Widerstände extrem heiß

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-- Veröffentlicht durch Venom am 23:48 am 7. Jan. 2004

du kannst sie auch parallel schalten dann hast du nen 16,66Ohm widerstand, den du sogar mit nem bissel mehr als 0,25W belasteten dürftest, aber frag mich jetzt nich wieviel du da genau durchfließen lassen dürftest... das ne blöde rechnerei. ;)


-- Veröffentlicht durch Sash am 19:07 am 7. Jan. 2004

Dank dir!

Ich bin Elktrotechnisch nicht so informiert:noidea::lol:

SASH


-- Veröffentlicht durch Postguru am 18:54 am 7. Jan. 2004

klar hast du dann 120Ohm  ..  nur dass dann der 1/4W widerstand das schwächste glied ist  aber das mach nix ...


-- Veröffentlicht durch Sash am 18:04 am 7. Jan. 2004

Eine abschließende Frage:

Wenn ich einen 100 Ohm Widerstand 2W und einen 20 Ohm 0,25 Watt hintereinander schalte, hab ich doch dann 120 Ohm Widerstand??

DAnke :godlike::godlike:

SASH:blubb:


-- Veröffentlicht durch Ratber am 21:56 am 27. Nov. 2003

Ja sicher  ist P=U*I

So steht es seit jeher geschrieben und die Praxis zeigt das es auch richtig ist ;)


-- Veröffentlicht durch QnkeI am 18:03 am 27. Nov. 2003

Ok alles verstanden...

aber in deinen Watt-Berechnungen is irgendwo n Fehler!

Watt= U*I !!


-- Veröffentlicht durch Ratber am 15:25 am 27. Nov. 2003

@Qnkel

Da gibts auch noch möglichkeiten.

Die meisten LED's laufen mit 20mA.

Wenn das gegeben ist kannste auch unterschiedliche Modelle in reihe schalten da ja der Strom gleich ist.

Addiere die einzelspannungen und für den rwat wie gehabt nen Widerstand.

Also im Extreemfall ne Standard Rot mit 1.7V 20mA,ne Blaue mit 3.5V 20mA und ne Weiße mit 4V 20mA

Macht dann 1.7+3.5+4=9.2V

Die restlichen 2.8 werden mit nem Widerstand verbraten (140 Ohm 1/4W)


Nochwas zu begriffen wie Parallel- und Reihenschaltung.

Wenn du jede LED mit eignem Widerstand an die 12 oder 5V hängst dann sind se unabhängig voneinander.
Fällt eine aus dann juckts die anderen nicht .

Ne Parallelschaltung haste wenn mehrere LED's hinter "Einem" Widerstand hängen.
Fällt eine aus dann ergibt sich obiges Szenario.

Bei ner Reihenschaltung hängen eben alle in einer Kette hintereinander zwischen + und -

Fällt eine aus dann ist natürlich alles aus.


Bei Normbetrieb ist es aber extreem unwarscheinlich das eine einfach den Geist aufgibt (Das ist ja der Witz bei LED's.Die Brenndauer ist extreem lange .(Solange man se nicht überlastet))


-- Veröffentlicht durch QnkeI am 10:25 am 27. Nov. 2003

aha. ok. ich leg bei mir keine kette und brauch für jede led n eigenen widerstand, da die unterschiedlich sind.

also wie jetz ne kette? alle LEDs parralel an einen Widerstand oder alles in reihe (also Widerstand > LED > LED > LED > ...)

@Sash

Widerstand=Kommende Spannung - LED-Spannung / LED-Strom

Beispiel

Widerstand = 12V vom Netzteil - 3,3V die die LED braucht / 0,02 A (= 20mA) die die LED braucht

Widerstand is 435 Ohm.

