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-- Veröffentlicht durch snalk am 1:00 am 8. März 2003
Mein 2100+ @2800+, 13.5 *166FSB, läuft bei 1,72v Core stabil. Allerdings kommt er auf 60°C laut Anzeige beim A7n8x. Ich habe 'nen Titan TTC-D5TB.
Was passiert eigentlich im schlimmsten Fall wenn amn den FSB zu hoch jagt. Ich lese hier immer wieder von Werten weit jenseits der 200'er Marke. Bei mir ist bei 195 Feierabend. Trotz zweier Corsair PC 433.
Fällt einem was besseres ein?
Gruß snalk
-- Veröffentlicht durch Michel am 9:58 am 7. März 2003
also mein 1700@2800+ läuft mit 166 fsb und multi 1,35 und 1,95 V...das ganze ist stabil mit nem Swiftech MCX 462 + und nem Delra (80x80x35) bei 7 V stabil so bei 37 °C Idle unter windows..hab ihn noch nie über 51°C bekommen (auf ner Lanparty nach stundenlangem UT2003 gezocke)
-- Veröffentlicht durch Thunderchief am 9:26 am 7. März 2003
also als ich versuchte, bei Multi 15 mit FSB 166 zu booten musste ich mit 2,24 V booten
anders wollte er nicht
so hab ich es aber natürlich auch nicht gelassen ;-)
-- Veröffentlicht durch Dan270874 am 18:15 am 6. März 2003
zum topic: umso höher spannung und temp. umso kürzer cpulebenszeit... *gg*
@haujobb...
alter amiganer und scenedemosammler? wenn ja, dito...
-- Veröffentlicht durch Gidop am 18:06 am 6. März 2003
@haujobb
Er hat einen SLK800 Kühler und mit dem ist das durchaus möglich :wink:
-- Veröffentlicht durch Modder am 17:03 am 6. März 2003
habs selber nämlich mit nem XP 2000+ Palomino erlebt.
MSI KT3 Ultra2-R( Zweitrechner ca. 45°C) auf meinem Hauptrechner (K7N2-L) bei gleicher Kühlung ca. 66°C( das stimmt aber erher, denn der Kühler ist immer koch heiß bei 6V-Lüfter.
PS: kann es sein, dass das nforce2 die Temp. nicht über irgend nen Fühler sondern durch... ...wie auch immer (berechnungen von irgendwelchen dingen zur temp. bestimmung) vornimmt oder ist das totaler blödsinn ?
-- Veröffentlicht durch haujobb am 16:51 am 6. März 2003
Ganz einfach Sockeltemps,da kannste gleich ne Glaskugel fragen :)
edit:
ODER??? sehe gerade er hat ein Epox Nforce 2...liest das die interne aus???
PS:Selbst interne Diode liest nicht immer richtig aus,schon selber Schwankungen von über 20 grad gesehen.
(Geändert von haujobb um 16:55 am März 6, 2003)
-- Veröffentlicht durch Modder am 16:45 am 6. März 2003
@ 4R1
Wie zum Teufel bekommst dus hinn, dass deine CPU mit 2,3 GHz(!!!) nach 6h auf nur 45°C mit LuKü läuft ???
meiner (T-Bred 2100+ normal 1,56V) läuft auf 1,78V mit 2,3GHz nach ner halben stunde 3DMark 2002SE auf 75°C (!!!!!!!) mit nem Silverado (50Gramm Silber im Boden (12V; 2 Radial 60mm Lüfter) auf nem fetten Alukörper).und Arctic Silver III.
-- Veröffentlicht durch haujobb am 16:12 am 6. März 2003
1. ein 1700+ kostet nun wirklich nicht die Welt :)
2.Mein 1700+ Tbred A läuft jetzt seit Dezember(24/7) bei 1.9 ohne Probleme und wenn es ein alter A macht,dürfte der B noch weniger Probleme haben.
-- Veröffentlicht durch Dormelchen am 15:54 am 6. März 2003
nun ja wenn man
a) bedenkt wasn 1700 er kostet
und
b) wie oft man als OC ler oder Gamer etc seine CPU updatet
resultiert :
Soll er doch in nem halben Jahr abfackeln
-- Veröffentlicht durch roland am 15:52 am 6. März 2003
Hier nun auch mal ein Beitrag über die Haltbarkeit von Halbleitern allgemein.
Aber vorher noch einen kurzen Kommentar:
Die Geschwindigkeit von Prozessoren hängt nicht mit der Platzierung der Die´s auf dem Wafer ab. Zumindest kann man das nicht so pauschal sagen. Jeder Wafer und jede Produktionslinie einer Fabrik haben andere Toleranzen, so daß auch die Die´s am Rand eines Wafers die schnellsten sein können.
Nun kurz zu der besagten Haltbarkeit von Halbleitern:
Die Ausfallrate von Transistoren auf Halbleitern ist EXPONENTIELL abhängig von der Temperatur und der angelegten Spannung am Die.
Das ganze wird über die Arrhenius-Gleichung beschrieben. AF(T)= exp Ea/k (1/Tuse - 1/Tstress)
Das ganze wird multipliziert mit exp B(Ustress -Uuse), so das man auf einen Temperatur-Spannungs-Stress-Faktor kommt:
AF(T)= exp Ea/k (1/Tuse - 1/Tstress) * B(Ustress -Uuse)
Dabei ist k die Bolzmannkonstante,
Ea die Aktivierungsenergie für Ausfallprozesse
z.B.:
Eine Temperatur von 70° über der normalen Betriebstemperatur (hier mal 55°) und eine Aktivierungsenergie von 1 eV, resultiert in einer um den Faktor 508 vergrößerten Ausfallwarscheinlichkeit!!!
Ihr seht also, je mehr Temp und Spannung eure Prozzies haben, desto kürzer ist die Spanne, bis die ersten Transistoren ausfallen. Das geschiet jedoch nicht plötzlich. Es gibt immer ein Backup, so daß der Prozessor weiterlaufen kann. Ab einer bestimmten Ausfallrate fängt der Prozessor dann allerdings an, falsch zu Rechnen und funktioniert am Ende gar nicht mehr. ( Dürfte so sein, wie steigende Zahl von Bluescreens usw.)
Wie hoch allerdings die Akivierungsenergie von Ausfallprozessen sind, wird AMD und co. uns bestimmt nicht auf die Nase binden.
Gruß
(Geändert von roland um 15:55 am März 6, 2003)
-- Veröffentlicht durch hendrixx am 15:48 am 6. März 2003
würde mich auch interessieren. meiner läuft zwar "nur" mit 1,85V aber dennoch. hab da auch so meine bedenken!
gruß
-- Veröffentlicht durch 4R1 am 15:32 am 6. März 2003
Hi habe meinen t-bred 1700+ hb 0303 mit slk800 und ys-tech lüfter auf bissle mehr wie 2800+ (2,29ghz) laufen. Logischerweise macht er das nur bei erhötem Vcore (1,95) stabil. Nun sagen viele: Du bist doch krank das Ding verreckt dir doch schneller....blabla...) Dann sag ich halt immer. dass das bei gescheiter Kühlung ( 45° nach 6h prime)
und 35/36° im normalen windows betrieb.... nicht weiter schlimm wäre...hab jetzt aber schon von dem komischen northwood Death syndrom keine ahnug.... kann mir das nicht merken (is ja nur intel) gehört. Ist einem von euch einmal plötzlich der T-bred gestorben oder ist das alles nur Panikmacherei.???? Manche haben ja auch Angst auf 1,85 vcore hochzugehen...obwohl das ja sogar amd freigibt....
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