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Ratber
Erstellt: 23:19 am 27. April 2002
Rustaman
Erstellt: 21:38 am 27. April 2002
wie wäre es mit suse-dau-profesional
Ratber
Erstellt: 12:27 am 16. April 2002
Was der obige Artikel aussagt deckt sich mit dem Theater was letztes Jahr in Berlin Stattfand.
Als einzige Alternative kommt eh nur Unix\Linux in frage.
Fehlt jetzt nur noch das MS weider Bedenken wegen der Chancengleichheit im Wettbewerb anmeldet.
Breaker10
Erstellt: 4:18 am 16. April 2002
Wie sieht es mit Linux aus
Ratber
Erstellt: 23:13 am 15. April 2002
Mal vom Spaß abgesehen erschreckt es mich schon wie unwissend unsere Landesführer doch sind.
Es wird immer über einen Ausschuß zur ermittlung des Bedarfs an EDV-Unterricht der Sekundar II diskutiert.
Die Gefahr die ja gerade zum Anlaß dient (Schnüffelfensterl).
Der Direkte Zusammenhang zwischen PS/Verbrauch/Geschwindigkeit/Preis/Unterhalt/Alter Bei Pkw's (Stichwort :"Mein neuer Twingo braucht nur 6 Liter auf hundert wenn ich drauftrete. Was Soll das ? Mein 69er Käfer auch.)
Neulich in Belin. Bundestagabgeordneter der Grünen zur Frage was man mit GPS anstellen kann : "Militärische Spionagetechnik kommt nicht zum einsatz wenn wir es verhindern können" (Wortlaut ähnlich).
Das ist nur das was mir gerade im gedächtnis schwebt.
Von solchen Dummbeuteln soll man sich regieren lassen ?
München (smk) – Münchens Stadtväter suchen für ihre gut 10.000 PCs nach einer Alternative zu Microsoft-Software. Wie die "Süddeutsche Zeitung" am gestrigen Samstag berichtete, will der Stadtrat in der kommenden Woche eine Studie dazu in Auftrag geben.
Anlass für die Überlegungen seien Bedenken wegen der Sicherheit der Produkte sowie Verärgerung über die neue Preispolitik. So sollen neben jährlichen Lizenz-Zahlungen künftig alte Programme nur noch aufgerüstet werden können, wenn die Kunden jede einzelne Versionsänderung eines Microsoft-Programms gekauft haben. Experten des städtischen Amtes für Informations- und Datenverarbeitung (AfID) erwarten durch diese "unverschämte Lizenzpolitik" dem Bericht zufolge "ganz erhebliche Kostensteigerungen". "Mit allen Tricks und Kniffen" betreibe Microsoft eine "Monopolpolitik, die eines Tages zu einer totalen und dann überaus kostspieligen Abhängigkeit führen wird", zitiert die Zeitung den SPD- Stadtrat Gerd Baumann, Leiter der IT-Abteilung der Landesversicherungsanstalt Oberbayern.
Die städtischen IT-Experten kritisierten zudem, dass bei der Registrierung der XP-Lizenzen Daten von städtischen Rechnern an Microsoft fließen, die sie nicht einsehen könnten. "Wir können nicht kontrollieren, ob Microsoft womöglich Zugang zu hoch sensiblen Daten der Stadt gewinnt", sagte AfID-Vize Helmut Hoefer.
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