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-- Veröffentlicht durch SenSej am 11:48 am 24. Juli 2005
gabs das net ma bei intel hies glaube SND
-- Veröffentlicht durch dergeert am 11:25 am 24. Juli 2005
@IVI erstmal sorry für die verunglimpfung :( die elektronen wandern ja eigentlich immer, wenn (gleich)spannung am geschlossenen stromkreis anliegt, das ist erstmal kein fehler. dann müßte man sagen elektronenmigration=stromfluß. bei der elektromigration werden jedoch atome "mitgerissen" aufgrund extremer stromstärken (leiterquerschnitte im nm-bereich..) und es kann dazu kommen, daß eine solche leiterbahn unterbrochen wird oder mit einer benachbarten zusammenwächst (=kurzschluß, sonstige tolle effekte)
-- Veröffentlicht durch Crusader am 1:34 am 24. Juli 2005
die lebensdauer einer cpu ist durch viele umstünde geprägt .. zum einen spielen da faktoren wie temperatur und spannung die primäre rolle zum anderen die qualitätsgüte des devices so gesehn unterliegt jedes hl-bauelement gewissen spezifikationen die eingehalten werden sollten um eine garantierte störungsfreie arbeit der ensprechenden komponente zu gewährleisten der grundaufbau der komponenten im pc zwecks zuluft bzw kühlmechismen prägen erstmal das bild im innenraum des pc's und damit den rest der temperatur .. stimmt von der konstruktion nicht alles mit den spezifikationen überein geht das auf kosten der lebensdauer der hl-komponente wie gesagt .. migrationseffekte sind bei anliegender spannung stets vorhanden .. nur das dieses phänomen durch erhöhte stromdichte nochmals verstärkt wird .. je geringer die querschnittsfläche dieser leiterbahnen sind desto höher ist durch die grössere dichte der effekt in diesem zusammenhang steigt dieser prozess bei vorliegender beschädigung überpropotional .. des weiteren können freigesetze elektronen an anderen mit geringerer stromdichte belasteten stellen angelagert werden was zu kurzschlüssen führen kann unterbinden lässt sich dieser prozess also nicht und je geringer die strukturdichte ist desto anfälliger sind dementsprechend die leiterbahnen .. dazu kommt noch die qualitätsgüte der devices (serienstreuung) fakt ist das unter eingehaltener spezifikation (standardspannung + temperatur) dieser prozess im rahmen gehalten wird .. erhöhte frequenzen sorgen nur für höhere abwärme (die stromdichte bleibt unverändert bei std-v) und damit zwecks garantie seine 2 jahre min. laufen sollte mfg. -crusader-
-- Veröffentlicht durch 0NeXuS0 am 1:09 am 24. Juli 2005
:blubb:
-- Veröffentlicht durch SenSej am 13:47 am 23. Juli 2005
Zitat von dergeert um 12:27 am Juli 23, 2005 @sensej ja, aber noch langsamer als bei standardspannung und viel, viel langsamer als beim overvolten ;) @ivy der vorgang nennt sich weiterhin "elektromigration"
| auf was für ne lebensdauer sind den die heutigen cpus ausgelegt mehr als 10 jahre:noidea:
-- Veröffentlicht durch IVI am 12:28 am 23. Juli 2005
Zitat von dergeert um 12:27 am Juli 23, 2005 @ivy der vorgang nennt sich weiterhin "elektromigration"
| ivy? ich schlacg dich gleich gerdi! *gg* wieso eigentlich? die elektronen wandern doch :noidea:
-- Veröffentlicht durch dergeert am 12:27 am 23. Juli 2005
@sensej ja, aber noch langsamer als bei standardspannung und viel, viel langsamer als beim overvolten ;) @ivy der vorgang nennt sich weiterhin "elektromigration"
-- Veröffentlicht durch SenSej am 11:29 am 23. Juli 2005
ich meinte eigentlich ob das mir auch passieren kann da ich ja undervolte
-- Veröffentlicht durch IVI am 11:16 am 23. Juli 2005
Zitat von Roughneck Rico um 10:41 am Juli 23, 2005 Tja, enn der gute alte Ratber noch da wäre konnt er es genau erklären. Ist nunmal so, das auf Dauer die viel höhere Spannung Auswirkung auf die Leiterbahnen und die Transistoren hat. bei letzteren kann es vorkommen das sogar ettliche sich ins Nirwana verabschieden.
| elektronenmigrations sollte doch mittlerweile jeder schon mal gehört haben ;)
-- Veröffentlicht durch Roughneck Rico am 10:41 am 23. Juli 2005
Tja, enn der gute alte Ratber noch da wäre konnt er es genau erklären. Ist nunmal so, das auf Dauer die viel höhere Spannung Auswirkung auf die Leiterbahnen und die Transistoren hat. bei letzteren kann es vorkommen das sogar ettliche sich ins Nirwana verabschieden.
-- Veröffentlicht durch SenSej am 10:30 am 23. Juli 2005
:moin: sowas passiert aber nur wenn man mehr saft gibt oder was
-- Veröffentlicht durch Rulinator am 21:02 am 22. Juli 2005
nen 3000er oder 3200er venice haste auch vl. nur en jahr, dann kommt en neuer rein! also wayne! :blubb:
-- Veröffentlicht durch IVI am 20:25 am 22. Juli 2005
Zitat von Beomaster um 20:14 am Juli 22, 2005 das is bei mir nach 7 Monaten mit meinem 1700+ passiert dem waren 1,9X V mit LuKü einfach zuviel da waren dann auf einmal mit 1,85V nur noch 2GHz drinne statt 2,3
| und deshalb würd ich nem winnie oder venice nie auf dauer 1,55V zumuten. es macht sich halt doch bemerkbar.
-- Veröffentlicht durch Beomaster am 20:14 am 22. Juli 2005
das is bei mir nach 7 Monaten mit meinem 1700+ passiert dem waren 1,9X V mit LuKü einfach zuviel da waren dann auf einmal mit 1,85V nur noch 2GHz drinne statt 2,3
-- Veröffentlicht durch N omega G am 20:09 am 22. Juli 2005
ich hatte noch nie so lange ne cpu drin... aber bei gpus kann es vorkommen! habe schon mehrere fälle erlebt... ich denke wenn es bei gpus möglich ist, dann sollte es auch bei cpus so sein.
-- Veröffentlicht durch Falcon am 20:09 am 22. Juli 2005
nein das is normal nach 2 jahren!
-- Veröffentlicht durch marqus am 19:54 am 22. Juli 2005
Hi, sagt mal, kann es sein, dass eine CPU (meine 1700er) einfach nicht mehr so gut laufen will wie vor 2 Jahren? Eigentlich dachte ich immer, entweder sie geht, oder eben nicht, aber dass sie plötzlich nur noch 2,2GHz packt ist doch verdächtig, oder? Oder kann vielmehr das Board einen abbekommen haben??? was denkt ihr? danke
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