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-- Veröffentlicht durch nummer47 am 8:35 am 25. Aug. 2010
stimmt, das hab ich noch garnicht bedacht. machs lieber so.
-- Veröffentlicht durch AssassinWarlord am 7:21 am 25. Aug. 2010
das Öl hat halt auch noch den vorteil, das es flüssig bleibt selbst bei -20°C...also das 0W30 zumindest :biglol: beim wasser müsste man ja erstmal frostschutzmittel mit beimischen. Naja mal schaun was wird, wenns den mal was wird.
-- Veröffentlicht durch nummer47 am 22:17 am 24. Aug. 2010
pflanzenöl wird ranzig. je nach auto wäre es auch möglich das alte öl vom ölwechsel zu nehmen. bei modernen durchschnittsmotoren is ja auch shcon mal gerne 5W40 drinne. irgend sowas hätte ich genommen.
-- Veröffentlicht durch KakYo am 21:31 am 24. Aug. 2010
Wasser ist als Kühlmedium besser als Öl. Wärmeleitfähigkeit ~4x so hoch Wärmekapazität ~3x so hoch Und je nach Menge wird das mit dem 0W30 auch kein billiger Spass (~15€/Liter?), Pflanzenöl ausm Supermarkt müsste aber auch gehen:noidea:
-- Veröffentlicht durch nummer47 am 20:50 am 24. Aug. 2010
das spielt doch keine Rolle, dann erwärmt es sich nicht um 0,1°C sondern um 0,2°C. Solange der Durchfluss passt und immer genug kaltes Öl nachgeliefert wird ist das absolut unkritisch. Man überlege dich dazu auch mal einen hochdrehenden Reihensechser von bspw. BMW mit Abgastemps von ~1000°C. Wenn ein Öl sowas mitmacht reichts für das lumpige kW auf jeden fall. Ich würde lieber auf Öl setzen, schon wegen der Betriebssicherheit. (wasserpumpen lagerschaden; Leitfähigkeit) gute verstärker sind ja nich grade ganz billich
-- Veröffentlicht durch AssassinWarlord am 20:40 am 24. Aug. 2010
ist das 0W30 aber auch so wärmeleitfähig, bzw. nimmt wärme soschnell auf wie wasser und kann es sochnel auch wieder abgeben wie wasser? :noidea:
-- Veröffentlicht durch nummer47 am 18:03 am 24. Aug. 2010
als pumpe würde ich eine spritpumpe oder vlt. waschwasserpumpe empfehlen. ich weiß jetzt nicht in wie weit die waschwasserpumpe für dauerbetrieb ausgelegt ist, aber zumindest die spritpumpe ist billig, hat ordentlich druck und ist dauerbetriebgeeignet. vielleicht nimmst du einfach ne dieselpumpe und pumpst ein dünnflüssiges öl (vlt. n 0W30) statt wasser. dann hast du kein problem wenn mal irgendwie n kleine undichtigkeit auftritt (stichwort leitfähigkeit), algenwuchs und keim in der pumpe. is ja bei wasser immer so ne sache (Geändert von nummer47 um 18:05 am Aug. 24, 2010)
-- Veröffentlicht durch Ace16 am 19:51 am 1. Aug. 2010
Schau am besten mal nach Glimmerscheiben ;) Glimmer (Geändert von Ace16 um 19:52 am Aug. 1, 2010)
-- Veröffentlicht durch AssassinWarlord am 13:00 am 29. April 2010
ich danke dir wie verrückt :) habe mal ein angebot bei der firma gemmel-metalle gemacht. 63€ rum kostet es mich für zwei vierkantrohre mit 27x17x3mm bei einer 800mm länge. eigentlich ganz ok finde ich. Aber ein problem gibt es noch - die isolation der FETs untereinander elektrisch gesehen. Ich könnte entweder einfache wärmeleitfolie nehmen, welche el. isolierend wirkt, oder vieleicht doch nur eine schicht klarlack drauf? Was meint ihr, wa skommt da besser?
-- Veröffentlicht durch Hitman am 17:32 am 28. April 2010
www.prokilo.de Frag da mal nach. Weil das Vollmaterial müsstest du ja Fräsen, dann die zweite Seite irgendwie befestigen, also löten. Und wenn du das dann löten willst über die komplette länge willst du das nicht wirklich mit nem Bunsenbrenner aufheizen ;) Die Wärme geht dir so schnell über das gesamte Kupfer dass du nur irgendwann aufgibst. Hier bekommst du es sicher: http://www.alu-verkauf.de/ Kostet 1m Vierkant-Rohr mit 15x15mm Durchmesser 43€ inkl. Versand. E-CU ist das reinste was du kriegen kannst. Dann brauchse noch nen minimales Rohr. Würde ich an deiner Stelle da wo du bestellst einfach nachfragen ob die nicht ein kleines Reststückchen für nen paar Cent haben. Die hier habens auch: http://www.gemmel-metalle.de/index.php?option=com_content&view=article&id=434&Itemid=132 PPS: Wenn du keinen Stopfen bekommen solltest, ich hab hier noch Vollmaterial. Wenns hart auf hart kommt schneid ich dir da nen Stück raus und mach dir da direkt das Kupferrohr rein. Dann brauchst du nur die Stopfen in das Vierkant-Rohr rein und zulöten. (Geändert von Hitman um 17:37 am April 28, 2010)
-- Veröffentlicht durch AssassinWarlord am 17:20 am 28. April 2010
gutgut...jetzt nur noch irgendeinen händler finden, der auch vierkant kupferprofile anbietet. die meisten bieten halt nur normale Stahlprofile oder Aluprofile an, bei kupfer aber nur orhre, oder halt vollmaterial :/
-- Veröffentlicht durch NWD am 12:43 am 28. April 2010
