Athlon XP 1800

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-- Veröffentlicht durch Beomaster am 7:12 am 29. Jan. 2007

na dann dreh den mal hoch, mehr als 55°C halte ich nämlich für ungesund

(Geändert von Beomaster um 7:13 am Jan. 29, 2007)


-- Veröffentlicht durch diamant am 2:06 am 29. Jan. 2007

Hab' jetzt 2 weitere L11-Brücken getrennt, so daß ich "Zugriff" auf u.a. 1.7V, 1.75V und 1.775V habe.
Bei 12.5*166 MHz gab's bei 1.7V beim InPlace-Large-FFT-Test nach 30 Sekunden Fehler, bei 1.75V nach 23 Minuten. Bei 1.775V scheint es stabil zu laufen. Wenn ich zudem den (lauten) 120mm-Gehäuselüfter mit 1700 U/min als "Unterstützung" direkt vor die CPU stelle, pegelt sich die Temperatur dabei auf ca. 59 - 60°C ein. Ich hoffe mal, das kriege ich mit geeigneter Lüfter-Positionierung in der neuen Gehäuse-Seitenwand hin; vielleicht läßt sich sogar ein (leiser) Lüfter größer als 120mm auftreiben. Mit dem Metal-Pad müßten auch noch paar Kelvin drin sein. Und in besonderen Fällen könnte ich ja einfach den Arctic Copper Silent hochdrehen, der ist ja regelbar.


-- Veröffentlicht durch Beomaster am 15:47 am 28. Jan. 2007

ja, mit den L11 Brücken ist das so, wobei schon beim trennen auf 1,5V sehr viel Auswahl vorhanden ist, da geht alles in 0,05er Schritten aufwärts, u.a. auch deine gewünschten 1,70V
mit dem Copper Silent dürfte nicht mehr allzuviel gehen, ich würde mich jetzt wegen nen paar MHz nicht allzuwild machen, lass die CPU mit 1,65V mit dem laufen was sie packt, und gut ist


-- Veröffentlicht durch diamant am 15:17 am 28. Jan. 2007

D.h. ich brauche demnach gar nicht die kompletten Drähte laut Anleitung einsetzen - die 3 Drähte, die 1.6V bedeuten würden, sind sozusagen schon imaginär vorhanden.
Um also alle "Zwischen-Spannungen" nutzen zu können, müßte ich die L11-Brücken alle durchtrennen?
Betreff Kühler:
Ist der Arctic Copper Silent erfahrungsgemäß noch irgendwie optimierbar, z.B. durch Umpolen des Lüfters? Umdrehen geht schlecht. Werde vielleicht mal dieses Coollaboratory MetalPad als Wärmeleiter zwischen CPU und Kühler ausprobieren, da dürften noch 5K drin sein?!


-- Veröffentlicht durch Beomaster am 10:42 am 28. Jan. 2007

das mit der Spannung liegt daran das du dir die Drähtchen für die Originalspannung dazudenken musst, du hast also auch nur eine begrenzte Auswahl an Spannungen, wenn du die L11 Brücken nicht zurecht stutzt
wenn du 1,6V hast kannst du folgendes machen:
mit 1 Drähtchen auf 1,65V oder 1,80V gehen
mit 2 Drähtchen auf 1,85V gehen
achja, und als kritische Grenze würde ich mal 55°C bezeichnen, die Spannung kannst du sicher bis aus 1,65V anheben, aber darüber würde ich  mir doch ernsthaft sSorgen um eine vernünftige Kühlung machen


-- Veröffentlicht durch diamant am 2:22 am 28. Jan. 2007

Habe mal einen PinMod versucht, mit 1.7V und Multiplikator 12.5 laut Anleitung. Was mich etwas verwundert, ist die Sache mit dem VCore. Ich habe "per Default", also ohne Mod,
Athlon XP (T-Bred) Desktop Processor (Model 8) 1533 MHz
OPGA Organic Pin Grid Array 1.60 Volt max. Temp. 90°C
256 KB L2 Cache 266 MHz Systembus (133 MHz FSB) x 11.5

Statt 1.6V werden mir da 1.58V im BIOS und AIDA32 angezeigt, also kaum eine große Abweichung. Jetzt mit dem Mod sind es plötzlich nicht (wie erwartet) 1.7V, sondern 1.78V. Woran kann das liegen?
Die CPU wird momentan ziemlich warm (in diesem Moment 66°C bei Prime95 :shocked:), wenngleich bis jetzt (ca. seit 'ner halben Stunde läuft das) keine Rechenfehler kamen. Und unter der kritischen Grenze 70°C bin ich ja immer noch. Wenn das jetzt noch 'ne Weile durchläuft, kann man dann zumindest sagen, daß das so stabil ist?
Wie am besten beim nächsten Versuch vorgehen:
- Spannung so lassen, Multiplikator weiter rauf?
- Spannung ein klein wenig runter, Multiplikator weiter rauf?
Will ja mit möglichst wenigen Umbau-Aktionen auskommen, bis ich das Optimum gefunden habe. ;)


-- Veröffentlicht durch Beomaster am 18:11 am 27. Jan. 2007

beides geht, ich hab immer nicht benötigte Litze von nem alten Lüfterkabel genommen
vielleicht is die dickere Variante besser als die dünnere, wenn ich mir überlege wie oft mir durch schussligkeit so nen stückchen draht abhanden gekommen ist


-- Veröffentlicht durch diamant am 17:42 am 27. Jan. 2007

Wenigstens ist der PinMod reversibel, so daß ich mehr als nur einen Versuch haben sollte. Ich denke, ich werde die Draht-Stücke in den Sockel stecken.
Noch 'ne dumme Frage: Ich hab' hier 2 Sorten Draht, welche ist besser?

