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Jean Luc Erstellt: 12:31 am 24. Jan. 2005

Apple liefert jetzt den Flash-Player iPod shuffle mit Speicherkapazitäten von 512 MByte oder 1 GByte aus. Auf den Support-Websites weist der Hersteller auf mögliche Komplikationen hin, die Käufer mit dem Musikabspielgerät haben könnten.

Apples iPod shuffle: Kult-Player mit Problemen.

Unter anderem warnt Apple, dass der iPod shuffle nur AAC-Musikdateien abspielen kann, die mit dem Programm iTunes codiert oder aus dem iTunes Music Store im Internet geladen wurden. Die Software des Players soll mit anderen Applikationen - etwa dem RealPlayer - erzeugte Musik-Files ihren Dienst verweigern und diese Songs überspringen.
Alle qualitätsbewussten Musik-Liebhaber weist der Hersteller auf eine besondere Einstellung der mitgelieferten iTunes-Software hin: Beim Konvertieren von MP3-Files mit Bitraten ab 160 KBit/s in das AAC-Format ist 128 KBit/s als Standard definiert. Das kann zu Qualitätsmängeln führen. Die entsprechende Option soll sich in den »Einstellungen« von iTunes ändern lassen.

USB-Anschluss: Der iPod shuffle passt nicht an jedes Apple-Gerät.

Probleme bereitet Apple zufolge auch die Kunststoffhülle des iPod shuffle. Unter anderem passt das Gerät nicht in die USB-Ports aller Mac-Produkte. Aufgrund des zu voluminösen Gehäuses des neuen Players ist für den Anschluss an zum Beispiel den eMac, die iMac-G3-Modelle oder das Studio Display die Docking-Station oder ein USB-Kabel erforderlich. Beide Produkte kosten extra.

Am eMac und den Modellen aus der iMac-G3-Serie können die Akkus der Apple-Player außerdem nicht aufgeladen werden. Grund ist dem Hersteller zufolge die zu geringe Energieleistung der USB-Ports der Mac-Rechner. Besitzern dieser Computer-Modelle werden die separat verkauften Docking-Stations oder ein USB-Ladekabel für den iPod shuffle empfohlen. (smk)



QUELLE: www.chip.de
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