Viel wichtiger ist hier die Oberfläche. Wasser hat eine spez. Wärmekapazität von 4,2 kJ / kg*K Die meisten anderen Stoffe liegen unter / um 1, d.h. Wasser kann meistens so ca. 4x so viel Energie aufnehmen bei gleicher Erwärmung. Deshalb ist in einer WaKü die Durchflussmenge ab irgendwann einfach egal weil man in Erwärmungen im Zehntel Grad - Bereich ist. Cu = 0,385 kJ / kg*K // Al ~ 0,8 kJ / kg*K Also nimmt Aluminium eigentlich mehr auf als Kupfer, nur muss diese Energie auch abgegeben werden und da ist Kupfer besser. Es kann fast doppelt soviel Energie transportieren. Was die Geschwindigkeit der Temperaturverteilung angeht, liegen beide ähnlich. Von daher würde ich definitiv Kupfer nehmen mit großer Oberfläche und eher wenig Wandstärke. (( Ich tippe auf Alu bei Luftkühlern auf das Gewicht. ))
-- Veröffentlicht durch Hitman am 9:23 am 28. April 2010
Na, da wird ne Stinknormale Pumpe ausreichen. Immerhin pumpst du ja nicht über 1,5m hoch oder? Einzig mit der Länge des Kreislaufes mach ich mir gedanken wenn du durchs ganze Auto legen willst. Da du aber nur einen Durchflusskühler einsetzen willst... Also wenn du wenig Knicke hast und nur nen Radiator, die Eheim 1048 hat bei mir noch immer alles durchs System gezogen. Wenn du einmal Flüssigkeit im System hast ohne Luft zieht die ordentlich. Hast du da nicht eine über oder sowas zum testen? Ansonsten würd ich direkt die 1250 kaufen, die hat 2m Förderhöhe, hat 1200l/h und kostet ca. 60€.Leider 230V, aber das sollte dir ja egal sein ;)
-- Veröffentlicht durch AssassinWarlord am 22:57 am 27. April 2010
hmm gut, werd ich mal nach kupfer 4kant profilen ausschau halten, und an die enden eine rohrverbindung anlöten, das währe kein problem. Hmm, du kennst nicht zufälligerweise eine richtig starke 12V pumpe (230V geht zur not auch) die richtig dampf hat? also druck und durchflussmenge zum abwinken? lautstärke ist da eher nebensache bei der Pumpe *g*
-- Veröffentlicht durch Hitman am 22:29 am 27. April 2010
Hm, die Frage ist ob du das überhaupt gekühlt kriegst. Denn da wird ja schon richtig Leistung verbraten. Die Billigste Variante ist natürlich ein Kupfer-Vierkant-Rohr. Und da rein lötest du mit nem Brenner ein Kupfer-Rundrohr an die Enden. Ansich ist es in deinem Fall besser die Wärme direkt und unmittelbar ans Medium Wasser abzugeben. Durch die extremen Schwankungen wird sich das Kupfer nicht schnell genug erwärmen und daher sogar eher als Puffer wirken. Eine Dünne Seitenwand wäre daher anzuraten. Kupfer kostet zwar mehr, der Wärmeübergang an ein Flüssigmedium ist jedoch besser als bei Aluminium. Deswegen nutzt man für Heatpipes und Wasserkühlungen Kupfer, für Luftkühlungen mit einem Ventilatorluftzug eher Aluminium. Ich würd einen Kanal machen, eine Pumpe mit ordentlich Power (da du das Rohr ja schnell durchspülen willst) und dann ne ordentlichen Kühler. Da du es bist schätze ich einfach mal wird das wieder so ne Endstufe fürs Auto. Kannst du ja dann irgendwo noch nen Kühler hinbauen. Oder einfach nur Kupferrohre zum abkühlen an irgendwelche Stellen im Auto verbasteln. Ich rate dir dann übrigens ordentliche Schellen zu verwenden und mit 90° Winkeln zu arbeiten mit flexiblem Schlauch und irgendeiner Isolierung drüber. Sonst beißt dir ein Marder da rein und schon geht dein Ofen hoch ;)
-- Veröffentlicht durch AssassinWarlord am 19:40 am 27. April 2010
:nabend: allerseits...ich brauch mal euren ratschlag, was ihr machen würdet. Ich bin am überlegen, einige teilweise sehr hitzköpfige Mosfets per Wakü zu kühlen. Insgesammt benötige ich um die 1Kw kühlleistung...wenn überhaupt. Die Sache ist nur die, das die Mosfets keine gleichmäsige wärme erzeugen, sondern blitzartig sehr heiß werden können, und im nächsten moment auf standby laufen, je nach Flankensteilheit und damit schaltzeit (und damit wiederrum verbrätzelte leistung) Daher frage ich mich 1. aus was überhaupt den Kühler bauen? aus Alu oder aus Kupfer? 2. lieber Dickes material nehmen, sodas die Wärme erstmal im metall großflächig aufgenommen werden kann, oder die Bodenplatte die mit dem FETs kontakt haben wird, dünn gestalten sodas die wärme so schnell wie möglich durch das Wasser abtransportiert werden kann? Wie macht man das bei CPU Kühlern für CPUs die keinen Heatspreader haben? dachte da an ein 4kant vollmaterialprofil, 4cm breit, 1cm stark und 1m länge in etwa benötige ich, 2x das ganze. Da halt kanäle reinfäßen wo das wasser später langpletschert - auch da die frage, wie die Kanäle gestalten? S lienen förmig ein großer kanal, oder mehrere gerade kanäle parallel zueinander? Was würdet ihr machen?
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