HyperTrading !?

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-- Veröffentlicht durch Syntex am 21:49 am 19. Mai 2005


Zitat von Gibtnix um 15:12 am Mai 18, 2005
ich kann da den OC Guide empfehlen... da hab ich genau erklärt, was der HT-Takt ist und was der mit dem Speichertakt zu tun hat (übrigens auch, dass es nicht schlimm ist, wenn der Ramtakt nicht gleich dem Referenztakt ist):thumb:

den Guide finest du ganz oben im AMD OC:thumb::ocinside:



danke der guide is goil hab ich voll übersehen klasse wieviel arbeit du dir da gemacht ahst
:)


-- Veröffentlicht durch Gibtnix am 15:12 am 18. Mai 2005

ich kann da den OC Guide empfehlen... da hab ich genau erklärt, was der HT-Takt ist und was der mit dem Speichertakt zu tun hat (übrigens auch, dass es nicht schlimm ist, wenn der Ramtakt nicht gleich dem Referenztakt ist):thumb:

den Guide finest du ganz oben im AMD OC:thumb::ocinside:


-- Veröffentlicht durch badman01 am 14:54 am 18. Mai 2005

Hi,
Auf jeden fall- da bei Sockel A noch extreme Leistungseinbuße bei asynchronem Takt.
mfg


-- Veröffentlicht durch Cr4cky am 14:40 am 18. Mai 2005


Zitat von SirBlade um 22:13 am Mai 17, 2005
hast du nen Athlon XP wie in deinem Profil steht?

Wenn ja dann AUF JEDEN FALL Teiler auf 1:1 lassen, also fsb und ram synchron


ja habe ich :)

wie so denn "AUF JEDEN FALL" ?


-- Veröffentlicht durch SirBlade am 22:13 am 17. Mai 2005

hast du nen Athlon XP wie in deinem Profil steht?

Wenn ja dann AUF JEDEN FALL Teiler auf 1:1 lassen, also fsb und ram synchron. Dann multi erstmal runter und testen wie hoch du mitm fsb kommst und wenn du die grenze ausgetestet hast ein paar mhz runter gehen. Danach den multi bei bedarf wieder anheben.

(Geändert von SirBlade um 22:14 am Mai 17, 2005)


-- Veröffentlicht durch Cr4cky am 22:08 am 17. Mai 2005

kann ich dann auch einfach meinen aktuellen multi von 11.5 auf 11 schalten , dann den fsb n bisl höher und den teiler auf 1:1 lassen?!
:noidea:
weißte was ich meine????


-- Veröffentlicht durch SirBlade am 21:51 am 17. Mai 2005

na genau das was da steht, weil es nix bringt wenn sich halbe oder viertel takte treffen, das ganze wird duch den speichercontroller natürlich etwas aufgefangen aber ideal ist eben das takte immer genau zusammen fallen und naja... äh.... jeder 14. takt oder jeder 15. takt is eben besser als jeder 14,8395274. takt.

ich weis nicht wie ichs besser erklären soll :)


aber thx man du hast es ja echt drauf

och würd ich gar nich mal so sehen, ich interessiere mich halt sehr dafür wie etwas wirklich funktioniert, also was alles im Hintergrund abläuft, vor allem was Hardware, insbesondere CPUs, Speicher und Mainboards betrifft. Und da hab ich mich halt auch sehr viel in sachen A64 Architektur belesen, es gibt ein paar sehr interessante (ältere) Artikel bei 3dcenter.de. Wenn man sich dafür interessiert denkt man darüber natürlich auch viel nach und stellt weiter Fragen über das was unklar ist und sucht gezielt danach. Dafür bin ich in sachen Linux die absolute niete z.B. :)

(Geändert von SirBlade um 21:55 am Mai 17, 2005)


-- Veröffentlicht durch Syntex am 19:37 am 17. Mai 2005

uff very confusing :D
aber thx man du hast es ja echt drauf :godlike:

aber was meinst du mit beliebige ganze zahl?

