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kammerjaeger |
Erstellt: 23:41 am 28. Juni 2011 |
Ist aus der Welt. Die Z68 sind alle neuere Revisionen, bei den "älteren" Chipsätzen/Boards sollte man auf das B3-Logo auf dem Karton achten.
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Steffen545 |
Erstellt: 11:40 am 28. Juni 2011 |
Tritt das Problem eigendlich auch auf neueren Z68 Mainboards auf? Oder ist das Thema mittlerweile aus der Welt? |
Maddini |
Erstellt: 7:54 am 27. Mai 2011 |
Ich hab mal bisl Infos, Also die Tage trudeln bei uns schon einige Boards ein, die schon starke Ausfallerscheinungen zeigen. Hält sich natürlich zu den verkauften stark in Grenzen, aber dennoch. Nebenbei werden großteils die Chips einfach umgelötet und deshalb sind auch ab und zu die neuen Boards von Beginn an schon defekt. |
kammerjaeger |
Erstellt: 0:05 am 16. Feb. 2011 |
Zitat von gren um 19:12 am Feb. 15, 2011 bis auf intel kann eigentlich jeder mit dem verlauf zufrieden sein, und intel dürfte es verschmerzen können.
| Dem ist leider nicht so! Großhändler haben z.T. alle S.1155-Boards aus dem Programm gestrichen, Anbieter wie Acer etc. liefern keine S.1155-Systeme mehr aus (Kunden müssen also stornieren oder andere Systeme kaufen, was beides nicht befriedigend ist), Händler müssen Zeit und Geld in die Aufklärung der Kunden und die Rücksendung von deren Ware stecken. Dabei verliert so ziemlich jeder Geld!
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gren |
Erstellt: 19:12 am 15. Feb. 2011 |
finde ehrlich gesagt den chipsatzbug für mich als betroffenem nen glücksgriff. mit meinem asrock extreme6 bin ich in ein paar punkten nicht ganz glücklich. dabei betrifft mich die buggeschichte nicht direkt, da durch den marvell controller zusätzlich 4 weitere sata6 ports bereit stehen, mehr als 6 ports brauche ich definitiv nicht, habe sie aber trotzdem. von 10 internen ports fallen nur 4 lahme sata3 ports weg. habe aber das glück sandy bridge weiter nutzen zu können, sogar bis die hoffentlich nochmals besseren x68 boards da sind. das geld was mich das board gekostet hat bleibt ja quasi als gutschrift bestehen bis ich das board zum händler schicke. bis auf intel kann eigentlich jeder mit dem verlauf zufrieden sein, und intel dürfte es verschmerzen können. |
kammerjaeger |
Erstellt: 22:16 am 3. Feb. 2011 |
Naja, die Geschichte wird von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich gehandhabt. Acer stoppt sämtliche Verkäufe auf SandyBridge-Basis, Gigabyte plant den Austausch betroffener Platinen nicht vor April. Andere Hersteller werden auch nach und nach ihre "Strategie" bekanntgeben.
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rage82 |
Erstellt: 18:39 am 3. Feb. 2011 |
cb update anscheinend werden die hersteller so gut entlohnt, dass sie einen gewissen ärger in kauf nehmen und mit hinweisen einfach weiterverkaufen |
rage82 |
Erstellt: 9:01 am 2. Feb. 2011 |
Zitat von kammerjaeger um 23:35 am Feb. 1, 2011 Es kann mir keiner erzählen, dass Platten so etwas locker weg stecken oder gar nicht dokumentieren, und sei es nur in den Smart-Werten. Ich erlebe es doch täglich selbst, dass die Smart-Werte sogar Fehler protokollieren, wenn das Datenkabel kleinere Fehler bei der Datenübertragung erzeugt. Und wie will ich dann als Anwender meiner Platte vertrauen, wenn Smart sagt "Vorsicht!"? Da wird jeder IT-Fachmann die Platte vorsorglich austauschen, um Datenverlust vorzubeugen! (Geändert von kammerjaeger um 23:37 am Feb. 1, 2011)
| selbstverständlich stecken die das locker weg. stell dir mal vor, ein handy würde schleichend von fehlerhaften übertragungen kaputtgehen, lebenszeit 2-3 wochen... wenn dann ein IT-Fachmann den unterschied zwischen den fehlern nicht kennt, sollte er zumindest mal genauer nachschauen welche fehler seine platte überhaupt angibt (und eventuell auf einen hersteller wechseln, der ein paar mehr infos hergibt). z.B. gibt WD, zumindest bei älteren platten, die raw read error rate an. wenn man weiss, dass das fehler sind, die festplattenintern auftreten, wird man feststellen, dass sich hier auch nichts ändert. gibt die festplatte soft read error rate an, kann man sogar sehen, wann der controller das sterben anfängt. insgesamt ist es natürlich ärgerlich für intel, für die restliche welt aber ein kleiner segen, da amd davon profitiert. rückruf gibt es offiziell übrigens noch keinen, dem chinesischen neujahr verschuldet, haben da wohl die meisten firmen noch betriebsferien. |
OberstHorst |
Erstellt: 8:34 am 2. Feb. 2011 |
Der User ist bei Software, Autos und vieles mehr ein Betatester geworden. Warum dann nicht auch für Hardware Für Intel ist der Schaden am Image wesentlich höher als der Schaden am Geldbeutel. Mich persönlich juckts nicht, da ich mir nur ungerne Hardware kaufe, die grade frisch aufn Markt gekommen ist. |
Postguru |
Erstellt: 6:50 am 2. Feb. 2011 |
Dann wollen wir ja nur hoffen das dies für AMD ne Chance ist mit Ihren Bulldozer ordentlich reinzuhauen... wenn schon Intel schon mal die großen Steine vorübergehend bei seite schafft ... bzw die bröselige Sandbrücke ... |
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