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BDKMPSS
Erstellt: 22:38 am 30. Jan. 2008
ne... 1. hat eSATA "nur" 300MBs (also äh... 2400Mbs oder waren es 3000Mbs und 375MBs) USB3.0 soll ja da mit ~580MBs erstmal mehr bringen (ob man das momentan braucht... aber das hat man bei USB2 und UDMA133 auch gesagt und heute ist es zu lahm). Die meisten eSATA-controller können auch eh nur SATA-I mit NCQ, also die halbe Geschwindigkeit, aber bis jetzt ist auch noch keine HDD schneller... 2. Läuft über eSATA das ATA Protokoll (deshalb vielleicht der Name ;-) ) und da das absolut storage orientiert ist, kann man da ganz sicher keine Drucker und irgendwas anderes dranhängen, was kein Massenspeicher ist. Theoretisch könnte man zwar auch ATA-IO implementieren (welches für die Compact Flash W-Lan Karten usw. erfunden wurde, da CF auch ATA spricht) aber das wird ganz bestimmt nicht passieren. 3. USB hat den Vorteil der kleineren "robusteren" Steckern und vor allem ist auch noch Strom drauf. Das bietet eSATA nicht und somit sind single-connector Geräte mit eSATA unmöglich. Genau das hat aber USB den Erfolg gebracht und disqualifiziert eSATA für Speicher-Sticks usw. Es ist eben einfach kein "UNIVERSAL-serial-bus", sondern eben nur eine spezielle serielle Punkt-zu-Punkt-Verbindung für Massenspeicher. Es ist/war/und wird auch nie "universal" werden.
(Geändert von BDKMPSS um 22:46 am Jan. 30, 2008)
newatioc
Erstellt: 21:32 am 30. Jan. 2008
Naja, mal im Ernst, bevor wir MP3-Player über E-Sata anschließen, wirds wohl noch ein paar Jahre dauernd, bis daher liebäugeln die lieber mit USB. Wobei USB ja eigentlich für Geräte wie Drucker, Scanner etc. gedacht ist, mit passendem Controller würde sich sowas aber bestimmt auch über E-Sata realisieren lassen.
razzzzia
Erstellt: 19:40 am 30. Jan. 2008
ich frag mich gerade ganz ehrlich wofür man das braucht?
eSata ist für externe Datengeschichten viel praktischer, Speicehrsticks dafür währen noch cool...
VPS
Erstellt: 11:10 am 28. Jan. 2008
was hast du denn erwartet
The Edge
Erstellt: 23:27 am 27. Jan. 2008
hab ich auch schon gehört das... hab aber nicht erwartet, dass die sich soviel zeit damit lassen....
Zitat von VPS um 20:26 am Jan. 26, 2008 Die Übertragunsrate soll theoretisch bei ungefähr 4.7Gb/s liegen.
.... so wie USB2 auch 480MBit schaffen soll... ja? man ist gespannt....
Der Stecker bleibt weiterhin zu USB 1 und 2 abwärtskompatibel.
entweder das oder .
Da beim Übertragungsmodus geringere Spannungen verwendet werden sollen und außerdem die Ständige Abfrage des Geräts an den Host wegfällt
da bin ich mal gespannt. da wirds bestimmt einige schwierigkeiten geben. rechnet mal mit usb 3.1
nun ja noch kürzer als die 5m für USB 1.1/2 werden sie wohl kaum spezifizieren und die optischen Kabel sollten ja theoretisch "unbegrenzt" lang sein dürfen.
Das mit den Verlusten hat man ja auch bei USB 1.1/2. Mit einem guten Kabel und nicht ganz so Performance kritischen Anwendungen sind auch mal 10-15m drin. Manchmal macht eine Billigstrippe aber auch schon bei 5m schlapp... und pro Steckverbindung gehen die Pegel nochmals etwas runter, so wie bei jeder anderen elektrischen Verbindung auch. Durch die extra Leiter könnte aber das übersprechen zum Problem werden...
Weiterhin würde ich auch nicht unbedingt auf "erst 2009" wetten. Vielleicht bringt Intel ja mit ihren 4er Chipsätzen mal wieder die erste Referenzimplementierung raus und die sind ja fürs Q3/Q4 2008 angekündigt. Noch wurde das ja von Intel offen gelassen.
(Geändert von BDKMPSS um 23:37 am Jan. 26, 2008)
Ossi
Erstellt: 22:18 am 26. Jan. 2008
Mich würde die max. Länge interessieren und ob es passiert wenn ein Kabel verlängert wird, das Verluste auftreten!
SenSej
Erstellt: 22:09 am 26. Jan. 2008
theoretisch
abwarten was rauskommt
USB2.0 packt auch grade mal knapp über die hälfte
VPS
Erstellt: 20:26 am 26. Jan. 2008
ISt zwar schon etwas älter, aber für mich waren einige Infos noch neu
Auf der CES wurde es vorgestellt und beim USB Implentors Forum kamen noch einige Informationen hinzu. Die Übertragunsrate soll theoretisch bei ungefähr 4.7Gb/s liegen. Der Stecker bleibt weiterhin zu USB 1 und 2 abwärtskompatibel. Da beim Übertragungsmodus geringere Spannungen verwendet werden sollen und außerdem die Ständige Abfrage des Geräts an den Host wegfällt, erhofft man sich Energieeinsparungen für Endgeräte mit Akku oder Batterie.
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