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SPYcorp Erstellt: 22:09 am 15. Okt. 2006
Jep. Ist korrekt. Das passiert aber nur, wenn man noch nebenbei Arbeiten geht.
Selbst wenn man den Höchstsatz erhält, kommt man nicht über die Einkommensgrenze des Kindergeld.
Ich z.B. hätte höchsten ~50.-/Monat dazu verdienen dürfen um weiterhin Anspruch auf Kindergeld zu erhalten.
ueker123 Erstellt: 21:18 am 15. Okt. 2006
Ich würde mich wegen der Bafög aber nochmal erkundigen.

Ich hab letztens mal so einen Fall von einer Studentin im Radio gehört, bei der war das wenn ich es richtig aufgefasst habe so, dass drie Bafög als Einkommen gewertet wird.

Somit kannste Kindergeldanspruch knicken.

Aber da solltest du dich nichmal genauer erkundigen!
SPYcorp Erstellt: 13:53 am 12. Okt. 2006
Dann beantrage es, warte auf den Bescheid, geh mit dem Wisch zu deinen Eltern.
Wenn sie dann nicht zahlen wollen und du wert auf zerstörte Familienverhältnisse legst, kannst du es immernoch einklagen.
Aber OHNE die Bafögberechnung isses erstmal Ritze was deine Eltern machen.
Dreh du dich erstmal.
eskimo Erstellt: 20:08 am 11. Okt. 2006
Huhu - irgendwie geht da was an einigen vorbei!

Ich kann Bafög beantragen - ja (was ich auch noch machen werde, allerdings habe ich dazu bis Ende Oktober Zeit, ohne dass ich etwas verliere). Allerdings werde ich kein, bzw. fast kein Bafög bekommen, da meine Eltern zuviel verdienen - ich das Geld also von Ihnen bekommen müsste und nicht vom Staat.
Und schlichtweg dieses Geld bekomme ich von Ihnen nicht.

Der andere Bafög war kein Meisterbafög, sondern die BOS (Berufs-Ober-Schule) und die wird elternunabhängig gefördert. (Da muss ich auch nix vom Bafög zurückzahlen, ist also was ganz anders gewesen).
spraadhans Erstellt: 17:50 am 11. Okt. 2006
anspruchsberechtigt auf kindergeld sind deine eltern (§ 1 Abs. 1 Bundeskindergeldgesetz)

ausnahmetatbestände nach § 1 Abs. 2 BKKG greifen nicht!
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Henro Erstellt: 15:35 am 11. Okt. 2006

Zitat von eskimo um 23:03 am Okt. 10, 2006
Kindergeld sind 1872 Euro - verdiene die erstmal netto.
Ausserdem darf ich neben meinem Ferienjob in den Semesterferien kaum mehr arbeiten, da ich sonst über den Studensatz komme, der einem Studenten zusteht, damit der Verdienst steuerfrei ausgezahlt wird. (Wenn ichs versteuern müsste, müsste ich mindestens doppelt soviel arbeiten, damit es sich lohnt).

Ich habe das Gefühl einige deken hier, dass ein Studium so nebenher locker geht - nur mal so zur Info, ich sitze bereits im ersten Semester täglich bis mindestens 15:30 Uhr in der FH und anschließend meist Abends noch bis ca. 21.00 Uhr daheim und schaue mir das ganze Zeugs nochmal an.
Ist leider kein BWL Studium, das ich hier mache...


@ Henro - aus dem was du da so schreibst, lese ich irgendwie raus, dass du wohl im allgemeinen nicht so gut auf Studenten zu sprechen bist...
Es sei dir nur mal gesagt, dass ein "richtiges Studium" - ich rede hier nicht von BWL, Sozial.... Studium mit 20 Wochensemesterstunden und 4 Freien Tagen in der Woche - ordentlich Zeitintensiv ist und das man einfach wenig bis keine Zeit hat zu arbeiten.

Alleine das E-Technik Script hat 189 Seiten, die man auch noch irgendwie verstehen muss und nicht nur einfach so auswendig lernen kann!
(Ab 18.01. sind Prüfungen, also sinds nichtmal 3 Monate in denen dieser Stoff behandelt wird).


Manche stellen sich das glaube ich einfach etwas zu locker vor!




@ Henro

- sicher will ich mich rechtferigen - ist ja auch mein gutes Recht, wenn du mich als ne Art "Sozialschmarozer" darstellst. (Falls ichs falsch aufgefasst habe, schiebe ich gleich mal ne Entschuldigung nach).

Und noch zur weiteren Erklärung:

- Ich wohne im Studentenwohnheim, das konnte ich mir leider nicht aussuchen. Aber daher brauche ich auch ein S/U-Bahn Ticket das leider 80 Euro im Monat kostet. (Ist aber immer noch billiger als ne eigene Wohnung).
- Den Umzug habe ich mir nicht ausgesucht, der musste leider sein, da keine FH in meiner Umgebung diesen Studiengang anbietet.
- Und von 150 Euro leben ist leider schlichtweg nicht möglich. 5 Euro am Tag, für Essen, Trinken, Hygeneartikel etc... - liste mal auf, wie man damit auskommen soll!

