Darkstar One

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-- Veröffentlicht durch OptimusPrime am 17:35 am 3. Mai 2006

Hoffentlich taugt das auch was vom gameplay, das fand ich bei x³ zum :gulp:, aber geile grafik, umgedreht bei freelancer...

hab ich was überlesen, oder steht da net eine zeile zum online :zocken: ?


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:45 am 2. Mai 2006


Zitat von SirHenry um 23:22 am Mai 2, 2006
gibbet da ne demo?



Lies selbst. ;)


-- Veröffentlicht durch SirHenry am 23:22 am 2. Mai 2006

gibbet da ne demo?


-- Veröffentlicht durch Charon am 19:23 am 26. März 2006

mmmh 11.5 is ja nicht mehr allzu lange hin :godlike:
wenn es das hält, was es verspricht, steht es ganz oben auf der Kaufliste :thumb:


-- Veröffentlicht durch razzzzia am 16:11 am 26. März 2006

Jungejunge, die schiffe sind ja hässlich...

Der Titel erinnert irgendwie an James Camerons erste Regiearbeit :D


-- Veröffentlicht durch Fiasco am 15:52 am 26. März 2006

Hoffentlich vermurksen sie nichts an dem Spiel. Bin auch schon gespannt, ob endlich mal wieder ein ordentlicher Spaceshooter erscheint.


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 10:55 am 26. März 2006


Zitat von Kaffeeheld um 4:57 am März 26, 2006[br
Keine Lust auf Einkaufstouren? Dann könnt ihr auf der Raumstation reichlich, teils zufällig generierte Nebenquests (Aufträge, Kopfgeldjagd, Piraterie, Schmuggel, Handel, Geleitschutz, Transport, etc.) oder politische Missionen angehen.

....

Trotz aller Handels- und Ausbaumöglichkeiten geht es in Darkstar One primär um actiongeladene Kämpfe, verpackt in ein einfach zugängliches Kampfsystem. Nach einem selbsterklärenden Tutorial steuert ihr mit Maus und der typischen Shooter-WASD-Belegung das Raumschiff durch den ziemlich trägheitsbefreiten Weltraum – hier drängt sich ein Vergleich zur AquaNox-Bedienung förmlich auf. Trotzdem sind die rasanten Schlachten ziemlich abwechslungsreich geraten, was besonders den Gegnern zu verdanken ist, die rassenspezifische Taktiken an den Tag legen. Die Terraner zum Beispiel bevorzugen viele Frontwaffen, die Mortok arbeiten mit zahllosen Geschütztürmen und die Raptoren attackieren vorrangig mit durchschlagskräftigen Raketen.



Das läßt hoffen! Zwar hätten sie für meinen Geschmack den Schnickschnack der Geldbeschaffung etc. weglassen können und primär auf Dogfights setzen sollen, aber es könnte tatsächlich mal wieder ein schicker Weltraumshooter werden. Ich bin jedenfalls gespannt...


-- Veröffentlicht durch Kaffeeheld am 4:57 am 26. März 2006

Also das was ich bis jetzt gelesen u gesehen hab hat schon was :thumb:

Man könnte sagen so eine art Nachfolger von Freelancer finde ich, aber schaut u lest selbst ;)

Release: 11.05.2006

Geschichte:
Hunderte Jahre sind seit dem großen Krieg vergangen. Seither leben die verschiedenen Rassen gemeinsam in der Galaxis und der große Rat wacht über den Frieden. In jüngster Vergangenheit häufen sich jedoch die Übergriffe eines kleinen, sehr zurückgezogen lebenden Volks: die Thul. Fortan gerät das mühsam zusammengehaltene Gleichgewicht ins Wanken. Misstrauen und gegenseitige Schuldzuweisungen bedrohen den Frieden. Ein neuer Krieg scheint unausweichlich und genau zu diesem ungastlichen Zeitpunkt versucht der junge Pilot Kayron Jarvis
Ein Frachter löst sich in Wohlgefallen auf.
das Geheimnis seines ermordeten Vaters zu lüften. Schließlich hinterließ er ihm das mit mysteriöser Alien-Technologie erweiterte Raumschiff Darkstar One…