(Geändert von Syntex um 20:58 am Mai 17, 2005)


-- Veröffentlicht durch SirBlade am 17:34 am 17. Mai 2005

Weil die Takte ungünstig zusammen fallen. Es ist nicht so das bei bestimmten Taktraten der Ram unheimlich schnell/langsam ist. Aber wie in meinem Beispiel beschrieben kann ein ungünstiges Verhältniss Leistung kosten im Gegensatz zu einem etwas niedrigerem Takt mit einem sehr guten Verhältniss. Ideal ist wenn

Ramtakt  x  [beliebige, ganze Zahl]  =  CPU-Takt


Nochmal das Beispiel mit 200 MHz Ramtakt und 2800 bzw. 2850 MHz CPU Takt:

bei 2800 MHz greift die CPU alle 14 Takte auf den Speicher zu.
bei 2850 MHz nur alle 15 Takte.

Im Prinzip könnte man den Speicher auch mit 2850 / 15 = 190 MHz takten, es würde die gleiche Leistung ergeben - theoretisch. In der Praxis büßt man hier nicht ganz so viel Leistung ein wie wenn man den Ram mit 10 MHz weniger taktet, das ist dann aber allein der Verdienst des Speichercontrollers.

EDIT:
Die Kunst liegt darin, einen möghlichst hohen Speichertakt zu erreichen und dann den CPU Takt so anzupassen das daraus ein möglichst günstiges Verhältniss resultiert.

(Geändert von SirBlade um 17:37 am Mai 17, 2005)


-- Veröffentlicht durch Syntex am 17:14 am 17. Mai 2005

ah super :) THX
dann muss ich die zahl die beim ram rauskommt noch mit dem prozi multiplizieren??
versteh dann aber nicht warum ein schneller getakteter ram in machen fällen für weniger bandbreite sorgt!?

(Geändert von Syntex um 17:15 am Mai 17, 2005)


-- Veröffentlicht durch SirBlade am 16:58 am 17. Mai 2005

wie immer: Bandbreite x Takt.


Bandbreite bei SingleChannel konfig ist 64 Bit, bei DualChannel 128.
Nehmen wir also einen 200 MHz getakteten Speicher (DDR400) im DualChannel an

das wären 400.000.000 x 128 Bit = 51.200.000.000 Bit pro Sekunde.

51.200.000.000 / 8 = 6.400.000.000 Byte pro Sekunde
6.400.000.000 / 1024 = 6.250.000 kByte pro Sekunde
6.250.000 / 1024 = 6103,..... MByte pro Sekunde.

EDIT:
das ist natürlich nur der theoretische Maximaldurchsatz. In der Praxis wird der Wert nicht erreicht wegen den Latenzzeiten, DRAM-Refresh, ect.

(Geändert von SirBlade um 17:25 am Mai 17, 2005)


-- Veröffentlicht durch Syntex am 14:00 am 17. Mai 2005


Zitat von SirBlade um 12:41 am Mai 17, 2005
theoretisch ja aber bei der feineinstellung (10 mhz mehr oder weniger) sollte man doch den rechenschieber benutzen um zu schauen was günstiger wäre. weniger ist manchmal mehr. und wenn ich zugunsten besseren speicherdurchsatz die cpu um ein paar mhz runter takten muss tue ich das doch, schließlich bestimmt der speicherdurchsatz maßgeblich die performance (bei spielen zumindest). wer jetzt unbedingt den höchsten wert bei einem cpu benchmark erreichen will kann natürlich auch seine cpu bis ans maximum takten, die gesamtperformance erhöht das aber nicht unbedingt so weit wie ein gute abstimmung zwischen speicher und cpu.



wie berchnet sich denn der datendurchsatz?


-- Veröffentlicht durch PsY am 13:07 am 17. Mai 2005

hi,

cooles topic! hab seit kurzem auch nen AMD 64 (winchester). im bios hab ich ja den multi vorgegeben und HTT kann ich wählen, aber was heißt dann "HT x3, x4..." ? was hat das für auswirkungen?