435 Ohm = (12V - 3,3V) / 0,02A


-- Veröffentlicht durch Ratber am 0:01 am 27. Nov. 2003

@Dizmiz

Doch ,es wird mit der Zeit langweilig immer alles zu wiederholen weil die Leute einfach zu oft was falsch verstehen oder irgendwo wiedermal uralte Enten abgedruckt werden (zb. SCSI kennt nur die Adressen 1,2 und 4).

@Qnkel

Es geht hier nicht um die Atromrechnung sondern darum das hier Widerstände unnötig Braten und damit erstens das Case mehr aufheizen und zweitens auch schnell abfackeln können.

Bevor ich 4x2V 20mA einzeln beschalte mach ich lieber ne Kette draus.

Bringt nur Vorteile.(Billiger ,Weniger Wärme usw.)

Bei 2/3/4 LED'S istz das nicht tragisch aber die Summe machts.

Ich hab schon Tower mit 50 LED'S und 50 Vorwiderständen an 12V gesehen.

Das waren dann mal eben 50*0.2W =10W zusätzlicher erwärmung die die Lüftung dann auch noch tragen muß.
Da diese Systeme eh schon am Limmit betrieben werden werden die 10W (Wärme wohlgemerkt) dann imn Hochsommer häufig zum kritischen Faktor.

Bei Lüfterregelungen kommt auch oft nochwas dazu. usw.

@Sash

Och kinners,wo warst du in Mathe ?

Ub-Uled=Ur

Ur/Iled=R     (I=Iled)

Pr=Ur*I


Leistungsklassen für Widerstände 0.25W  / 0.5W  / 1W  usw. immer verdoppeln bis 10W dann geht es anders.

So und nu rechne mal selber.


-- Veröffentlicht durch Sash am 21:28 am 26. Nov. 2003

Danke für ganzen Erklärungen :thumb: :godlike:

So, kann mir jemand jetzt definitiv sagen, welchen Widerstand ich bei 12 bzw. 5 Volt pro Led brauche ?? Ich hab mir zwar die ganzen Erklärungen durchgelesen, verstehe aber nur Bahnhof :noidea:

Ich hab ja mit dem Rechner auf der Pollin Seite versucht den Widerstand auszureichen, aber anscheinend falsch.

Welchen Widerstand brauche ich denn, wenn ich 6 Led's paralell schalte?? Bei 12 bzw. 5 Volt.

SASH


-- Veröffentlicht durch QnkeI am 20:07 am 26. Nov. 2003

ich häng die an die 5volt. da sind die widerstände passender. aber ich glaube nicht, das bei meiner konstruktion bei 3 LEDs und 3 Widerständen merklich viel Energie verbraten wird.

Und auch bei 10 Widerständen wird sich das nicht in der Stromrechnung niederschlagen.

PS.: Eine supergrüne LED brauch 3,5 Volt. Da geht das bei mir schonma mit den 3,3 net.


-- Veröffentlicht durch DIZmiZt am 19:37 am 26. Nov. 2003

@ Ratber
Immer wieder erstaunlich wie Du nie müde wirst das alles nochmal und nochmal durchzukauen.

@ NWD
Es gibt kein "wie ich es meine" oder "wie Ratber oder sonstwer meint".
Parallel oder Reihe ist definiert. PUNKT....

Gruß
DIZmiZt


-- Veröffentlicht durch Ratber am 18:51 am 26. Nov. 2003

Genau so hab ich es ja beschrieben.

Aber auch mit einzelnen Widerständen (Also jede LED einen eigenem Vorwiderstand) ist es nicht unbeding sicherer.

Klar: Fällt eine aus dann fällt eben nur eine aus.
die anderen juckt es nicht.

Aber es ist auch die größte Energieverschwendung.
Wenigstens würde ich dann alles an die 5V hängen (Optimalerweise an die 3.3V aber die muß man dann extra anzapfen).

Aber mal so nebenbei:

Hier ist immer von ausgefallenen LED's die Rede.

Ich bastel nun schon über nen Virtel Jahrhundert rum und richtig betriebene LED'S hab ich noch nie in die ewigen Jagdtgründe geschickt.

