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-- Veröffentlicht durch sloppydirk am 23:00 am 8. Juli 2005
Zitat von Ratber um 3:05 am Aug. 22, 2003
Die Versicherungen handhaben das derzeit meistens so das man versucht ohne Schutz eben mit der Begründung fehlender Blitzschutzmaßnahmen die Zahlung verweigert.
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Übernahme von Überspannungsschäden bei Blitzeinschlag ist heute bei privaten Hausratversicherungen mittlerweile fast Standard - problematisch sind oft Altverträge, da fehlt dies häufig und führt dann im Schadensfall zu Ärger. Mir selbst wurden bereits problemlos diverse Telefone und HIFI Komponenten ersetzt.
Spezielle Schutzmaßnahmen wie Blitzableiter sind auch nur in speziellen Gebieten oder Ortslagen z.B. Bergspitze notwendig.
-- Veröffentlicht durch hax0r am 15:19 am 6. Juli 2005
Das einfachste wär wohl ne kleine Schaltung, die über nen Schalter ein (oder mehrere) Relais schaltet, dann brauchste für alles nur einen Schalter (anstatt für jede Leitung einen).
-- Veröffentlicht durch Aryaman Stefan am 13:13 am 6. Juli 2005
- nun greife ich dieses Thema mal wieder auf, denn bei uns ist es ein paar Mal passiert, daß ein Blitz das Telefonsystem lahmgelegt hat. Wahrscheinlich über die Telekomleitungen.
Als Reaktion ziehe ich den Telekomstecker und den Stromstecker, wenn ich die Geräte nicht brauche (Schlafen, Verreisen) oder wenn ein Gewitter droht. Dabei sind diese zierlichen Telefonstecker in Gefahr, irgendwann zu zerfallen. Ich müsste einen Schalter haben. Ich kann mich erinnern, daß früher die Radio-Antennen einen einfachen Kippschalter hatten, und es war dringend geboten, diesen zu öffnen, wenn Gewitter kam, das war in den 40er Jahren. Ich denke mir, so etwas wäre die einfachste Lösung für die Telefonleitungen, allerdings für jeden Draht getrennt.
Na ja, für die Stromleitung natürlich auch, drei-phasig, also für jeden Draht extra!
Wer weiß etwas dazu? Für Hinweise bin ich dankbar. - Aryaman Stefan
-- Veröffentlicht durch QnkeI am 16:01 am 29. Sep. 2003
ich hab mir jetz ne Master-Slave-Steckerleiste von OBI zugelegt für 19,95 (Angebot - günstig oder? is ne 8fach).
das ding is mit na normalen Feinsicherung flink 10A gesichert und am master 500w belastbar und am rest 1700w.
das ding hat ein überspannungsschutz 275 J imax(8/20µs)=12kA
Was heißt das?? Ich glaub die is auch versichert...ich schau ma...
mein vater is bei T-Online gegen Blitzeinschlag irgendwie versichert.
nee die steckerleiste is net versichert..
-- Veröffentlicht durch Stritzi am 8:20 am 29. Sep. 2003
mhm.... also ich bin ich dageben versichert aba werde es doch blad mal machen weil mir vor 2 monaten oda so der fernseher und der videorecorder dadurch kaputt gegangen ist....
ich dann noch ein bißchen mit der versicherung telefoniert aba die meinten das für so was nur eine extra versicherung zahle..............
mfg Stritzi
-- Veröffentlicht durch geopard am 20:57 am 19. Sep. 2003
so jungs,
bei mir ist mein rechner auch durch überspannung futsch gegangen,
vor 8 wochen circa.
ich also fort ein board, ne cpu, ram geholt
alles zusammen gebaut
läuft ,aber nicht richtig
gut fort ein netzteil gekauft
hm immer noch nicht besser,
ups was ist das ?
im nios sehe ich das am agp port 2,3volt anliegt
obwohl nur 1,5 eingestellt sind
also zum händler bei dem ich das board geholt habe hin,
system überprüfen, meine nerven lagen schon blank
ah ja die grafikkarte futsch
gut ne neue karte rein fertig,
mittlerweile war von der versicherung schon das schadensformular da,
alle teile eingetragen hingeschickt und eine woche
gewartet.
bei hausratversicherungen ist es möglich das überspannungsschaden auch abgedeckt ist,
nur die meisten versicherungen sind nur mit direkteinschlag,
da sollte jeder mal schauen was er hat.
ah eine woche später war ein scheck da und keine weitere prüfung.
