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DJ Erstellt: 11:29 am 10. Feb. 2004
Heute kenne ich noch den amerikanischen alptraum da wuerde ich lieber noch nach kuba auswandern als fuer ami land ne green card zu wollen.
Strix Erstellt: 6:38 am 10. Feb. 2004

Sicher gibt es viele besispiellose Erfolgsgeschichten aus den USA, aber noch viel mehr Leute die es eben nicht geschafft haben und als Trailer-Trash in den Vororten der Großstadt vegetieren, ohne das sich der Staat um sie kümmert.


Eben. Mehr Schein als Sein - aber das arme Pack wird ruhig gehalten, indem man ihm immer wieder erzählt: "Schau, du kannst das schaffen - ausm nichts zum großen Gewinner!"....so hält man eine Masse halt ruhig. Solange es hier und da mal wieder einen Gewinner gibt, ist alles in Ordnung (okay, wir haben das Beispiel "Lotto"...ist halt mit Verstand auch nicht zu erklären, warum Leute da mitspielen)
razzzzia Erstellt: 6:23 am 10. Feb. 2004
cih glaube, die amerikaner sind das besate beispiel für blinden aktionismus (auch mit ihrer Tellerwäscheridiologie). Man tut etwas, das für die nächsten 3 tage auch sinnvoll erscheint, aber macht sich um die konsequenzen keinen müden Gedanken. Dies zieht sich bei genauer betrachtung durch die ganze amerikanische Geschichte (lustiger Wortwitz).
zum Beispiel China im WK2. Da unterstützen die Amis eine Zwielichtige gestalt, Mao mit Namen, um die Japaner plattzumachen; nur was natürlich wieder keiner wissen konnte: der war kommunist und hat 20 jahre später seine Atombomben auf den Rest der Welt gerrichtet und macht einen auf dicke Hose, während im Hinterland Millionen von Menschen verhungern.
Auf Kuba, das bis in dei 50er quasi nichts anderes als das Firmengelände der Tropical Fruits Company Inc, sehr produktiv, das ganze, aber den Leuten gings dreckig, kein Wunder das sie sich gerne einem gewissen Fidel Castro angeschlossen haben, mit den bekannten Folgen.
Weiter Beispiele wo die Amerikaner ihre Finger drin hatten sind Lateinamerika, der Iran, der Irak (oh wunder), natürlich Afghanistan und andere diverse ost-asiatische Länder.

Ob der merikanische Traum wirklich so toll ist, da darf man auch dran zweifeln in einem Staat mit einem wohlfahrtssystem wie ein drittweltland.
Sicher gibt es viele besispiellose Erfolgsgeschichten aus den USA, aber noch viel mehr Leute die es eben nicht geschafft haben und als Trailer-Trash in den Vororten der Großstadt vegetieren, ohne das sich der Staat um sie kümmert.

Jetz mal abgesehen von so Fragen von amerikanischen Internetusern "Habt ihr schon Kühlschränke"-"Ist hi** noch an der Macht"-"Gibt es bei euch elektrischen Strom" (Alles Zitate)
hatte ich wärend meiner Bundi-Zeit hatte ich da so ein Schlüsselerlebnis:
Ich war in einer amerikanischen Kaserne und unterhalte mich mit so ner Lieutenant (die alte sa ganz nett aus ) wärend irgendwelche Mannschaften da eine Übung vorführten, dabei gabs alle möglcihe waffen zu besichtigen, auch die amerikanische Panzerfaust.
Natürlich hab ich mir das Ding sofort mal näher angeguckt (als alter Militarist), und festgestellt, das auf der Seite eine bedienungsanleitung (für eine PzFst rofl) in kleinen bildchen aufgemalt ist. Dazu hab ich natürlich de Lt. befragt und die meinte nur "Wie habt ihr das nicht? Von unseren Mannschaftsdienstgraden können 8% nicht lesen".....
Kein weiterer Kommentar dazu.
OptimusPrime Erstellt: 0:38 am 10. Feb. 2004
Die USA werden von diesen Skull & Bones Freimaurern in wahrheit regiert. Die Bush baggage kommt da auch her. Ich glaub reagen war auch mitglied und weiss ich nich, wer noch...
Früher ham sie sich beim vertuschen noch mühe gegeben und heute... was für idioten. Aber es gibt schlimmere idioten. Die sind in massen da draußen und heißen seine politik und einstellung gut. Die mußten nicht mal "umgedreht" werden....au weia.

Den amerikanischen traum gibts zwar noch aber wer will heute noch in amerika leben..."the land of the free"..."where the village idiot rules"

Der dorfdepp wird zum präsidenten...."an american (horror)dream"

NalleBear Erstellt: 0:24 am 10. Feb. 2004

Zitat von boeder am 17:05 am Feb. 9, 2004
was versteht ihr unter dem "amerikanischen traum"?