Die einzigen die ich gekillt hab sind entweder mit überspannung/Strom betrieben worden oder sind Opfer von größeren Gerätefehlern geworden (zb. Spannungsüberschlag im Netzteil)

Einige hier bei mir sind schon so lange in betrieb wie ich bastle oder solange wie ich die betreffenden Geräte besitze.

Der häufigste Fehler den ich imemr sehe ist das manche einfach nicht richtig lesen.

"Absolute Maximums" sind eben genau das was dransteht.

Ein Verbrennungsmotor mit ner Maximalen Drewhzahl von 6500 upm wird meist mit einem absoluten Maximum von 7000 upm angegeben was dann auch an eine Betriebstemperatur und nem sehr kurzen Zeitlimmit gekoppelt ist.

Auf Dauer schaft kein Motor die 6500 upm.(Jedenfalls erreicht er dann nie seine mittlere Kilometerleistung)


Bei Halbleitern ist es das gleiche.

Standardwerte ergeben die angegebene Lebensdauer.
Maximalwerte sind immer nur kurzfristig gültig. (Pulsbetrieb mit angegebene Zeiten)


-- Veröffentlicht durch NWD am 18:23 am 26. Nov. 2003

Zur Klärung:

Parallel wie ICH es meinte:

1 LED + 1 Widerstand an volle Spannung


Parallel wie RATBER es meinte ( und was dem Begriff PARALLEL näher kommt ;) )
X LEDs parallel an 1 Widerstand..

Fällt eine aus dann geht die Spannung auf die anderen über weil das dann mitm Strom nicht mehr hinkommt


-- Veröffentlicht durch QnkeI am 17:54 am 26. Nov. 2003

@Ratber versteh ich net ganz. wenn ich se parralel schalte brennen alle durch, wenn eine durchbrennt??

Wenn 4 Leds parralel laufen. jede mit ihrem eigenen widerstand, is des doch net so`?? nur wenn 4 parallel an einem gemeinsamen widerstand laufen, oder?


-- Veröffentlicht durch Ratber am 0:09 am 26. Nov. 2003

@NWD reihe fehleranfälliger als Parallel ?

Bei gleichen LED'S ist bei ner Reihenschsaltung kein Nachteil zu finden ausser das bei ausfall einer LED natürlich alle in der Schlange aus sind.

Bei mehreren paralellen LED's hinter einem Widerstand dagegen wird
1. mächtig Leistung verbraten und
2. sind alle LED'S im nur im eimer wenn eine ausfällt.

Warum ?

Beispiel:

4 LED'S 2V 20mA Parallel hinter nem Widerstand von (12V-10V)/(4*0.02A)=125 Ohm

1. Leistung des Widerstands 10V*0.08= 0.8W slso recht heiß. gegenüber den 0.08W bei Reihenschaltung.

2. fällt eine LED aus dann hängen noch 3 am Widerstand und die Spannung an den Widerständen steigt kräftig an die aufgrund der Kennlinie von Dioden natürlich sofort in einen entsprechenden Strom umgesetzt wird.

Um es nicht in Formeln ausarten zu lassen:
Die veranschlagten 80mA verteilen sich immer auf die restlichen LED's

Das sind in unserem Beispiel also 80mA /3 = 26.66mA pro LED.

Es dauert also nicht lange bis die 2. LED den Geist aufgibt.

Damit teilt sich der Strom auf die restlichen beiden auf und dann sind wir schon bei 40mA pro LED was nur ne Frage von Sekunden ist bis die nächste hin ist.