-- Veröffentlicht durch Ratber am 17:01 am 24. Aug. 2003
Also zum Unterscheiden:
Es gibnt 2 Typen von USV's
Online-USV
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Es wird permanennt von 230V auf Akkuspannung runtergeregelt und die Akkus gepuffert.
Von den Akkus geht es wieder per Wechselrichter auf 230V.
Vorteile:
Da immer ON keine Übergangszeiten.
Da alles über die Akkus läuft sind Netzstörungen keine Gefahr mehr da die Bleigelakkus jede Spitze schlucken.
Nachteile:
Da immer ON ergibt sich natürlich ein permanennter Stromverbrauch für die Wandelvorgänge.
Offline-USV:
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DIe Akikus werden normal geladen und erhalten.
Der Arbeitsstrom der Geräte wird aber erstmal vorbeigeleitet (Also direkt ohne wandlung von der Zuleitung zur Ausgangsbuchse)
Bei ausfall der Netzspanung Schaltet sich die USV dann dazwischen und der Ausgangswandler springt an der dann die Verbraucher versorgt.
Vorteile:
Da nur die Überwachung läuft ist der Mittlere Stromverbrauch recht niedrig.
Durch den kleineneren Eingangswandler ist das Gerät Biliger als Online-USV's
Nachteile:
Keine Stürunterdrückung.
Es Dauert im Schnitt ca. 40 ms bis der Wandler die Last übernehmen kann.
Sollten die Verbraucher NT's diese Zeit nicht überbrücken können dann gibt es bei jedem Stomausfall dennoch nen Absturz.
Die Größe richtet sich nach den Verbrauchern und der zu überbrückenden Zeit.
Damit einher geht natürlich auch der Preis.
Man sollte drauf achten das dem Gerät auch passende Software beiliegt mit der der Rechner im, Zweifelsfalle (Akku leer weil Stromausfall länger Dauert) "sauber" runterfährt und mit der man die USV auch überwachen und Warten kann.
Einige Superbilliganbieter schenken sich das gerne also sollte man genau drauf achten
-- Veröffentlicht durch MilleniumEli1 am 15:11 am 24. Aug. 2003
Es gibt bzw. gab bei atelco mal schutzstecker gegen blitzschlag, bei denen eine versicherung bis 35k mark dabei war! die dinger kosteten als 6er leiste glaub ich um die 60dm...
Ich hoffe doch mal bei sowas wird die firma auch zahlen, odeR?
ach, habe mal nen link ruasgesucht:
Atelco
und hier noch einer zum Hersteller
meint ihr das lohnt sich sowas zu kaufen?
(Geändert von MilleniumEli1 um 15:16 am Aug. 24, 2003)
-- Veröffentlicht durch franky am 7:53 am 24. Aug. 2003
online-usv ?
ich kenn nur die dinger die du zwischen rechner und der steckdose
stöpselst, das hat dann auch noch den vorteil wenn mutti den staubsauger und vati den boschhammer anschmeisst du keine datenverlusste hinnehmen musst :)
-- Veröffentlicht durch CoolPCman am 7:18 am 24. Aug. 2003
mhmm sone online usv, kannste da eine empfehlen die noch kostenmaesig einigermaßen tragbar is?
-- Veröffentlicht durch Ratber am 1:19 am 23. Aug. 2003
Yo,ich hab damit kein Problem da imeine Zuleitung vom Kraftwerk (Lausward im Hafen) bis zu mir komplett unterirdisch verläuft.
Da ist nix mit Einschlag.
Vor Jahren ist bei 3 Laufenden Rechnern und Internetverbindung direkt vor dem Fenster nen Blitzz inne größere Platzlaterne eingeschlagen und die Rechner hatten nichtmal nen CRC-Fehler.