MfG

PsY


-- Veröffentlicht durch SirBlade am 12:41 am 17. Mai 2005

theoretisch ja aber bei der feineinstellung (10 mhz mehr oder weniger) sollte man doch den rechenschieber benutzen um zu schauen was günstiger wäre. weniger ist manchmal mehr. und wenn ich zugunsten besseren speicherdurchsatz die cpu um ein paar mhz runter takten muss tue ich das doch, schließlich bestimmt der speicherdurchsatz maßgeblich die performance (bei spielen zumindest). wer jetzt unbedingt den höchsten wert bei einem cpu benchmark erreichen will kann natürlich auch seine cpu bis ans maximum takten, die gesamtperformance erhöht das aber nicht unbedingt so weit wie ein gute abstimmung zwischen speicher und cpu.


-- Veröffentlicht durch Syntex am 10:42 am 17. Mai 2005

na dann kann man doch sagen je näher der ram an den cpu takt rankommt desto besser:noidea:


-- Veröffentlicht durch Datenwurm am 8:49 am 17. Mai 2005

Mensch, hier im topic gibts aber gute Erklärungen:thumb: Hab ich auch wieder bissel mehr durchblick...:)


-- Veröffentlicht durch SirBlade am 8:41 am 17. Mai 2005

total egal ist der speicher nie aber er muss nicht mehr synchron zum ht laufen. Allerdings ist es so, dass Der Speichertakt möglichst günstig zum CPU Takt skalieren sollte.

z.B.:
CPU läuft mit 2800 MHz
Speicher läuft mit 200 MHz

nun greift die CPU genau bei jedem 14. Takt auf den Speicher zu. Übertaktet man diese CPU jetzt minimal... sagen wir 2850 MHz geht nur noch jeder 15. Takt. In dem Fall würden 50 MHz mehr CPU Leistung weniger Speicherdruchsatz bedeuten. Umgekehrt ist es natürlich genauso.


-- Veröffentlicht durch Syntex am 23:11 am 16. Mai 2005

öhm ich dachte die rams sind total egal von der leistung her was den prozi takt an geht zumindest beim 64 da ht und ram nimmer synchron sein müssen?


-- Veröffentlicht durch Philipp Stottmeister am 20:45 am 16. Mai 2005

genau genommen nennt amd das HTT => Hyper Transport Technology (Referenztakt)

intel dagegen nur HT => Hyper Threading (2 virtuelle CPU's)

Die beiden Techniken sind nicht identisch und dienen nicht dem selben Zweck.

richtig guter Speicher ist meiner Meinung nach Schwachsinn, weil man da viel zu viel Geld lassen kann, für ein paar Prozent Leistung. PC4800 brauch keiner. Ab DDR400 kann man mit den Ramteilern alles erreichen. Und sind am Ende 3% mehr Systemleistung den doppelten Preis wert?!
Mir nicht. aber das muss jeder für sich entscheiden.


(Geändert von Philipp Stottmeister um 21:46 am Mai 16, 2005)


-- Veröffentlicht durch TB87 am 20:12 am 16. Mai 2005

wenn ich mich nicht irre, heisst das ht bei amd HyperTransport


-- Veröffentlicht durch Wormi am 17:59 am 16. Mai 2005

Interessant alles. Wie wichitg ist es denn jetzt noch richtig guten Speicher zu haben beim übertakten??


-- Veröffentlicht durch Syntex am 0:45 am 16. Mai 2005

aso ok :) thx :)


-- Veröffentlicht durch SirBlade am 0:22 am 16. Mai 2005

bei AMD gibts keine HT Technik, AMD hält das für überflüssig, da gibts nur den züfällig gleich lautenden HT (Referenz) Takt.


-- Veröffentlicht durch Syntex am 0:02 am 16. Mai 2005

wow :) jezz kapier ichs :D
gibts auch noch eine ausfühlriche erklärung zu HT von AMD 64 wo in die technischen details geht?
Naja jedenfalls fettes danke für die ausführliche erklärung


-- Veröffentlicht durch Ace16 am 23:53 am 15. Mai 2005


Zitat von PUNK2018 um 19:34 am Mai 15, 2005
anstatt eines fsb gibte es da nen HT is im groben vergleichbar aber der fsb ist gleich dem ram takt usw is be ht nich ach ich überlass das den die nu ghleich ne 2 seiten erklährung hinlegen ;)


Ok dann fange ich mal an ;)

