Beitragsrückblick für (die neuesten Beiträge zuerst)
kammerjaeger
Erstellt: 10:58 am 6. März 2005
Im Grunde genommen ist es nichts anderes als eine Erweiterung der "AGP Aperture Size". Aufgrund der schnelleren Anbindung des PCIe an den Hauptspeicher kann es effektiver genutzt werden und ermöglicht so einen kleineren Speicher auf der GraKa. Daß es natürlich immer langsamer ist als Speicher auf der Karte (welcher bei guten Karten zwischen 250 und 550MHz getaktet ist, während der Hauptspeicher i.d.R. max. 200MHz hat), sollte man dabei nicht vergessen. Aber für Gelegenheitsspieler und besonders im Notebook-Bereich reicht es völlig, wenn man die Karte selbst nicht zu sehr im GPU-Takt und Speicherinterface kastriert.
Kosmonautologe
Erstellt: 8:19 am 6. März 2005
Also soviel ich weiß ist doch dieser Turbo-Memory nichts so neues. Bei meiner alten NVidia Riva TNT GK konnteman im treiber zusätzlich u en 16 MBauf der karte auch noch was vom Arbeitsspeicher dazugeben. Stellt sich nur die Frage ob die Progs bzw. der Treiber wirklich auf die Reihe bekommen hat.
razzzzia
Erstellt: 0:58 am 6. März 2005
onboard klingt für den noob auch gut, weil das ja impliziert, das man keine extra vvga holen muss
Chefwilli
Erstellt: 22:29 am 5. März 2005
Zitat von HartHaerterHaertel um 11:40 am März 5, 2005 Das is für Gamer die nich wissen was Hyper Memory, Shared Memory oder Turbo Cache ist.
Diese Begriffe klingen alle sehr gut und schnell(wenn man keine Ahnung hat), darum fallen auch viele Unwissende drauf rein.
HartHaerterHaertel
Erstellt: 11:40 am 5. März 2005
Das is für Gamer die nich wissen was Hyper Memory, Shared Memory oder Turbo Cache ist.
Fraglich ist nur wer son ding kaufen soll. Für Gamer eh zu lahm und für Office reicht onboard
Ossi
Erstellt: 12:34 am 4. März 2005
Über das neue TurboCache-Feature der NVIDIA Lowcost-Grafikkarten haben wir bereits ausführlich berichtet. In den nächsten Tagen wird dazu auch noch ein Review auf Planet 3DNow! erscheinen. Die etwas irreführende Bezeichnung TurboCache bezeichnet eine Grafikkarten-Architektur, die mit relativ wenig lokalem Speicher auskommt und sich bei Bedarf zusätzliches RAM aus dem Arbeitsspeicher des Systems holt. Die schnelle PCI-Express x16-Anbindung soll dabei den Gau in Sachen Performance verhindern. Der Vorteil für den Grafikkarten-Hersteller: er spart sich teures Video-RAM.
Auf diesen Zug will nun auch ATI mit seinen Office-Karten aufspringen. Wie Powercolor heute bekannt gegeben hat wird man in Kürze ein neues Modell auf den Markt bringen, das den ATI Radeon X300 SE Chip nutzt und nur über 32 MB local Framebuffer verfügt. Insgesamt stehen aber dank "HyperMemory", wie ATI die Technologie nennt, 128 MB zur Verfügung. Über Preise und Einführungstermin ist noch nichts bekannt.
Copyright 1999 - 2024 by www.ocinside.de - All rights reserved.
Unser PC Forum verwendet Cookies für einen optimalen Service. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir personenbezogene Daten wie z.B. die IP-Adresse speichern und wir zusammen mit Drittanbietern Cookies verwenden, um personalisierte Anzeigen zur interessengerechten Werbung und weitere externe Inhalte anzuzeigen. Einverstanden? Ja / Nein ImpressumDatenschutzEinstellungen