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-- Veröffentlicht durch Barry Burton am 8:45 am 20. Nov. 2003
Aso. :) Gut! Danke nochma!! :thumb:
-- Veröffentlicht durch Ratber am 2:25 am 20. Nov. 2003
Ich glaube kaum denn die Maße sind wichtig. Es geht hier,wie ich schon sagte ,nicht einfach darum irgendetwas Drahtförmiges an den Ausgang zu hängen sondern um ne Antenne die in Impedanz und Form Stimmig ist. DIe Idee von die entspricht den alten prüchen von den Federbettantennen oder irgendwelchen Gestellen die als Antenne "misbraucht"wurden bevor wir beide zusammen überhaupt auf der Welt waren. Es geht hier nicht um nen altes Radio im Lang oder Mittelwellenbereich. Deswegen ist das Ungeeignet und wäre bei gelingen nur ein Zufallsprodukt.
-- Veröffentlicht durch Barry Burton am 23:32 am 19. Nov. 2003
:lol: Sorry! Aber ne Fräge hätt ich doch noch.... :biglol: Ich hab hier nen 1,20m hohen CD-Ständer. Wie gut wäre der denn als Ante*ne? Edit: Der ist komplett aus Stahl, überzogen mit so nem schawzen Lack, der auch an manchen CPU-Kühlern ist. (Geändert von Barry Burton um 23:34 am Nov. 19, 2003)
-- Veröffentlicht durch Ratber am 23:06 am 19. Nov. 2003
Schön wärs. Hätt ich das wirklich oder besser gesagt von den richtigen Themen dann säße ich jetzt auf meiner eigenen Insel in der Karibik und würd machen lassen statt zu machen ;)
-- Veröffentlicht durch Barry Burton am 22:56 am 19. Nov. 2003
*löl* Gut, OK! :biglol: War eigentlich schon alles was ich wissen wollte.... ;) Aber du hast echt Ahnung von so ziemlich Allem! :thumb: gruß
-- Veröffentlicht durch Ratber am 22:39 am 19. Nov. 2003
Jede Bauform ist vom Band abhängig. Langwellenantennen sind oft Geradeaus als einfachen Draht ausgelegt wärend bei Mittelwelle die Ferritantenne bevorzugt wird. Dann das Prinzip der Yagiantennen die sehr gute Richtwerte haben. Rundstrahler sind wie der Name schon sagt Rundum empfangbar aber die Leistung ist etwas schlechter usw. usw. Ich könnte hier jetzt nen Buch schreiben aber besser ist es wenn du dir gleich passende Literatur suchst dann lebt meine Tasta länger ;) Die Länge der antenne ist abhängig von der Frequenz und beträgt immer ein Vielfaches oder einen Ganzen Bruch der Wellenlänge. feldverstärkende Ellemente (Sammler) erhöhren die eingefangene Energie usw. Also wie gesagt schaust du dir besser ne passende Literatur an da ich hier keine Doktorarbeit schreiben will für die ich eh nix bekomme ausser ner dicken Onlinerechnung ;) :lol:
-- Veröffentlicht durch Barry Burton am 18:02 am 19. Nov. 2003
Hmm... Lässt sich nicht ein Signal generieren, dass so "weich" ist, das es nicht die anderen Signale beeinflusst. (störungsarm :noidea:) Bzw. ist das abhängig von der Ante*nenform? Ich hab nämlich da gelesen, dass zum Bleistift für den Quad oder DoppelQuad bestimmte Maße braucht. Oder diese Ante*ne: Inwieweit ist die Sende- Empfangsweite abhängig von der Bauform?
-- Veröffentlicht durch Ratber am 15:21 am 19. Nov. 2003
JA,je besser die Antenne desto besser der Empfang oder die Abstrahlung. damit erhöht sich zwangsläufig die Reichweite. Der Gewinn wird gewöhnlich in Db angegeben. Natürlich hängt die Reichweite maßgebloch davon ab wie Empfindliche der Empfänger und wie stark die Sendestufe ist. Eine Optimale antenne nutzt diese Leistungen lediglich optimal aus. Wer also meint mit ner antenne idie so groß ist wie das Atomium gleich bis Alaska zu kommen der irrt da natürlich. Dafür ist nen Eigener Antennenverstärker fällig (Booster) was natürlich derzeit absolut Illegal ist.
-- Veröffentlicht durch Barry Burton am 14:03 am 19. Nov. 2003
Ich hab da nochwas gefunden. Hier... Aber was genau gibt das dBi zu bedeuten? (Je höher das dBi, desto weiter die Reichweite!?????)
-- Veröffentlicht durch Henro am 12:33 am 19. Nov. 2003
eine bridge verbindet 2 netze die eventuell zu weit außeinander liegen und wo das signal verstärkung bedarf.
