrigens haste schon recht. Ich habe keine Lust jedem die Arbeit abzunehmen. Selbermachen,Rechnen usw. bringt Erfahrung,Routine und auch ein Erfolgsgefühl. Wen ich jedem die kleinsten und einfachsten dinge abnehme dann lernt er nix und das nächstemal gehts dann genauso. Oder anders: Wenn man die Elektronikbastelei betreiben will dann ist man früher odeer später gezwungen sich damit näher auseinanderzusetzen oder man bleibt ewig bei fertigen Bausätzen kleben.
-- Veröffentlicht durch dergeert am 10:57 am 13. Dez. 2003
ok, vielen dank für deine hinweise. ich sehe schon, daß es dir hier auch auf den didaktischen wert ankommt ;) ; da muß ich die widerstandswerte wohl selbst ausklamüsern.. (Geändert von dergeert um 10:59 am Dez. 13, 2003)
-- Veröffentlicht durch Ratber am 3:27 am 13. Dez. 2003
Wenn der Transi sperrt dann hängt der Kolektor ja quasi in der Luft. Und wenn der Eingang der Folgeschaltung nicht dafür sorgt das das Potential dort enbtsprechend klar definiert wird dann kannste schnell Wilkürliche Schaltvorgänge bekommen. Also in diesem Falls mit einigen K nach masse ziehen damit am unbeschalteten Eingang (Transi sperrt.Is als ob der nicht da wäre) immer eine Null ist. Das ist sehrt wichtig. Der Pullup oder Pulldown hat also die gleiche Funktion wie die Rückholfeder bei nem Relais. Natürlich wird der Wert immer so gewählt das sichere Zustände herschen aber nicht unnötig Energie verbraten wird. Bei Spannungsteilern entsprechend das klare zustände herschen. Da hier nur "Geschaltet" wird muß alo dafür gesorgt werden das der Transi genug Spannung an der Basis bekommt damit er voll durchschaltet und keinen unnötigen Widerstand für einen evtl. Verbraucher darstellt. Ich kann dir nur Raten einfach mal einige Transis (NPN und PNP) plus etliche verschiedene Widerstände oder besser einige Trimmer unterschiedlichen Wertes zu nehmen und mal selber zu experimentieren. Dabei lernt man am besten und es bleibt auch besser im Gedächtnis als bei Theoretischen Rechnereien. Oder Einfach: Was man sieht (Misst) begreift man besser. ;)
-- Veröffentlicht durch dergeert am 23:56 am 12. Dez. 2003
ah.. und was mach ich mit den wds R1 und R2? je kleiner ich die wähle, desto mehr leistung verbraten sie ja... wähle ich sie zu groß, wird vielleicht der basisstrom zu winzig, oder wie sieht das aus? stimmt es , daß der basisstromkreis auf 0,7v eingestellt werden muß oder darf das auch etwas mehr sein? sorry aber ich hab echt kein plan... was ist ein pulldownwiderstand am eingang? ich geh auch einfach mal von aus, daß einer da ist :lol:
-- Veröffentlicht durch Ratber am 22:54 am 12. Dez. 2003
Ich gehe mal davon aus das der eingang nen Pulldownwiderstand hat sonst muß noch einer vorgeschaltet werden. Da ja keine nennenswerte Leistung auftritt kannste als Transi so ziemlich alles nehmen was dir vor die füße fällt.
-- Veröffentlicht durch dergeert am 18:20 am 12. Dez. 2003
danke für die schnelle antwort das mit dem schalter ist schon klar, der war auch nur symbolisch gemeint. gerät a ist eine xy-tisch-steuerung, gerät b ein steuergerät für eine flüssigkeitsdosiereinrichtung. dieses besitzt einen eingang für "external trigger", wie gesagt hochohmig - 250kohm - also kein "verbraucher" in dem sinne. triggersignal wird von +(3..8)V erkannt. kannst du mir evtl. noch nen geeigneten transi und die widerstandswerte sagen? (Geändert von dergeert um 19:14 am Dez. 12, 2003)
-- Veröffentlicht durch Ratber am 18:15 am 12. Dez. 2003
Is ganz einfach. Din Steuerndes Gerät hat nen "Open Colevtor" ausgang hat. Das ist einfach nen NPN-Transi der Mit dem Emitter an Mase liegt und dessen Kolektor den Ausgangspin darstellt. Wird der Transi durchgeschaltet dann zieht er den ausgang nach masse. Deine Schaltung stimmt soweit .Den Schalter nimmste weg. Also beide Massen miteinander verbinden und den Kolector vom Steuernden Gerät an R1 (Da wo vorher dr Schalter darn war) anschließen und schon isser Fertig. Aber da gibt es noch einige andere Probleme wie Leistung und ob der Verbraucher Induktiv ist. Schreib doch mal um was genau es sich handelt.
-- Veröffentlicht durch dergeert am 16:55 am 12. Dez. 2003
hallo! für einen aufbau an der uni möchte ich gerät b mit gerät a ansteuern. dazu braucht gerät b am eingang eine positive triggerflanke zwischen +3..+8v. gerät a besitzt einen ausgang, der besteht jedoch darin, daß ein pin im "on" zustand gegen masse gelegt wird (genau nachgemessen besteht gegen masse ein potential von +0,5v). ferner verfügt das gerät noch über eine 5v versorgungsspannung für externe geräte. ich habe bereits versucht die +5v und die "geschaltete" masse als ausgang zu verwenden, die schlug aber fehl, da gerät b ja letztlich die gleiche masse verwendet, also lagen dort ständig die vollen 5v an :(. jetzt hab ich mir folgende lösung überlegt bzw. recherchiert: leider habe ich mit so etwas keine erfahrung und könnte eure tipps gebrauchen. zunächst, ist das grundsätzlich so möglich? wenn ja, welche bauteile soll ich nehmen und wie sind die widerstände zu dimensionieren? spannungsteiler 0,7/3,8? oder kann ich den R2 auch ganz weglassen? der ausgang ist hochohmig, wenn ich mich recht erinnere 250kohm... danke schonmal im voraus für eure hilfe! :thumb:
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