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VPS
Erstellt: 15:27 am 24. Juli 2009
Auf die eforderter Menge für den Bundestag wird man wohl nicht mehr kommen, aber das Thema landet im Petitionsausschuss.
Auch ich sehe die vortschreitende Privatisierung und damit den Rückzug des Staates aus der Verantwortung skeptisch. Auf der anderen Seite muss man sehen, das auch dieser nicht alle Bedingungen erfüllen kann ud Geld braucht.
leider ist der server arsch lahm... also bitte etwas gedult mitbringen :-)
hier die info:
Nach wie vor droht in den neuen Bundesländern die Privatisierung zahlreicher Seen durch die Bundesgesellschaften BVVG und BImA. Die Seen sind jedoch ein wesentlicher Standortfaktor für die Tourismusbranche und zudem wichtige Ökosysteme.
Es ist zu befürchten, dass die touristische Entwicklung durch den Verkauf der Seen gefährdet wird. Beispielsweise ist damit zu rechnen, dass Badestellen und Stege nicht mehr genutzt werden dürfen und das Angeln verboten wird.
Am Beispiel der Brandenburger Seen wird deutlich, dass die Seen auch aus ökologischen Gründen als öffentliches Allgemeingut erhalten werden müssen. Brandenburgs Seen geht es überwiegend schlecht! Nach einem Bericht aus dem Jahr 2005 zum Gewässerzustand ist von 222 Seen nach Einschätzung des Landes nur für 28 Prozent die Erreichung der Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie („guter ökologischer und chemischer Zustand“) wahrscheinlich, für 45 Seen (rund 20 Prozent) ist sie unklar und für 115 Seen (52 Prozent) sogar unwahrscheinlich.
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