-- Veröffentlicht durch Hans Maulwurf am 11:47 am 19. Nov. 2003
Es gibt aber Herrsteller für so etwas...hier Die Preisspanne reicht von 9,95€ bis 199€ Aber was heist "Die hier angebotene Antenne ist für den BRIDGE-Betrieb konzipiert und für den "normalen" Client-Mode gänzlich ungegeignet" ???
-- Veröffentlicht durch Ratber am 1:18 am 19. Nov. 2003
Die Angegebene Form entspricht einem Doppelten Ringdipol also ist die Linie zwischen Den "Schmetterlingsflügeln" auch die Stärkste und Empindlichste Richtung (Nach beiden Seiten)
-- Veröffentlicht durch Barry Burton am 0:09 am 19. Nov. 2003
:noidea: Wie muss man denn diese "Antenne" ausrichten? Kann man die einfach so hinstellen, oder muss man die schon Richtung Sender ausrichten?
-- Veröffentlicht durch Ratber am 2:18 am 17. Nov. 2003
Ob die Antenne wie im Artikel angegeben soooviel bringt weiß ich nicht. In der Theorie ist es natürlich machbar (Ich hab auch schon einige "Antennen" für CB und andere Bänder gebastelt) aber es setzt einige kentnisse vorraus denn einfach nur nen Draht anhängen geht allerhöchstens bei nem alten UKW-Empfänger. Um es kurz zu machen: Die Frequenz bestimmt die Wellenlänge und damit den aufbau und die abmessungen der "Antenne". Obendrein bestimmt die Antenne die Bauform. Dann noch die Abschlußimpedanz die dafür sorgt das auch die ganze Sendeleistung der Sendestufe die Antenne verläst und nicht unnötigerweise zurückgeworfen und in der Endstufe "Verbraten" wird was diese recht schnell zerstören kann. CB-Ler kennen das ja noch gut als "Stehwelle". Dabei sollte man allerdings immer beachten das eine "Bessere" Antenne auch schnell die Enstufe überlasten kann was dann über kurz oder Lang zum Ableben selbiger führt. Weiß man also wie man vorzugehen hat ist es kein Problem eine Antenne zu bauen die wesentlich mehr leistet als die kleine Eingebaute. Das sowas natürlich nicht "Legal" ist dürfte ja selbsterklärend sein denn bei steigender Sendeleistung und Reichweite steigt natürlich auch das Störpotential. Deswegen sind Sendeanlagen schon immer generell Genemigungspflichtig gewesen. Die Gesetze mögen für die Kids natürlich wieder "Schwachsinn" sein aber wenn jeder machen kann was er will dann entsteht schnell ein Chaos bei dem dann am Ende keiner mehr Senden oder Empfangen kann weil sich alle gegenseitig stören. Mit einem Satz: Wer mit so einer Antenne auffällt der hat mit Empfindlichen Strafen zu rechnen.Die Betreffende Hardware wird übrigens immer komplett (Also auch der anhängende Rechner) eingezogen und nicht vergütet. OK,das waren 2 Sätze :lol: Ich würde mir eher die Frage stellen ob die 100-300m Reichweite nicht reichen sollten. W-Lan ist für den Nahbereich gedacht und nicht als Örtliche Sendestation. Obendrein steigt das Risiko das auch andere W-Lan besitzer auf das Netz aufmerksam werden und versuchen reinzukommen. auch wenn man verschlüsselt kann es schnell zu Hackversuchen kommen. Zur Info: Es sind in den letzten 6 Monaten immer mehr "Einbrüche" und Versuche zu verzeichnen (Das sind nur die Gemeldeten Zahlen.Die Dunkelziffer ist wie immer recht hoch anzusiedeln). Dabei streifen offensichtlich Leute durch die Gemeinden und Städte um ungesicherte Netze aufzuspüren (Is ja leicht.Man muß ja nichtmal in die Wohnung.Mit nem Notebook aus nem Auto ist schon genug ). auch Gewerbliche Einrichtungen werden so etwas Bespitzelt bis se draus gelernt haben. Im Übrigen kommen solche Antennen zur Reichweitenerhöhung sehr gerne zum Einsatz. ;)
-- Veröffentlicht durch razzzzia am 0:41 am 17. Nov. 2003
zulässig ist es garantiert nicht, dafür bräuchte man ne abnahme von der deutschen bundespost. das das dingen eine wirklich krasse leistungsteigerung mit sich bringt, kann ich mir aufgrund der 180° (is doch so oder) abstrahlung nicht vorstellen... aber es gab mal irgendwo ein richtantenne mit hilfe ner pringlesdose, und die hatte angeblich ne reichweite von je nach w-lan sender 2-4 km...
-- Veröffentlicht durch CoolPCman am 0:06 am 17. Nov. 2003
es geht hier rum: http://home.t-online.de/home/enigma1/Quad/ ich wollte mal fragen wies bei dem ding aussieht von wegen sicherheit, zulässigkeit, usw. Thx for Reply
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