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-- Veröffentlicht durch Ratber am 15:05 am 22. Nov. 2003
Ich sach das mal nur weil hier alle naselang einer angewackelt kommt und die völlig falsche Vorstellung hat das man das alles mit nem "Kursus" oder nem einzelnen Buch erledigen könne. Was man mit Büchern,Kursen usw. vermitteln kann sind nur die Grundlagen. Also Bauelemente und alle Materialien mit denen man oft Arbeitet und deren Vor bzw. Nachteile. Oder grundlagen (Technik) beim Löten und was passiert bzw. worauf man achten sollte. Oder mal einfach gesagt: Bildhauerei kann man nicht lernen sondern nur die Techniken wie man den Stein mit welchem Werkzeug bearbeiten kann. Das Ergebnis ist nur eine sache der Phantasie und die kann man nur anregen und nice lernen. Beim Elektronikhobby oder dem Modellbau geht das genauso. Nur mit Module zusammenstecken kommt man nicht weit. ;) So,nun is aber gut. mehr kann ich auch nicht sagen.
-- Veröffentlicht durch ZeitZefv am 9:56 am 22. Nov. 2003
:moin: @ Ratber HMMMMM.... Jo isses dann wohl Aber ich denke mal das du eh derjenige bist (hier) der das "GROßTE" Wissen hat :godlike: denn die Post dann die ausfürhlichen beschreibungen aber als ich das jetzt gelesen habe is mir klar wo du das her hast bei den ganzen "ausbildungn" :thumb: *so genug geschleimt*:lol: Naja ÜBUNG MACHT DEN MEISTER und :ocinside:
-- Veröffentlicht durch Ratber am 0:42 am 22. Nov. 2003
nicht vergessen aber man muß es noch reichlich mit weiterem Wissen anreichern. Meine Lehre sah so aus das erstmal 3 Monate Metalbearbeitung (Also Feilen obwohl ich von midestens 40 Drehbänken,Fräsen,Hobeln usw. umzingelt war.) Dann ab in die E-Werkstatt und dann bis zum ende 2. Jahr Elektrokram. (Schütze,Motore,Steuerungen allgemein usw.) In der Zeit mehrere Kurse : Jeweils 6 Wochen Hydraulik und Pneumatik Desweiteren 6 Wochen Schweißen (Elektro,Autogen,Löten,Schneiden usw.) Dann noch nen Kranführerschein in 3 Wochen. Da war noch nen Kurs aber den hab ich vergessen. die letzten 1.5 Jahre dann die 2. Stufe zum Energieanlagenelektroniker. Die Elektronikkentnisse beschränkten sich auf : Wat is nen Halbleiter und wie isser aufgebaut. Die Grundlegenden Elemente wie Diode,Transistor,Tyristor,Triac,Diac,Op-Amp und Fet sammt der nötigen Grundschaltungen. Nebenbei noch Gleichstrommotore (Reihen,Nebenschluß usw.) und wie man se berechnet (Wer wickelt noch selbst ?). Am Ende die Prüfung und das wars dann auch. Also ausser Grundlagen nix gewesen. Ich hab schon zu schulzeiten gebastelt so das mich da im Unterricht nu garnix interessiert hat. Als Modellbauer war ich da viel mehr an Gleichstrommotoren interessiert da ich auch damals schon meine Rennmotoren selber gewickelt habe (Mehr wie 3 Dutzend Wicklungen pro Anker waren da eh nie) aber da kam ja nicht viel. Was ich über Elektronik weiß ist alles aus Büchern,Datenblättern,Applicationsnotes,Zeitschrifften und viel viel Experimentiererei. Der Vorgang des Lernens höhrt nie auf nur ist man irgendwann soweit das man selber anfängt zu entwickeln. Die Schule bringt dir nur einen Einblick in die Materie. Einen Crashkursus gibbet nicht. Nur viel Literatur.
-- Veröffentlicht durch maverick am 19:03 am 21. Nov. 2003
tja, sowas habe ich mir gleich gedacht.... das ""wissen"" aus der schule kann man eh vergessen....
-- Veröffentlicht durch Ratber am 23:12 am 19. Nov. 2003
Jaja,Werbung machen und dann noch Alte Schinken nennen (Der Fricke ist als Datenbank gut aber zum Lernen absoluter Müll.Hab hier noch 2 Ausgaben aus der Lehrzeit) Aber ich stimme zu das es kein Universalwerk gibt das in allen Belangen gut ist. Das geht auch nicht denn das Gebiet ist riesig als das auch nur ein Mensch alle wissen kann. Ich kann dir sagen was du als Grundaustattung brauchen kannst und dir auch einwenig die Grundlagen erzählen aber wenn de nicht selber überall nach Lesestoff suchst (Im Web und auch in Bibliotheken) wirste nie weit kommen. Was mir an guten Werken einfällt ist spontan Nürmans "Werkbuch der Elektronik" aber das ist nicht billig undauch nicht so einfach zu verstehen aber es enthält fast alles was man für den Anfang braucht. Wie gesagt : Es gibt keinen 2 Tage Crashkursus zum Elektronikbastler. Das kannste gleich abschminken. Die Bastelei ist ein fortlaufender Prozess da es immer was neues oder noch nicht Praktiziertes gibt.
-- Veröffentlicht durch Venom am 18:39 am 19. Nov. 2003
ich kenn keins dieser bücher selbst, aber sie stehen alle in meinem skript für GdE (grundlagen der Elektrotechnik) vielleicht kannst Du mal in die nächst beste TU gehen und da in der bibliothek reinschauen ob die was für dich taugen Ameling W Grundlagen der Elektrotechnik I und II Viewig Verlag Wiesbaden 3.(I)/2.(II) AUflage 1984 Elschner, H. Grundlagen der Elektrotschnik Verlag Technik,. Berlin, 1990 Fricke, H. und P. Vaske Grundlagen der er Elektrotschnik, 17. Auflage Teubner-Verlag, Stuttgart, 1982 Jötten, R. und H. Zürneck Einführung in die Elektrotechnik (2 Bände) Viewig-Verlag, Wiesbaden 1983 ... wie gesagt, hatte selbst noch nie eins dieser bücher in der hand, werden wohl aber auch ein wenig anspruchsvoller an die mathematischen kentnisse des leser sein... ansonsten ist unser skript sehr gut, für 4,50?. aber da kommst du wohl nicht ran ;) hehe
-- Veröffentlicht durch maverick am 18:29 am 19. Nov. 2003
hi. da ich in elktronik nich besonders fit bin, und auch nur die grundsätze beherrsche (wenn überhaupt;)), wollt ich bei all den schlauen elektro-fritzen hier mal nachfragen, ob's da gute bücher, etc zum selbst lernen gibt....:noidea::blubb::thumb::lol: irgendwelche "buch-tipps" (auch zum thema proggen) mfg& thx:ocinside:
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