Die Letzte hat dann bestenfalls noch einige Millisekunden und verabschiedet sich meist mit nem Knall weil die Plötzliche Verlustleistung das Gehäuse sprengt und die Kappe sich des betrachters Aufge auf schnellstem Wege nähert. ;)

Den Effekt kennen éinige sicher noch von den Lichterketten die am Tannenmbaum hängen.
Bei jeder Durchgebrannten Lampe verteilt sich die Netzspannung durch das Überbrückungssystem (Dsamit die Kette nicht ausgeht) auf die Übrigen Lampen.
Normalerweise ist die Lampenspannung überdimensioniert damit die Kettenreaktion (Der Begriff passt ja in diesem Falle gut) nicht gleich bei der ersten Birne losgeht aber bei der bestimmten Zahl an ausfällen gehts immer schneller bis man dabei zusehen kann und am Ende die letzte Birne evtl. nen Kurzen Produziert.

Ne Serienschaltung ist da immernoch die beste Alternative.

Die Einzige Universallösung ist eine Versorgungsspannung bereitzustellen die genau der Diodenspannung entspricht.

Keine Überspannung möglich und Widerstände ,und damit auch Energieverschwendung,nötig.

allerdings kostet das natürlich was denn Regler wachsen nicht auf Bäumen ;)


@Qnkel

Yo,das geht aber nen 1W ist in der Regel billiger als 4 0.25er


@Sash

Wo issen der Rest vom Datenblatt ?

Da sind ja nur die Extremwerte (Max) und die Optischen Characteristica drinne.

Die Standardwerte hat man da mal eben unterschlagen aber e stehen bei den Optischen mit dabei.

Die LED wird mit 20mA betrieben.

Die Maximale Spannung is ja da (Norm 3.7V) also läst sich das schnell rechnen.

12V Versorgung.
LED 3.7V 20mA

Macht 12-3.7=8.3V zum verbraten.

Bei 20mA ist der Widerstand dann 8.3V/0.02A=415 Ohm
Nächster Normwert 430 Ohm


Bie 20mA und 8.3V verbrät der Widerstand also 0.166 W was prima mit nem 0.25W Standardmodell funktioniert.


Kinners gewöhnt euch mal an aus nem Datenblatt auch alles zu lesen und nicht nur das was euch so in den kraam pasßt.

die im Datenblatt angegebenen 120mA sind nur bei 1 Khz und einem Ratio von 10% gültig.

1 Khz heißt 0.5ms an und 5ms aus.

von den 5ms aber nur 10% also 0.5ms

Das macht eine onzeit von einem 2000el

Das sind also 0.0005*120mA also 0.06mA im Schnitt.

Das ganze weil sich der chip eben bei überspannung mächtig aufheizt und in der Zwischenzeit abkühlen muß damit er nicht abfackelt.

Die LED leuchtet fürs Auge also fast garnicht aber bei der Datenübertragung bekommt man für 0.5ms einen wesentlich stärkeren Blitz so das die Reichweite wesentlich erhöht werden kann.

Soviel zu den Hintergründen.



-- Veröffentlicht durch QnkeI am 22:43 am 25. Nov. 2003

und wenn 1W zu teuer sind, kann man ja auch 4 0,25W Widerstände parralel schalten.


-- Veröffentlicht durch QnkeI am 22:42 am 25. Nov. 2003

@NWD stimmt. Widerstände kosten auch 2 Euro das Stück :blubb:

Aber ich hatte es schon, das eine LED sich verabschiedet hatte mit ihrer Leuchtkraft und dann weniger Strom zog und das verändert natürlich den Widerstand!!

Und wenn man keine 0,1% 10W Metallschichtwiderstände nimmt, kosten die nix (Reichelt 0,25W 5% 0,033 Euro Stück bei 10).


