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-- Veröffentlicht durch AvanexTwin am 20:38 am 8. Jan. 2002
nForce 415-D - Neuer nForce-Chipsatz von NVidia Erster NVidia-Chipsatz für Sockel-A-Mainboards ohne Onboard-Grafik Mit dem nForce 415-D hat NVidia eine Lücke in seiner nForce-Produktlinie geschlossen: Auch der neue hochintegrierte Sockel-A-Chipsatz unterstützt Duron-, Athlon- und Athlon XP-Prozessoren, allerdings verzichtete NVidia dabei auf die gewohnte Onboard-Grafik. Im Gegensatz zu den bisherigen nForce-Chipsätzen 220D, 420 und 420D verfügt der 415-D nicht über den integrierten, auf dem GeForce2-MX-basierenden Grafikkern. Anstelle des nForce "Integrated Graphics Prozessor" (IGP) sorgt der sogenannte "System Platform Processor" (SPP) für schnelle Speicherzugriffe, unter anderem mittels NVidias TwinBank-Technologie und einem "Dynamic Adaptive Speculative Pre-processor" (DASP), der die CPU-Leistung optimieren soll. Für Grafikkarten bietet der nForce 415-D einen AGP-4X-Steckplatz, den auch die anderen nForce-Chipsätze bieten. NVidias "Media and Communications Processor" (MCP) sorgt auch auf dem 415-D für 5.1-Kanal-Onboard-Sound und verfügt über die gewohnten Features wie 10/100-Ethernet, HomePNA 2.0 und USB. MCP und SPP sind per AMDs Hypertransport-Technologie miteinander breitbandig verbunden. Der nForce 415-D Chipsatz ist laut NVidia bereits in Produktion. Erste Mainboards mit nForce 415-D von Dritthersteller sollen Ende Januar 2002 auf den Markt kommen. Zu den Herstellern die nForce-415-D-Mainboards produzieren werden, zählen unter anderem MSI und ASUS. (ck)
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