Intel führt Hyper-Threading schon seit längerem unter einem anderem Namen. Die Technologie wurde bis jetzt unter dem Namen "Jackson Technology" geführt, was auch unter SMT oder besser gesagt Simultaneous Multithreading bekannt ist. Bei SMT arbeiten mehrere logische Prozessoren in einem Chip. Bei dem neuesten Intel sind es zur Zeit zwei. Beide Prozessoren arbeiten weitgehend unabhängig voneinander, was den Datendurchsatz steigern soll. Ob dies wirklich funktioniert, wird sich später herausstellen. Aber nun weiter zu dem Chip. Um diese zwei Prozessoren zu erreichen, hat Intel nicht 2 Prozessoren in einer DIE integriert, sondern ihm einfach einen zusätzlichen Registersatz spendiert, so wie einem eigenen Interrupt Controller (APIC), zusätzlich auch einige interne Verwaltungsstrukturen. Weder die DIE Größe, noch die Anzahl der Rechenwerke haben sich geändert, aber es sind ein paar Transistoren mehr geworden. Diese Anzahl ist aber so gering, daß an der DIE fast nichts geändert werden muss, was wiederum keine zusätzlichen Kosten verursacht, eben weil der Mehraufwand sehr gering ist. Anfangs sind die Prozessoren sehr Teuer, was sich aber mit der Zeit legen sollte.

Intel verspricht sich dank der neuen Technologie einen Geschwindigkeitszuwachs von 35%, was doch sehr beachtlich ist, bei dem geringen Mehraufwand. Man sollte aber bedenken, daß der Pentium 4 nur die zweite CPU simuliert! Das heißt nicht, daß zwei Prozessoren in einer DIE sind. Der Pentium 4 gaukelt dem Windows so zu sagen eine zweite CPU vor, was aber nichts schlechtes bedeuten soll. Bisher versuchte Intel immer mit höheren Taktraten zu glänzen. Die Taktrate sagt aber nichts über die Leistung der Prozessoren aus. So langsam hat man sprichwörtlich das Ende der Fahnenstange erreicht. Denn immer höhere Taktraten bedeuten auch höhere Temperaturen. Bei den neusten Prozessoren wird immer noch das sogenannte -Brute Force System- benutzt, daß heißt das nur die Taktrate zählt, so zu sagen die rohe Power. Aber es müssen bessere und intelligentere Techniken her.

Man hat schon damals beim Pentium 1 versucht eine Art intelligentere Technik einzubauen. Das bedeutete, daß er mehrere Befehle pro Takt gleichzeitig ausführen konnte, was ihm allerdings nicht viel half, weil die meisten Programmcodes so ausgelegt waren, daß die Daten hintereinander berechnet werden mußten, und nicht voneinander unabhängig ausgeführt werden konnten. Somit waren die Pipelines des Pentium nie wirklich ausgelastet.

Der Nachfolger vom Pentium 1 war der Pentium Pro, dort hatte man die neue Technik verbessert. Man baute sozusagen eine Technik namens Out of Order Execution (OOO), das heißt daß der Prozessor bei der Bearbeitung der Befehle nicht unbedingt alles nach der Reihenfolge erledigen muss, sondern er parallel Befehle ausführen kann, was die Geschwindigkeit wiederum erhöht. Leider sind solche Befehle sehr komplex und der Aufwand für einen fehlerfreien Betrieb währe einfach zu gewaltig.

Was damals das Out of Order Execution war, ist heute Hyper-Threading, aber in einer verbesserten Version.




Aber was genau ist Hyper-Threading?


Hyper-Threading ist wie SIMD (MMX, SSE, 3DNow usw.) eine Technik, von der Programme nicht automatisch profitieren. Während SIMD sich aber vorwiegend an Multimedia Anwendungen richtet und sich für viele Algorithmen nicht eignet, sieht das bei Hyper-Threading besser aus. Sobald mindestens zwei Programmteile gleichzeitig aktiv sind, bringt es bereits einen Vorteil. Dafür muss die Software jedoch nicht zwingend Threads verwenden, zwei gleichzeitig laufende Anwendungen reichen aus (Multi-Processing). Im Windows Taskmanager läßt sich überprüfen, daß selbst bei einem frisch gestarteten Rechner daran kein Mangel ist (z.B. Autostart).

