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Lord Rayden |
Erstellt: 12:36 am 22. Mai 2004 |
Zitat von JamesButler am 0:58 am Mai 22, 2004 es soll auch schon zurück-geohrfeigt-worden sein.
| Jo, und der arme Kerl darf sich dann demnächst den Spruch "Im Namen des Volkes....." drücken lassen. Als wenn in Deutschland was im Namen des Volkes geschehen würde. Dann sitzt dann wieder mal defintiv der falsche auf der Anklagebank! cya |
Svenauskr |
Erstellt: 1:04 am 22. Mai 2004 |
Yo!
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JamesButler |
Erstellt: 0:58 am 22. Mai 2004 |
es soll auch schon zurück-geohrfeigt-worden sein. |
Lord Rayden |
Erstellt: 0:40 am 22. Mai 2004 |
wir sind doch selber schuld, in manch anderen Ländern hätte diese Politik (damit meine ich nicht nur den Spritpreis) schon längst zu einem Volksaufstand geführt. Aber nein, wir deutschen kriegen von denen da oben in Berlin eine Ohrfeige nach der anderen und halten weiterhin mit wachsender Begeisterung die Backe hin. cya |
Live1982 |
Erstellt: 21:11 am 11. Mai 2004 |
Auf ZDF kommt bei Frontal21 ein interessanter Beitrag zum Thema Benzinpreise |
Blade1972 |
Erstellt: 20:22 am 10. Mai 2004 |
Zitat von Live1982 am 20:15 am Mai 10, 2004 Neuer Text oda wat? (wie geht'n das? ) (Geändert von Live1982 um 20:17 am Mai 10, 2004)
| Is en Sound von meinem Webspace extrem klein quali is halt mies aber fürs Forum reichts ... denk ich Sein "Zweck" erfüllt es auf jedenfall |
Live1982 |
Erstellt: 20:15 am 10. Mai 2004 |
Neuer Text oda wat? (wie geht'n das? ) (Geändert von Live1982 um 20:17 am Mai 10, 2004) |
Blade1972 |
Erstellt: 20:12 am 10. Mai 2004 |
Zitat von Live1982 am 19:16 am Mai 10, 2004 Grad bei AOL gelesen: Hamburg - Die in ungeahnte Höhen gestiegenen Benzinpreise machen die gebeutelten Autofahrer offenbar kreativ. Im Internet kursiert derzeit ein anonymer Kettenbrief, mit dem die Öl-Multis zu Preissenkungen gezwungen werden sollen. Preisspirale nach unten? In dem Schreiben wird dazu aufgerufen, für den Rest des Jahres nicht mehr bei den größten deutschen Anbietern Shell und Aral zu tanken. Dadurch sollen die Konzerne genötigt werden, den Treibstoff günstiger anzubieten – um die Kundschaft zurück zu gewinnen und damit eine Preisspirale nach unten auszulösen. Zitat aus der eMail: "Mit ständig steigenden Benzinpreisen müssen wir, die Kunden anfangen zu handeln. Die einzige Möglichkeit, die Benzinpreise nach unten zu zwingen ist, in dem wir einzelnen Gesellschaften finanziell weh tun, in dem wir deren Benzin nicht kaufen. Dies kann großen Einfluss auf die gesamten Benzinpreise haben und evtl. einen Preiskrieg erzwingen." Aufruf am Millionen Deutsche Am Ende des Schreibens wird der Leser dazu aufgerufen, es an Freunde, Kollegen und Bekannte weiter zu leiten. Inzwischen hat der Aufruf vermutlich schon Millionen Deutsche erreicht. Die Mineralölkonzerne dürften über den Aufruf nicht begeistert sein. Sie sehen sich nicht als Preistreiber, sondern verweisen auf den hohen Rohölpreis und die Belastung des Verbrauchers durch Mineralöl-, Öko- und Mehrwertsteuer. Scheint ja doch weite Kreise zu ziehen diese Aktion. Aber obs fruchtet
| Zum markierten Text hab ich ma ne kleine Musikalische Untermalung <EMBED SRC="http://mitglied.lycos.de/evilbender1972/sound/gerd.wav" HIDDEN="TRUE" AUTOSTART="TRUE">
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MCmars |
Erstellt: 20:03 am 10. Mai 2004 |
zum glück fahr ich noch mit dem bus, naja glück is das auch ned. |
Live1982 |
Erstellt: 19:16 am 10. Mai 2004 |
Grad bei AOL gelesen: Hamburg - Die in ungeahnte Höhen gestiegenen Benzinpreise machen die gebeutelten Autofahrer offenbar kreativ. Im Internet kursiert derzeit ein anonymer Kettenbrief, mit dem die Öl-Multis zu Preissenkungen gezwungen werden sollen. Preisspirale nach unten? In dem Schreiben wird dazu aufgerufen, für den Rest des Jahres nicht mehr bei den größten deutschen Anbietern Shell und Aral zu tanken. Dadurch sollen die Konzerne genötigt werden, den Treibstoff günstiger anzubieten – um die Kundschaft zurück zu gewinnen und damit eine Preisspirale nach unten auszulösen. Zitat aus der eMail: "Mit ständig steigenden Benzinpreisen müssen wir, die Kunden anfangen zu handeln. Die einzige Möglichkeit, die Benzinpreise nach unten zu zwingen ist, in dem wir einzelnen Gesellschaften finanziell weh tun, in dem wir deren Benzin nicht kaufen. Dies kann großen Einfluss auf die gesamten Benzinpreise haben und evtl. einen Preiskrieg erzwingen." Aufruf am Millionen Deutsche Am Ende des Schreibens wird der Leser dazu aufgerufen, es an Freunde, Kollegen und Bekannte weiter zu leiten. Inzwischen hat der Aufruf vermutlich schon Millionen Deutsche erreicht. Die Mineralölkonzerne dürften über den Aufruf nicht begeistert sein. Sie sehen sich nicht als Preistreiber, sondern verweisen auf den hohen Rohölpreis und die Belastung des Verbrauchers durch Mineralöl-, Öko- und Mehrwertsteuer. Scheint ja doch weite Kreise zu ziehen diese Aktion. Aber obs fruchtet |
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