1.) hauchdünne Kupferlitze aus einem Fahrradcomputer-Kabel, fast dünner als ein Haar, paßt möglicherweise besser in den Sockel
2.) etwas dickere Litze aus Aluminium aus einem Licht-Kabel, läßt sich mit der Hand besser "greifen".


-- Veröffentlicht durch Beomaster am 3:40 am 27. Jan. 2007

ich glaube du hast nocht viele Möglichkeiten ausser Pinmod
eine Chance wäre noch die Pins auf der Unterseite vom Mainboard zu verbinden, es gibt Anleitungen die zeigen wie man entsprechend löten muß, um Multi und Spannung bequem per Jumper oder Dip Switch einzustellen


-- Veröffentlicht durch diamant am 21:47 am 26. Jan. 2007

Ich habe mal meine CPU nochmal genau angeguckt

und glaube nach Ansicht der Malanleitung(en) auch, daß ich eher die T-Bred Anleitung nehmen sollte.
Das Board macht 199 MHz FSB mit; den nächsten "runden" Takt 200 leider nicht mehr. Hab' mal testweise 175 eingestellt; das macht die CPU ohne Spannungserhöhung grade noch mit (Prime95)  - allerdings gibt's dann 3DMark-Probleme. Wahrscheinlich wegen Erhöhung des AGP Taktes. Also bleibe ich wohl lieber beim 166er Takt und erhöhe den Multi.
Was zur Spannung: Gibt's ein Tool, mit dem man die VCore unter Windows zu Testzwecken ändern kann? Das Programm 8rdavcore funktioniert nicht richtig; ich kann dort keinen Treiber auswählen. :noidea:
Die Spannungsänderung im BIOS funzt bei mir auch nicht richtig; ich komme nicht über 1.58V raus. :confused:
Hab' keine Lust auf
"Lüfter ab -> Spannung per Mod ändern -> Lüfter drauf -> Stabilitätstest -> Lüfter ab -> Spannung per Mod anpassen -> Lüfter drauf -> wieder Stabilitätstest ->..."
Mit 1.58V wird's ab 2012MHz instabil (Prime95).
Hat jemand 'ne Idee, ob man den Pin-Mod (nicht den Mal-Mod) ohne Silber-Leitlack und Lötkolben hinbekommt? Den Draht mit normalem Alleskleber ankleben wird nicht leiten, oder?
Muß ich eigentlich den FSB mit modden; den kann ich ja per MB einstellen (jumpern auf die "runden" Werte 100/133/166 ist möglich)?


-- Veröffentlicht durch Beomaster am 16:05 am 26. Jan. 2007

du hast bestimmt in der Übertaktunsanleitung gelesen das man keinen hohen HT braucht, sondern den besser zurückstellt damits nicht instabil wird


-- Veröffentlicht durch NoBody am 12:19 am 26. Jan. 2007

Wieso?
Ich dachte es ist gut wenn der so hoch ist?
Er war ja instabil weil die CPU nicht mehr schafft irgendwie...
Bei 255 ist schluss!


-- Veröffentlicht durch Beomaster am 12:13 am 26. Jan. 2007

na dann stell mal auf 3x oder 600 runter das der HT bei dir "nur" noch 3x255=765MHz beträgt
denn bei S754 is der HT 800MHz, und da bist du schön tüchtig drüber


-- Veröffentlicht durch NoBody am 12:10 am 26. Jan. 2007

ja immo hab ich 1020!
Aber ich hatte mal 10xx weis ich nichmehr genau ist abgestürzt bevor ich nen screen machen konnte  -.-


-- Veröffentlicht durch Beomaster am 11:59 am 26. Jan. 2007

du brauchst keine 1100MHz, 765 reichen vollkommen aus

bei 255 hast du doch 1020?