Hyper-Threading simuliert also eine 2 CPU. Es gibt verschiedene Arten von Mehr-Prozessoren-Systemen.

Das erste ist SMT, was eine 2 CPU simuliert

SMT bedeutet 2 oder mehrere virtuelle Prozessoren, in einem Logischen Prozessor, in einem System! Eine 2 CPU wird praktisch emuliert, dadurch sind Leistungssteigerungen von bis zu 35% möglich. Und diese 35% bekommt man fast geschenkt, da das System keine speziellen PC Komponenten braucht.


-- Veröffentlicht durch SebasTian am 21:12 am 15. Mai 2005

:lol:  1.HyperThreading heist das Mensch !
       2. Hatt das überhaupt-0-garnix mit fsb zu tun
         
HyperThreading bedeutet das ein Cpu ( in dem fall ein Intel Cpu)
einen 2 Cpu's vorgaukelt und so andere programme im hintergrund besser bearbeiten kann



-- Veröffentlicht durch SirBlade am 19:47 am 15. Mai 2005

du bringst da etwas durcheinander.

HyperTreading ist eine Technik die ausschließlich in Intel Prozessoren zu finden ist. HT erlaubt einem CPU Kern unter Multi-CPU-Betriebsystemen wie WinXP z.B.  als zwei virtuelle Prozessoren zu laufen, damit kann man je nach Anwendung schon einiges an Leistung mehr herausholen.

Für die Athlon 64 CPUs hol ich etwas weiter aus da du dich ein ganzes Jahr nicht damit beschäftigt hast:

Die Athlon64 CPUs sind 64 Bit CPUs (daher auch der Name) die allerdings auch in 32 Bit noch sehr schnell sind. Der Speichercontroller ist außerdem jetzt im Prozessor integriert, der Speicher ist jetzt also DIREKT an die CPU angebunden. Es gibt also bei diesen Systemen so etwas wie einen FSB nicht mehr. Statt dessen gibt es den HT - ein reiner Referenztakt. Die CPU errechnet aus HT und Multi aber immernoch den Takt. Der HT ist also heute sowas ähnliches wie früher der FSB.

Zum Speicher:
Da der Speicher ja jetzt direkt an der CPU hängt muss dieser nicht mehr synchron zu irgendeinem anderen Takt laufen.

EDIT:
jaja, die rechtschreibung...

(Geändert von SirBlade um 19:51 am Mai 15, 2005)


-- Veröffentlicht durch Syntex am 19:46 am 15. Mai 2005

hmm fsb is aber doch nicht gezwungerner maßen immer gleich dem ram takt, bringt nur mehr performance soweit ich weiß.

warum muss der ht jezz nimmer zum ram synchron laufen wie es früher mit fsb war?


-- Veröffentlicht durch PUNK2018 am 19:34 am 15. Mai 2005

anstatt eines fsb gibte es da nen HT is im groben vergleichbar aber der fsb ist gleich dem ram takt usw is be ht nich ach ich überlass das den die nu ghleich ne 2 seiten erklährung hinlegen ;)


-- Veröffentlicht durch Syntex am 19:28 am 15. Mai 2005

Hi,
ich hab mich jetzt ca. 1 Jahr nichtmerh mit hardware beschäftigt und stoße auf ein paar unklarheiten.
Was ist HyperTrading bei einem CPU? z.B. ein aktueller AMD 64 3700+ San Diego wurde von meinem freund mit ner MAch II GT auf 3000 MHz übertaktet sieht man auf dem Bild hier: KLICK

Also 10 multiplikator mal 300 Mhz HT ergibt 3 GHz, das versteh ich und soweit ich das sehe ist der Ram jetzt auf 250 MHz getaktet wird dadurch die Performance nicht schlechter? Früher bzw. bei meinem AMD Athlon XP hat sich der Takt ja aus FSB und Multi zusammengesetzt wie is das denn jetzt bei den neuen 64er? Und was genau beduetet HyperTrading?

THX wenn mir jemand helfen kann

Syntexer


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