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eskimo
Erstellt: 20:23 am 10. Dez. 2005
Das ganze wird wohl erst dann mehrere Benutzer finden, wenn sich die Musikfiles in Mp3`s oder ähnliches umwandel lassen.
Aber dann wirds auch wieder illegal.
Und solange es noch andere Methoden gibt um an Lieder zu kommen, wird wohl keiner 15 Euro im Monat für "Musik auf Raten" bezahlen. Bei Filmen wäre es ne gute Idee, die gucke ich eh nur einmal - aber Lieder - die will ich wenn auch im Auto usw... hören können.
MisterFQ
Erstellt: 16:30 am 10. Dez. 2005
Richtig
ich finde das angebot auch nicht wirklich brauchbar, musikflat ist gut... aber ich zb höhr hat sehr wenig am pc. und wenn man dann nciht brennen kann.
AssassinWarlord
Erstellt: 16:08 am 10. Dez. 2005
war napstr nicht mal so ein programm wie emule, oder Kaazaa ? wo man kostenlos sharen konnte?
Venom
Erstellt: 15:17 am 10. Dez. 2005
aber analog ist doch out ne das angebot ueberzeugt mich auch nicht im geringsten. Fragt sich nur, wie lange es dauert bis ein findiger hacker die DRM umgangen hat. Arm finde ich auch, daß das ganaze unter dem Namen von Napster läuft un damit einfach nichts mehr zu tun hat ...
razzzzia
Erstellt: 1:45 am 10. Dez. 2005
wofür gibts die gute alte analog-kopie
wen creative seine x-fi-karten mit nem gutschein für 3 monate napster verticken würde, hätten die ruckzuck qualitätsengpässe *gg*
Mit solchen Einschränkungen haben die keine Schnitte gegen iTunes & co.
Bei iTunes kann ich meine Musik tausendmal brennen und direkt nachm brennen mit iTunes in mp3s rippen. *g*
Da wird Napster sich was anderes überlegen müssen oder auf die Fresse fallen
Netterzyp2004
Erstellt: 14:11 am 9. Dez. 2005
Der Musik-Abonnementdienst Napster will sein Angebot nach einem Bericht des Magazins "E-Market" im Dezember auch in Deutschland starten. Der Preis soll monatlich 14,95 Euro betragen.
News Internet und Kommunikation
Napster vor Deutschlandstart
Musik-Flatrate soll 14,95 Euro kosten
Der Musik-Abonnementdienst Napster will sein Angebot nach einem Bericht des Magazins "E-Market" im Dezember auch in Deutschland starten. Der Preis soll monatlich 14,95 Euro betragen.
Napster operiert bislang nur in den USA, Kanada und Großbritannien. Das Unternehmen bietet wie der Marktführer Itunes den Download einzelner Songs oder ganzer Alben. Den Schwerpunkt hat die ehemalige Tauschbörse aber auf das abonnementbasierte Abrechnungsmodell gelegt. Für einen monatlichen Festbetrag erhält der Nutzer Zugriff auf mehr als eine Million Songs, die er sich auf die Festplatte laden kann.
Digital-Rights-Management sorgt dafür, dass die Dateien nur für die Dauer des Abonnements wiedergegeben werden können und sich nicht auf CD brennen lassen. Es ist jedoch möglich, Content auf Windows-Media-kompatible Musikplayer zu übertragen.
Bereits Anfang September hatte der deutsche Napster-Geschäftsführer Thorsten Schliesche in einem Interview mit "Focus Online" den Start des Dienstes angekündigt. Die Preise für den Download einzelner Alben und Songs bezifferte er mit 9,99 Euro beziehungsweise 99 Cent. Das Angebot soll mit einer von Scholz & Friends konzipierten Werbekampagne promotet werden.
keine Schlechte sachen aber sch****e dass die songs ein verfall datum haben so zu sagen.
Für lieder die ich einfach nur so mal hörn will zahl ich keinen euro
wenns dann die Lieblingsband ist bin ich bereit Original zu kaufen.
Aber ansonsten ^^
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