(Geändert von Beomaster um 12:00 am Jan. 26, 2007)


-- Veröffentlicht durch NoBody am 11:49 am 26. Jan. 2007

Also je höher der HT ist desto besser?
das gut, weil mein HT ist auf ~1100
Und mein HT Ref 255...
Aber das alles nue bei 1,60V :megacry: und selbst nicht mal ganz stabil


-- Veröffentlicht durch Beomaster am 11:36 am 26. Jan. 2007

den FSB gibt es ja nicht mehr, der ist durch Hyper Transport eresetzt worden, und der steht auf 1000MHz, wird aber zum ocen auch gerne verringert, da er sooo groß ist, das man die gesamte Bandbreite gar nicht braucht
man muß nur noch den HT Referenztakt erhöhen, und der ist 200
Vorteile dich sich aus unterschiedlichen HT Ref Takt und Multi ergeben können z.B. ein besserer RAMTeiler sein


-- Veröffentlicht durch NoBody am 11:33 am 26. Jan. 2007

stimmt es eigentlich das bei den neuen CPUs bei den 64bit CPUs das da der "FSB" nicht mehr so wichtig ist wie bei den alten?
Sonder das da der tatsächliche Takt mehr eine rolle spielt?
Früher war ja z.B.: 9*200 besser als 12*166
Ist das eig. immernoch so?


-- Veröffentlicht durch Beomaster am 10:52 am 26. Jan. 2007

natürlich braucht diamant die TBred Malanleitung!
die XP Malanleitung ist für Palomino
aber zu malen is da nicht viel, ich würde einfach mit Pinmod Oberseite Sockel den Multiplikator schrittweise erhöhen
fang doch mal mit 12 an und geh höher wenns stabil ist
ach, und wegen dem FSB nochmal, wieviel FSB kann denn das Board offiziell?
wenn es 200 kann, würde ich es auch mal mit 9x200 probieren, je nachdem ob das auch der RAM mitmacht


-- Veröffentlicht durch NoBody am 10:38 am 26. Jan. 2007

Probier den Multi zu erhöhen auf 12,5 oder 13!
Wenn er dann mit demselben FSB stabil läuft, dann mehr FSB bisser instabiel wird, dann nen bisschen mehr VCore drauf und dann rockt der:punk:


-- Veröffentlicht durch KakYo am 2:30 am 26. Jan. 2007

die XP anleitung

btw. bei mir rennt nen XP1800 TbredB seit nunmehr 3 Jahren auf 2400 Mhz ohne Probleme :)


-- Veröffentlicht durch diamant am 1:48 am 26. Jan. 2007

Ich hab' AthlonXP in der Thoroughbred-B Version, der laut Aufdruck auf der Schachtel ebenfalls als XP1800+ spezifiziert ist. D.h. normal läuft er mit 1533 MHz; ich habe ihn momentan auf 1909 MHz laufen (11,5*166MHz), wobei er kaum wärmer wird als im Standard-Takt. Liegt wohl daran, daß ich die Spannung nicht erhöht habe. Wollte gerade einen eigenen Thread dazu anfangen, aber kann mich ja gleich hier einklinken...:

Also ich dachte evtl. darüber nach, meinen AthlonXP T-Bred-B noch höher zu takten als 1909MHz; habe den Eindruck, daß da noch mehr geht. Der läuft jetzt seit ca. 3 Jahren so, nicht das geringste Stabilitätsproblem. :thumb:
Stellt sich die Frage, was besser ist:
Den FSB höher setzen (geht relativ einfach übers BIOS), oder eine der hier genannten "Mal-Anleitungen" befolgen und den Multiplikator erhöhen (das geht im BIOS nicht)? Ist eine der beiden Varianten "stabiler als die andere"? D.h. macht es einen Unterschied bezüglich Temperatur und benötigter Spannung, ob ich über den FSB oder über den Multiplikator erhöhe? Vom Gefühl her würde ich sagen, daß ich den FSB lieber auf dem "runden" Takt von 166 MHz lasse.
Noch 'ne dumme Frage: Meine CPU ist vor dem 21. Oktober 2003 produziert worden; welche der Malanleitungen wäre für mich relevant (T-Bred oder AthlonXP-Anleitung?)


-- Veröffentlicht durch Beomaster am 21:03 am 24. Jan. 2007

was is das denn für ein 1800+?
Palomino 1800+ mit viel Spannung und Glück sind 1,8GHz drin
Thoroughbred A 1800+ 1,8 bis 2GHz sollten drin sein
Thoroughbred B 1800+ 2GHz bis 2,2GHz sind locker drin, gute CPUs packen noch mehr


-- Veröffentlicht durch Silencer11 am 20:00 am 24. Jan. 2007

Ein XP 1800+ sollte eigentlich auf siene 1,8Ghz kommen vllt schafft er auch 2GHz aber mehr wird nicht drin sein!;)


-- Veröffentlicht durch KingBushido am 18:26 am 24. Jan. 2007

10% wie viel wär des dann ungefähr und wie is am die fsb multi mischung? bei den 2700er rams


-- Veröffentlicht durch Sunset am 18:00 am 24. Jan. 2007

probiers aus 10% sind meiner erfahrung nach immer drinnen


-- Veröffentlicht durch KingBushido am 17:58 am 24. Jan. 2007

Hallo,
hät mal gern nen realistischen oc wert für einen 1800+
ich muss erlich zu geben ich will nich lange probieren will auch kein oc wunder einfach weng mehr leistung!
und würd ma gern so ca wissen was ich wie einstellen muss, das board ist ein asus a7v333 mit 512 mb ddr 2700er rams, der küher ist nen arctic coling lite lüfter
würd mich über antworten freuen!
mfg
KingBushido


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