-- Veröffentlicht durch Venom am 21:56 am 25. Nov. 2003

ach sch****e bei der leistung hab ich mal eben um den faktor 10 verrechnet... shit happens... (und ich weiß das der innere widerstand egal ist, aber

ohh :red:

was hab ich denn da vorhin für nen sch** gerechnet...:noidea:)

aber ma ganz ehrlich, wenn da nen 100Ohm widerstand in reihe mit ner 20mA diode ist, und das an ner 12V leitung, dann haben wir doch

U=R*I = 100*0,02=2V die am widerstand abfallen, 12-2= sogar 10V an der diode? das hätte die nicht überleben dürfen... oder ist das schon wieder falsch... gg


-- Veröffentlicht durch DIZmiZt am 19:42 am 25. Nov. 2003

Und eine Weitrere Runde...

die Spannung von der LED hier bei dir wohl 3,6V
must Du von der Versorgungsspannung abziehen

also entweder

12 V - 3,6 V = 8,4 V
oder
5 V - 3,6 V = 1,4 V.

Wenn die LED 20 mA zieht, dann musst Du für den Widerstand
das Ergebniss von 8,4 V oder 1,4 V durch die 20 mA Teilen um den benötigten Widerstandswert zu bekommen
U/I=R
8,4 V/0,02 A= 420 Ohm
oder
1,4 V/0,02 A= 70 Ohm

Und zur Leistung
P = U*I
also
8,4 V * 0,02 A = 0,168 W
1,4 V * 0,02 A = 0,028 W

und so weiter...

Wenn Du die LED's parallel geschaltet hast, dann musst Du die

Watt * Anzahl der LED's

rechnen.

Somit brauchst Du auch dickere Widerstände,
die die Leistung vertragen und diese Leistung
an die Umwelt in Form von Wärme abgeben.

Der Innere Widerstand der LED ist völlig uninteressant.

Und Widerstände sind keine aktiven Bauteileretter.

Ich weiß nicht ob LED's wenn man sie richtig betreibt irgendwann ausfallen. Wäre mir neu.

Gruß
DIZmiZt


-- Veröffentlicht durch Venom am 19:18 am 25. Nov. 2003

@NWD jo, stim ich dir zu ;)

hab das grad nochmal durchgerechnet...

an den widerständen muß 8,6V abfallen, bei 20mA müssen das 430+Ohm sein.

dann haben wir ne leistung von knapp 1,5 Watt.

hmm.

teurer widerstand. also entweder an die 5V klemmen, oder reihe machen.

bei 100 Ohm kommen wir auf 7,7V an der Diode? (betriebsspannung 3,6V, 20A => innerer widerstand 180Ohm, kann man das so rechnen :noidea:oder hab ich mich da verrechnet?) vielleicht ist der widerstand auch so heiß das er die diode rettet...


-- Veröffentlicht durch NWD am 18:54 am 25. Nov. 2003

@ Nobby: nein

wenn du gleiche LEDs nimmst kommt in richtung helligkeit ein gleichmässiges Ergebnis bei raus

reihe: brennt eine durch ist ende, der laden geht aus

parallel: jede LED braucht nen relativ grossen Widerstand der viel Leistung verbraten muss..

reihe ist demnach fehleranfälliger aber du brauchst nicht so viel geld für widerstände auszugeben


-- Veröffentlicht durch Nobby am 18:35 am 25. Nov. 2003

genau .. dann müsste rein threoretisch eine unterbrechung passieren der stromkreis ist nicht mehr geschlossen und die leds gehen einfach aus...

man kann zwei arten machen...

Parallelschaltung UND Reihenschaltung!

Bei der parallel hat jeder den gleichen widerstand jeder gleiche leuchtkraft..
Bei der reihen gibt es ein widerstand und es kann vorkommen das eine led stärker als eine andere leuchtet...

je nach dem was einem lieber ist...


-- Veröffentlicht durch DIZmiZt am 18:11 am 25. Nov. 2003

Wer setzt denn solche Ideen in die Welt??
Dass jede LED einen Widerstand braucht???????

Brauche ich denn für jede Festplatte ein Netzteil????

Und wenn eine LED durchbrennt entsteht kein Kurzschluss,
sondern einfach eine Trennung der Strombahn.
oder irre ich??

