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Bliemsr

Erstellt: 13:12 am 3. Dez. 2009

Warum gab's all diese schönen Sachen nicht, als ich Kind war? Ich hätte damit sicher die verrücktesten Dinge angestellt.

Jean Luc

Erstellt: 11:52 am 9. Nov. 2009

Ich habe mal als Werbegeschenk 2 kleine Magneten von hier bekommen:

Klick

Die sind verdammt stark! :punk:

PUNK2018

Erstellt: 11:08 am 9. Nov. 2009

Ohne mir mal alles durchzulesen!

Nedym Magnete werden Oft auch im Modellbau verwendet... als Faustregel kann man sagen das ein 1g schwerer Neodym (je nach bauform) bis zu 1300g tragen kann!
die sind übelst geil

Wichtig dabei is nur dasser nich zu warm wird!

MilleniumEli1

Erstellt: 23:06 am 7. Nov. 2009

Das heisst du willst nen Elektromotor bauen?! :noidea:

Barry Burton

Erstellt: 13:04 am 31. Okt. 2009

Zitat von kammerjaeger um 0:34 am Okt. 28, 2009

Die "Abstoß-Energie" kann nur umgesetzt werden, weil Du die Magnete unter Aufwendung von Energie zusammen gebracht hast. Leider ist der Energieaufwand für die Zusammenführung (laut den Grundlagen der Physik) mindestens genauso groß wie die Energie, die Du aus der "Abstoßung" gewinnen kannst.

Stimmt. Und genau da kommt meine Idee ins Spiel.

Stell dir einen normalen Elektromotor vor.
Dieser besteht aus 2 Komponenten.
Einmal aus einem natürlichen Magnet, der ein permanentes Magnetfeld hat und einmal aus einer Spule welche ein künstliches Magnetfeld erzeugt.
Das künstliche Magnetfeld wechselt jedoch passend zur Rotation seine Polarität. Durch das Wechselwirken der Felder rotiert das Ganze.

Hätte ein solcher Motor keinen Kommutator, würde sich der Anker so weit drehen, bis das Rotormagnetfeld zum Statorfeld gleichgerichtet ist. Damit er an diesem „toten Punkt“ nicht stehen bleibt, wird der Strom in den Ankerspulen mit Hilfe des Kommutators (auch Stromwender oder Kollektor genannt) bei jedem neuen Segment umgeschaltet.

Joa, und diesen toten Punkt will ich halt ganz einfach überspringen.

Die Magnete sind gestern angekommen, heute versuche ich mal die ersten Modelle um zu setzen.

vlg

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SenSej

Erstellt: 12:58 am 30. Okt. 2009

nein, kühle temperaturen sind gut für die qualität der schwimmer^^

zudem bekommt der begriff "strahl in die ecke stellen" eine ganz neue bedeutung :lol:

DocDoom

Erstellt: 12:46 am 30. Okt. 2009

kriegt man davon nicht kleine E... =)

kammerjaeger

Erstellt: 23:40 am 29. Okt. 2009

Mann, bist Du cool... :lol:

Jamaicaman

Erstellt: 18:51 am 29. Okt. 2009

Klar flüssiger Stickstoff hab ich immer in der Hosentasche! :lol:

KakYo

Erstellt: 15:00 am 29. Okt. 2009

Zitat von Jamaicaman um 9:30 am Okt. 29, 2009
offtopic an:
ich will auch ein Perpetuum Mobile bauen :lol:

ich hab auch schon eine idee! :think:

Ich nehme einfach eine Taschenlampe und baue eine Solarzelle vor den Reflektor, die schließe ich dann wiederum an die Glühbirne an.

Wenn ich jetzt die Solarzelle einmal gegen das Sonnenlicht halte, erzeugt die Solarzelle Strom, die Glühbirne fängt an zu leuchten, diese stahlt dann die Solarzelle an usw usw...

Die Taschenlampe müsste dann auf ewig leuchten

offtopic aus

Der Tank für den flüssigen Stickstoff musste dann natürlich immer dabei haben und die Verkabelung aus Hochtemperatur Supraleitern machen

@Topic: Vor vielen vielen Jahren :lol als ich in der Schule war, haben wir für lau Magnetreste von der ortsansässigen Vacuumschmelze bekommen. Da waren verdammt kräftige kleine Biester dabei. Eventuell kannste denen ja mal ne nette Mail mit deinem "Forschungsanliegen" schicken und bekommst auch nen paar Reste