Solange also kein Mustafa mit Nuklearen Geschichten rumwirft oder das Kraftwerk nen kräftigen Impuls auf die Leitung wirft kann ich ruhig schlafen.
-- Veröffentlicht durch 4R1 am 21:26 am 22. Aug. 2003
@ ratber
diese lösung ist vielleicht für firmen sinnvoll...aber für privatpersonen ist das echt nicht denkbar...
ich hoff das im falle eines falles der stecker von mir auslöst :D :thumb:
-- Veröffentlicht durch Ratber am 3:05 am 22. Aug. 2003
Die Versicherungen handhaben das derzeit meistens so das man versucht ohne Schutz eben mit der Begründung fehlender Blitzschutzmaßnahmen die Zahlung verweigert.
Hat man einen Handelsüblichen dann wird die Verantwortung eben auf diesen und dessen Hersteller geschoben.
Nur bei (von den Vericherungen) Anerkannten Geräten wird auch gezahlt aber genau diese sind derart Teuer (Und müssen auf jeden Fall von einem Anerkannten Fachbetrieb Installiert werden was den Preis nochmal gewaltig raufschraubt) das es dann Billiger wäre wenn man diese Summe Festverzinslich anlegt und und sich Versicherung sammt Blitzschutz spart.
Bei einer Schadenshäufigkeit im Ländlichen Bereich (Für Städte mit unterirdischer Versorgung (zb. Düsseldorf-,Köln-,München-,usw. -Zentrum) ist das eh Witzlos) von Durchschnittl. 6 Jahren kann man sich von den Zinsen fast regelmäßig alle 3 Jahre nen komplettes update kaufen.
Einen günstigen und relativ wirksamen Schutz bieten "Online"-USV's (Nein,keine von den billigen Bypassgeräten) da die Trennung über die Akkus so ziemlich alles schluckt was da übers Netz an Störungen anrollt.
Das erkauft man sich natürlich mit etwas mehr Stromverbrauch da ja ständig 230V-->12/24V und 12/24V-->230V gewandelt wird und dabei natürlich verluste auftreten.
Also ohne Finanziellen Aufwand geht da garnix.
-- Veröffentlicht durch Gettler am 0:20 am 22. Aug. 2003
Kein Gewähr auf einen Überspannungsschutz der nicht ausgelöst hat finde ich aber shcon recht merkwürdig. Bei meinem Kumpel im haus hat das Ding beim Blitzeinschalg seinen Compi wohl gerettet.
Ich hab auch so ein Teil zu Hause. Aber wenn ich ehrlich bin kann ich auch nicht 100% sagen ob er beim Einschlag auslöst.....:noidea:
??
-- Veröffentlicht durch Hitman am 17:12 am 21. Aug. 2003
Ich traue weder dem Regen, noch dem Blitz, noch meiner eigenen Wasserkühlung. Von daher wäre es sinnlos meinen Computer vor Blitzen zu versichern, da ich ansonsten eine Versicherung gegen mein einwirken am Computer abschließen müsste.
-- Veröffentlicht durch Ratber am 3:14 am 21. Aug. 2003
Is altbekannt das nix gezahlt wird und das die Blitzschutzschalter nix bringen.
Is halt eigenes Risiko und in jeder Police steht "Bei Gewitter Stromversorgung trennen" also Stecker raus solange das Unwetter wütet. ;)
-- Veröffentlicht durch 4R1 am 22:37 am 20. Aug. 2003
hi! bei nem kumpell gabs ne überspannung nach nem blitzschlag NT abgeraucht und MOBO..:(..:noidea:
lustig war, dass er es hinter einem überspannungsschutzstecker hatte...allerding war der von einer NO-name firma :lol: ---> dann wollte er es der versicherung melden...aber die haben sich ins fäustchen gelacht---blitzschaden ist ja in der normalen Versicherung drinn, aber keine durch Blitzschaden verursachte ÜBERspannung...und die hersteller von dem Überspannungsding..wollen auch nix zahlen..kein Gewähr...0815 halt....naja was würdet ihr in so einem fall machen? bzw. seid ihr extra gegen überspannung versichert oder traut ihr eurem Sicherheitsstecker?
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