Gruß DIZmiZt


-- Veröffentlicht durch Nobby am 18:06 am 25. Nov. 2003

Also ich hab auch LEDs ... und bei mir sind auch alle parallel geschaltet (vor jeder LED nen widerstand)
ich habe 470 ohm widerstände

auch bei 12V ...

Also ich denke du hast da was falsch gemacht..

Gruß Nobody

p.s. wenn du paar widerstände brauchst hab hier ;)


-- Veröffentlicht durch Sash am 17:14 am 25. Nov. 2003

Hi,

das sind hier die LED'sLED's

Ich hab vor jede Led einen Widerstand gesetzt, weil ich gehört hab das das bisser sei.

SASH


-- Veröffentlicht durch Ratber am 16:32 am 25. Nov. 2003

100 Ohm bei 12V ?

Das wären bei 4V LED'S immerhin 100mA
Oder bei 2V LED's 80mA

Wat für ne LED soll das sein ?

Die Standard-LED's (egal ob Rote einfach oder Superhelle in Blau (max 4V) brauchen nur 20mA (Dauerstrom).

bei mehr gehen se schnell inne Fritten.

Oder hatse dir ne Nova-LED rangehangen ?

In jedem Falle ist die Leistung des Widerstandes mit :

Bei 4V (LED) 8V*0.8A= 0.64W
oder 2V (LED) 10V*0.1=1W

Viel zu hoch für nen 0.25W Typ.

Du müstest schon nen 1W Typ davorschalten sonst brennen se dir durch.

Und der Widerstand muß in jedem Falle genug kühlung bekommen sond brennt der dir auch als 1W Typ einfach durch weil sich die Wärme staut und er sich immer weiter aufheitzt.

Schalt die LED's doch einfach soweit es geht in Reihe und dann für den Rest nen Widerstand.

Bei 4V und stabilen 12V Versorgung brauchste da keinen Vorwiderstand.

Ich empfehle aber nur 2 zu nehmen.

das sind dann nurnoch 4V die "verbraten" werden müssen.

Bei den 2V Typen dann gleich 5 Stück in Reihe mit Rest 2V.


Usw.


-- Veröffentlicht durch Sash am 12:54 am 25. Nov. 2003

Pro LED hab ich einen Widerstand und der hängt am "Plusbeinchen".


-- Veröffentlicht durch QnkeI am 23:10 am 24. Nov. 2003

entweder hast du zuviele LEDs auf einem Widerstand oder du hast irgendwelche Widerstände made in Taiwan...

Man spendiert übrigens eigentlich IMMER jeder LED einen eigenen Widerstand. Denn sonst passiert es, das wenn eine LED ausfällt, alle anderen durchbrennen.


-- Veröffentlicht durch Venom am 21:59 am 24. Nov. 2003

na, rechne es doch mal aus..
p=0,25W>U*I=R*I²

U ist die spannung die am widerstand abfällt (12V minus das was an der LED anliegen soll)
I ist der selbe strom wie der der durch die LED fließt.
du hast beide werte schonmal benutzt um den widerstand auszurechnen.

hast du alle LED's an eigenen widerständen, oder hast du einen widerstand in Reihe mit allen parallelen LED's? dann müßtest du nämlich die ströme addieren => U*I*anzahl der LED's
ich galub aber nicht das du das so geschaltet hast;)


-- Veröffentlicht durch Sash am 21:49 am 24. Nov. 2003

Auf der Tüte steht was von 0,25 Watt. Ist das zu wenig??

SASH


-- Veröffentlicht durch skater am 20:05 am 24. Nov. 2003

sicher dass die watt zahl des wiederstands das aushält?? wie viel watt hat der denn?? 1/4 oder 1/10??


-- Veröffentlicht durch Sash am 19:30 am 24. Nov. 2003

Hi,

die Widerstände von meinen Leds werden extrem heiß. Eine Led ist schon am flackern. Ich hab den Wert mit einem Widerstandsrechner ausgerechnet  und der hat genau 100 Ohm gesagt.

SASH


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