Selbst im Standard nie unter 58°C (Last) Thorton 2400+

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--- Selbst im Standard nie unter 58°C (Last) Thorton 2400+
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-- Veröffentlicht durch chico am 15:51 am 19. März 2006

Ich bezweifle dass ich mit nem Sonic Tower mehr als 3-4°C weniger hätte. :) Meiner produziert einfach mehr Abwärme als Andere ;)

(Geändert von chico um 15:52 am März 19, 2006)


-- Veröffentlicht durch AssassinWarlord am 15:33 am 19. März 2006

also ich halte meine CPU im Idle @29°C laut Bios und unter last maximal 33°C :godlike: das nenn ich nen guten Kühler, der SOnic Tower mit nem 120er Lüfter mittig @ 7V, fast unhörbar :)


-- Veröffentlicht durch chico am 14:43 am 19. März 2006

Hab schon das 2.0er Bios draufgemacht, also das Neueste.
Gibt ja noch das MSI-Corecenter, das zeigt 5°C weniger an, bezweifle dass es aber die Temperaturdiode anders ausliest, höchstens X-5=Corecentertemp :-) Vielleicht soll mit den höheren Temps die interne Diode "emuliert" werden! ;)


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 14:35 am 19. März 2006

D.h. das Board scheint ca. 10-15 Grad zuviel anzuzeigen, denn bei normaler Zimmertemperatur sollte die Temp direkt nach dem Einschalten bei max. 25-30 Grad liegen!
Versuch mal, ob es sich durch ein Bios-Update ändert.  ;)


-- Veröffentlicht durch chico am 14:17 am 19. März 2006

Jetzt im übertakteten Zustand ganz knapp unter 40°C - wenn er Windows erreicht hat er 46°C

Meine Northbridge erreicht übrigens maximal 51°C.

(Geändert von chico um 14:21 am März 19, 2006)


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 9:34 am 19. März 2006

Wie sind die Temps im Bios direkt nach dem Einschalten, wenn der Rechner vorher eine Stunde nicht lief?


-- Veröffentlicht durch chico am 2:30 am 19. März 2006

Erklärt mir mal wie ihr XP-ler alle Temps um die 45°C unter Last erreicht! Ok ich kann mich nicht beschweren dass er instabil wäre, läuft schon seit 2Jahren bei max.64°C und Abstürze kann ich keinerlei beklagen, auch nicht im Sommer, aber wenn ihr so wenig habt, woran kann das liegen?

Habe einen Thorton 2400+ (2000Mhz) 1,65V, früher war er auf einem K7S5A verbaut, heute werkelt er auf einem MSI KT6V-LSR. Die Temperaturen sind bei beiden Boards gleich gewesen, im Standard satte 58°C. Bei 2100Mhz 62°C.
Kühler war ein Titan T5BC oder so ähnlich, mit fetter Kupferplatte unten und Alukühler.

Nun habe ich den hochgelobten Aerocool HT-101 und die Temperatur unter Vollast im Standardtakt hat sich um keinen Deut geändert, wieder 58°C. Unterschied ist hier, dass er nun absolut stabil bei 2400Mhz @1.825 läuft und "nur" 64°C erreicht. Probiere ich das mit dem alten Kühler 68°C und mehr (habs dann lieber abgebrochen).

Testaufbau: Netzteillüfter direkt über dem HT-101 saugt die Luft hinaus, außerdem nebenan Gehäuselüfter bei 7V (raussaugend). Also besser könnts eigentlich nicht sein.

Schalte ich den vorderen Frischluftsaugenden Kühler an (12V) und den Gehäuselüfter jetzt von 7 auf 12V ging beim alten Kühler die Temperatur um 2-3°C runter, bei dem HT-101 keinerlei Änderung!! Selbst Gehäuse aufmachen bringt nix!

Im Idle - nur mit eingeschalteter CPU HALT COMMAND DETECTION im Bios, hab ich 48°C, ohne das hab ich 54°C.

Silberleitpaste ist Titan Silver Grease, mal mit, mal ohne, gleiche Temps.
Temperatur wird im Sockel gelesen, also keine DIE-Unterstützung (träge Temperaturänderung)
Was mit jetzt noch einfällt ist, dass ich die Kühlrippen im Idle mal angefasst habe und der wirklich kühl war, genauso die Luft die er wegblies. Bei dem HT trau ich mich das nich :-)


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