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-- Veröffentlicht durch MajorTom am 14:08 am 30. April 2004
Jein - ich mein' wirklich 1:2 - maßstabsgetreu - also: wenn der Radi z.B. 10x10x5 cm ist - so ist das 1:2 Modell 20x20x10 cm (also 8-faches Volumen, resp. 4-fache Fläche) - und da man jetzt, wo vorher nur 1 Lüfter montiert war, vier baugleiche Lüfter montieren kann - und das Volumen des Radis gleich um einen Faktor 8 gestiegen ist, wird die Kühlleistung mehr als das vierfache betragen (allerdings nicht das Achtfache - obwohl in das Volumen ja 8 Radis passen würden - aber sie stünden ja in 2 Reihen hintereinander - und die "Hinteren" kriegen ja nur mehr erwärmte Luft ab) deshalb mehr als das 4 - aber (vermutlich deutlich) weniger als das 8-fache (aber das hängt von der Bautiefe des Radiators und vom Abstand der Lamellen voneinander ab, und von der Stärke der Lüfter!) war aber eher eine philosophische Feststellung - wer hat schon die Möglichkeiten sich einen Radi selbst zu bauen? (in Industriequalität)
-- Veröffentlicht durch Torgal am 8:25 am 30. April 2004
Ich denk mal der Major (Sir yes Sir!!!), meint wenn Du die Größe (was schon ein sehr vager Begriff ist: Oberfläche? Gewicht? Ausmaße?) verdoppelst dass dann die 4-Fache Kühlleistung rausspringt. Oder irr ich mich da Major? Wenns so gemeint war würd ich gern wissen ob das geschätzt ist, oder selbst ausprobiert, denn ich würd eher tippen nur weniger als doppelte Leistung.
-- Veröffentlicht durch SirBlade am 12:26 am 29. April 2004
maßstab 1 : 2.... im vergleich zu _WAS_?:noidea:
-- Veröffentlicht durch MajorTom am 11:05 am 28. April 2004
Stattgegeben! ;) Beschreibt Verängung einen besonderen Ängpass - oder ist das die neue Rächtschreibung? ;) scnr boT: das Prinzip von Verdichtung - und dann Abkühlung auf Umgebungstemps und Expansion, wo durch die Verdunstungsenergie eine Abkühlung stattfindet, funktioniert nur mit einem Medium das (im fraglichen Temperaturbereich) den Aggregatszustand wechselt und sich komprimieren lässt! Wasser eignet sich dafür nicht, weil es sich unter Druck praktisch nicht komprimieren lässt. und die Verringerung der Durchflussgeschwindigkeit (durch eine Verengung) gilt im gesamten Kreislauf - also nicht nur im Radi, sondern auch in den Kühlkörpern (wo sich das Wasser jetzt länger aufhält, um sich mehr zu erwärmen) Der einzige Weg wie man die Verdunstungsenergie zum Kühlen von Wasser nutzen kann ist eine Bongkühlung. - also die Engstelle beeinflusst (solange sie den Durchfluss nicht praktisch zum Erliegen bringt) die Kühlleistung fast gar nicht. Was auch hilft, ist ein Radiator im Maßstab 1:2 - der verbessert den Wirkungsgrad um einen Faktor > 4! ;) (Geändert von MajorTom um 11:09 am April 28, 2004)
-- Veröffentlicht durch Torgal am 9:32 am 28. April 2004
Einspruch! Bei so Mircrostruktur-Kühlern wie hier ist der Haupteffekt die große Oberfläche. Das prinzip ist eigentlich das gleiche wie bei Luftkühlern: Je größer die Kontaktfläche zwischen Kühlmedium und Metallblock, desto mehr wärme kann pro Zeiteinheit abgegeben werden. Die durchflussgeschwindigkeit(insgesammt) ist dabei so groß wie in einem Schlauch der den Durchmesser von allen kapillaren in solchen Kühlern zusammen beträgt. Der Strömungswiderstand ist hierbei natürlich größer als in einem Rohr da durch die geringen Einzeldurchmesser der Kapilaren eine "nicht laminare Strömung" erzeugt wird. D.h. es entstehen durch die geringen Wandabstände (müssst erst die Formel rauskramen), mehr "Verwirbelungen im Wasserstrom. Was ich damit eigentlich sagen will: Das mit der Verengung bringt Dir null komma nix, außer dasss Deine Pumpe mehr schuften muss.
-- Veröffentlicht durch ploreTeufel am 9:16 am 28. April 2004
durch die microkanäle fliesst das wasser langsamer..
-- Veröffentlicht durch ThePlake am 22:16 am 27. April 2004
ne ploreteufel :) warum amchen denn alle hersteller microstruktur bzw microkanäle , damit das wasser schneller durch den kühler geht und keine hospots entstehen so denke ich mir das ?
-- Veröffentlicht durch ploreTeufel am 21:39 am 27. April 2004
ausserdem... wenn dein wasser schneller druch den cpu kühler jagt nimmt er au nimmt das wasser au nimmer so gut die wärme auf da es sich nicht mehr so lange im cpu kühler befindet..
-- Veröffentlicht durch Modding Henus am 21:37 am 27. April 2004
Ob es bei einer minimalen verängung was bringt? ich meine dadurch wird die geschwindigkeit nur minimal verringert und ob das so die unterschide in der Temperatur macht?
-- Veröffentlicht durch Henro am 21:02 am 27. April 2004
versuchs aus ... aber NWD hat recht ;)
-- Veröffentlicht durch ThePlake am 20:34 am 27. April 2004
Mhh doch vllt 1-2 Grad bessere wassertemp ? Ja ich rede von Wasserpumpe ;) Wsollte doch gehen eine minimale verengung ? Das wasser im radi kann schneller runtergekuehlt werden sprich es hat länger zeit ?
-- Veröffentlicht durch NWD am 19:53 am 27. April 2004
beim kühlschrank ist 1) Ein KOMPRESSOR vorhanden 2) Der Aggregatzustand des Kühlmittels wird dadurch verändert. Und genau durch diese gezwungene Veränderung entsteht überhaupt der kühlende Effekt. das kriegste mit wasser nicht hin
-- Veröffentlicht durch ThePlake am 18:41 am 27. April 2004
Moin hab mal ans Kühlschrank prinzip gedacht da ja ein kapilliarrohr sozusagen die vernengung des verflüssigers ist dadurch hat das gas ja mehr zeit zum abkühlen .... Nun kann man ja dieses Prinzip in die Wasserkühlung aufnehmen Nach dem Wärmetauscher(Radiator) eine verengung machen Dadurch erreicht man ja 2 Sachen 1. Das wasser jagt nich so schnell durch den radi (kann dadurch besser abkühlen) 2.Die druckgeschwindigkeit also sprich der wasserdruck ist anch der verengung höher und dadurch wir die wärme ja schneller abgeführt von der Cpu Hab ich einen denkfehler o. ist es eine n1 idee ? P.S. natürlich kein kapillarrohr etc einsetzten da der druck dann zu hoch wird er geht ja im Kühlschrank alleineschon von 1 Bar auf 9 Bar durch das kapilliar röhrchen ;)
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