-> 2x 1,5 Liter Apfelschorle (die billige vom Lidl) = 1,50 Euro
-> 500gr Putenfleisch (Gammelfleisch) = 2,60 Euro
-> Öl, Gewürze etc... = 0,40 Euro (ca.)
-> Gebäck = 1,70 Euro (beim Bäcker morgens für die Vorlesungen)
-> Salate = 2,00 Euro
-> 3xJoghurt = 0,75 Euro
--------------------------------
Das war das Zeug, das ich heute gefuttert habe. Macht zusammengerechnet ca. 10 Euro!


(Geändert von eskimo um 23:17 am Okt. 10, 2006)



ich bin gar nicht schlecht auf studenten zu sprechen ... mein freundeskreis besteht fast nur aus studenten !

ich bin nur der meinung das du dir selbst ausgesucht hast zu studieren und jetzt meinst andere müssten dir dabei helfen. das finde ich erlich gesagt sch****e !


ich sehe auch an deiner art notwendigkeiten prioritäten zuzuweisen und deinen ansprüchen das du es anscheinend nicht hinnehmen willst die studienzeit über ein armer schlucker zu sein. sorry aber genau das hast du dir selbst ausgesucht wenn du nicht dafür arbeiten willst.

du bist komischerweise auch der erste der rumflennt weil er nicht genug verdienen darf. ich kenne leider die regelungen dazu nicht und erlich gesagt interessiert es mich auch nicht. aber ich kann aus dem was ich aus nächster näche beobachten kann sagen das du mit diesem "problem" echt alleine darstehst.

alle studenten die ich kenne verdienen genug um sich ihr studium+lebensunterhalt zu finanzieren.


ich verstehe erlich gesagt auch nicht was dagegen spricht sich n 400euro job zu nehmen (steuerfrei!) ... dann hast du 400euro im monat wovon du nichtmal die miete zahlen musst ... das sollte doch reichen !


Und wenn du bafög beantragen kannst dann mach es doch auch ... dazu ist es doch da :crazy:
Falcon Erstellt: 14:52 am 11. Okt. 2006
sons geht man halt mal irgendwo unter der hand jobben, paar mal im monat nen tag lang und macht dann halt so pro tag 60-80€ die du dann auch bar auf der hand hast..
chico Erstellt: 14:43 am 11. Okt. 2006
Hast das schon richtig wiedergegeben Lars.

Ich finde auch dass seine Eltern ihn angemessen unterstützen, wenn das Amt nun feststellt dass er 350 Euro bekommt + Miete und der Maximalsatz bei 360 liegt dann bräuchten seine Eltern ihm nurnoch 10 Euro bezahlen!

Und ich sags mal ehrlich: Wenn mein Kind zu lahmarschig wäre Bafög zu beantragen obwohl er Anspruch darauf hätte (wenn er schon seit Wochen studiert hat er ja schon freiwillig den Anspruch vom letzten Monat verfallen lassen), würde ich ihm auch nicht mehr Geld geben als seine!!!
Lars oha Erstellt: 11:01 am 11. Okt. 2006
Bei der Studentin wusste ich die Beträge nicht mehr genau. Weiss nur noch das die Eltern freiwillig mit der Miete mehr gezahlt haben als sie mussten. Und das wurde halt per Gericht in dem Sinne bestätigt. Allerdings hat halt das Mädel recht bekommen in dem Sinne das ihre Eltern Unterhaltsverpflichtet sind. Das wollte sie ja nur erreichen. Das die Unterhaltspflicht nun niedriger war als das was ihre Eltern freiwillig an Miete gezahlt haben, war nun ihr problem. Wie gesagt, ich hatte es nur einmal gelesen.
SPYcorp Erstellt: 10:55 am 11. Okt. 2006
Beantrage doch erstmal Bafög!! Da wird einem ja übel. Wie schon einige festgestellt haben, zieht sich hier nur so ein hassfaden gegen deine Eltern durch das Topic.

Bezügl. Kindergeld. Wenn sie dein Miete (vom Wohnheim?) damit tilgen, hast du keinen weiteren Anspruch drauf, bzw. behalten sie es ja nicht für sich.
Also ich habe damals den Höchstsatz von 550.- (+145.- Kindergeld)bekommen. Höchstsatz heißt, das meine Eltern mir nix weiter geben mußten/konnten.
Davon sind monatl. Gegenzurechnen
 230.- Miete
+ 35.- Strom
+ 10.- Kabel
(+ 30.- inet)
+ 25.- Handy
+ 15.- Semesterticket
(Auto haben meine Eltern trotzdem übernommen. Danke nochmal dafür )
+ 45.- Spritkosten
+150.- für mal weggehen und mein "Laster"
Macht pi mal Daumen 700.- - 500 = 200.- = 6,66.- / Tag
Also was willst du jetzt eigendlich ? Fühlst du dich unrecht behandelt ?

Das "andere" Bafög war vermute ich mal Meister-Bafög. Das sollte unabhängig vom Studenten-Bafög sein.

Aber wie gesagt. Geh zu deinem Bafögberaten und stelle erstmal nen Antrag, statt hier deine Eltern an den Pranger zu stellen.

P.S. Das Beispiel mit der Studentin versteh ich nicht. Wurde in dem Urteil die Mietzahlung der Eltern nicht berücksichtigt ? Weil vom Bedarfssatz gesehen bekam die mehr als genug.

P.S. Die Eltern meiner Ex hatten zusammen gerade mal soviel Kohle wie wir beide zusammen Bafög. Und ihre sollten dann noch 200.- an sie zahlen, was ich wieder ungerecht fand. Leider ist ne gute Steuererklärung das A und O für den Baföghöchstsatz. Tolles System.

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