nders als in X³ - Reunion ist die Hintergrundgeschichte rund um Kayron Jarvis kein Bonus-Anhängsel, sondern Kern des Spiels. Erzählt wird die von Claudia Kern (u.a. Perry Rhodan) in Zusammenarbeit mit Daniel Dumont verfasste Story in 51 Bink-Videosequenzen (erstmals in 5.1-Sound) und führt den Spieler schrittweise durch das aus über 300 Sonnensystemen bestehende Universum. Um bei dieser Masse die Übersicht nicht zu verlieren, sind mehrere Planetensysteme zu einem Cluster zusammengefasst, in dem ein ähnlicher Schwierigkeitsgrad herrscht. Gleichermaßen findet ihr in den Clustern jede Menge böse Buben in Form von Piraten oder Rebellen und eine gewisse Anzahl an Artefakten.

Die Beschaffung der Artefakte, die überall im Universum verstreut sind, sollte eines eurer wichtigsten Ziele sein, da ihr mit den geheimnisvollen Fragmenten euer Schiff grundlegend ausbaut. Obwohl ihr einzig und allein mit der Darkstar One unterwegs seid, bleiben euch zahlreiche Möglichkeiten das Schiff nach euren Wünschen zu verbessern: eine Rumpfvergrößerung bringt mehr Platz für (selbst schießende) Geschütztürme oder Computersysteme, ein aufgewerteter Antrieb macht das Schiff schneller und produziert mehr Energie für die Waffen, während eine Flügelvergrößerung entsprechende Slots für mehr Frontalschießeisen liefert. Die Artefakte schaffen also Platz für weitere Ausrüstungsgegenstände, die ihr anschließend erwerben müsst.

Da sich auch in Zukunft alles ums leidige Geld dreht, ist die Anhäufung von Credits eine wichtige Nebenaufgabe, denn mit den futuristischen Zahlungsmitteln könnt ihr bessere Ausrüstung in Form von Waffen, Schilden oder sonstige Komponenten für euer Raumschiff kaufen. Aber wie kommt man schnell und möglichst unkompliziert an Geld? Ihr treibt Handel! Jedes System produziert, zentralisiert auf einer Raumstation, fünf Waren und kauft alle Anderen ein - daher dürfte die Suche nach einer profitablen Route nicht lange dauern. Hierbei läuft das dynamische Handelssystem von Port Royale 2 stetig im Hintergrund und so erfolgt die Berechnung der Preise anhand von
Einige Missionen führen euch in das Innere von riesigen Asteroiden.
Angebot und Nachfrage. Hat z.B. gerade ein Frachter eine Riesenladung Ware X zur Station geflogen, ist der Bedarf natürlich gesättigt und ihr könnt Ware X nur zu Niedrigpreisen verschleudern.

Keine Lust auf Einkaufstouren? Dann könnt ihr auf der Raumstation reichlich, teils zufällig generierte Nebenquests (Aufträge, Kopfgeldjagd, Piraterie, Schmuggel, Handel, Geleitschutz, Transport, etc.) oder politische Missionen angehen. Während die Sidequests hauptsächlich das Konto mit wertvollen Credits füllen, wirken sich politische Missionen auf eure Reputation innerhalb der sechs Parteien der galaktischen Union, der Neutralen oder der Piraten aus. Dieser Ruf führt bei negativem Vorzeichen zu sofortigen Angriffen oder Landebeschränkungen und sorgt bei positiver Resonanz für gewisse Boni.

Trotz aller Handels- und Ausbaumöglichkeiten geht es in Darkstar One primär um actiongeladene Kämpfe, verpackt in ein einfach zugängliches Kampfsystem. Nach einem selbsterklärenden Tutorial steuert ihr mit Maus und der typischen Shooter-WASD-Belegung das Raumschiff durch den ziemlich trägheitsbefreiten Weltraum – hier drängt sich ein Vergleich zur AquaNox-Bedienung förmlich auf. Trotzdem sind die rasanten Schlachten ziemlich abwechslungsreich geraten, was besonders den Gegnern zu verdanken ist, die rassenspezifische Taktiken an den Tag legen. Die Terraner zum Beispiel bevorzugen viele Frontwaffen, die Mortok arbeiten mit zahllosen Geschütztürmen und die Raptoren attackieren vorrangig mit durchschlagskräftigen Raketen.










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