Interessant, was in eine so einfache Frage alles reininterpretiert wird.

Ich nehm mal an, es geht um die Frage, was man unter der Redewendung versteht, bzw. damit verbindet. Ich verbinde damit folgendes:

"The American Dream" = "Vom Tellerwäscher zum Millionär". I.a.W.: Jedem stehen alle Möglichkeiten offen. Entscheind ist, daß man hart arbeitet und seine Chancen nutzt. Ich verbinde damit das Idealbild des US-amerikanischen Selbstverständnisses und der entsprechenden Wirtschaftsordung. Jeder US-Amerikaner kann aus dem (fast) Nichts (nahezu) alles erreichen. Daß das in der Realität nicht so einfach funktioniert zeigt die Vokabel "Traum". Es ist also nicht der Normalzustand, aber es ist theoretisch möglich (bzw. wird als möglich angesehen). Interessanterweise kommt mir gerade der Gedanke, daß der "deutsche Traum" evtl. der große Lottogewinn sein könnte. Zumindest "investieren" eine ganze Menge deutscher "Underdogs" regelmäßig eine (für sie) sicherlich nicht unbeträchtliche Menge in das Ausfüllen von Lottoscheinen. Die Idee ist letztlich die gleiche: Jeder kann es schaffen, es müssen nur die richtigen Zahlen gezogen werden. Hier also das Vertrauen auf's Glück und dort das Vertrauen (bzw. der Glaube) auf (an) die eigenen Fähigkeiten.

Hand in Hand geht damit für mich der US-amerikanische Ausspruch "Go for it!". Den hab ich hierzulande eigentlich noch nie gehört. Ich weiß gar nicht, wie man das richtig übersetzen soll. Im Gegenteil hat man ja hier öfters den Eindruck, daß die Umgebung (außer den einem sehr wohlgesonnenen) eher auf das eigene Scheitern spekuliert. In den USA ist das anders. Da gönnt (theoretisch) jeder jedem anderen den Erfolg. Daher ist dort auch das Phänomen der Neidgesellschaft wesentlich geringer ausgeprägt. Leider aber damit auch das soziale Bewußtsein.

Hab gerade über Beispiele des "American Dream" nachgedacht - interessanterweise war das beste Beispiel, daß mir in den Sinn kam, ein Ausländer (womöglich ein Terrorist *scnr*), nämlich Arnold "The Gouvernator" Schwarzenegger (Gesundheit! - kleine Anspielung auf "Last Action Hero" ). Vom Sohn eines Bauern in den österreichischen Alpen zum Gouverneur von Kalifornien ist wohl der amerikanische Traum in Reinkultur.


Hmm, hab ich mich mal wieder etwas ausgelassen.

Die obigen Ausführungen entsprechen jedenfalls dem, was ich mit dem feststehenden Begriff "amerikanischer Traum" verbinde. Ob man das derzeitige Verhalten der USA bzw. deren Administration begrüßt, billigt oder ablehnt hat imho mit der Fragestellung nichts zu tun.  Im Gegenteil sollte man sich mit den Phänomen "American Dream" und wahrscheinlich auch mit "The Frontier" einmal auseinandersetzen um überhaupt ansatzweise nachvollziehen zu können, warum die USA so handeln, wie sie handeln. Ob man das dann gutheißt ist eine andere Baustelle.

Achja, bevor ich jetzt zerrissen werde:

Ich bin Fan von Michael Moore!
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Ratber Erstellt: 0:15 am 10. Feb. 2004
War eigentlich fürs Witzetopic gedacht



Strix Erstellt: 23:39 am 9. Feb. 2004

Die Amerika zeigen ihre Macht um andere Einzuschüchtern.Ich bin froh drum.Das soll nicht heißen das ich Kriege befürworte aber bevor ein zweiter hi** auf einmal da ist besser so.


LOL....also bei so einer Argumentation hättest du 1940 bestimmt gesagt: "Hey, die haben alle einen Wahnsinnsrespekt vor den Deutschen...ich find das gut, daß da mal jemand für Ordnung sorgt."



Man sollte nicht vergessen: Was heute offensichtlich ist, war es damals nicht......damals glaubten wirklich viele an den "linken Terror" gegen den Reichstag und an den Angriff von polnischen Soldaten auf deutsche Truppen etc.
In der Anfangsphase wurden die Aktionen und Feldzüge ja noch begründet. Die Melodie war die selbe, nur der Refrain etwas anders.

Schau dir doch mal den PATRIOT-Act an und seine Nachfolger. Schritt für Schritt wird in den USA das eigene Volk unter Kontrolle gebracht.
Ob ich das nu "Homeland Security" oder GeStaPo nenne, ist wurscht.
Abhören und verhaften ohne Beweis und Gericht ist dort erlaubt beim kleinsten Verdacht.
Festhalten von Einreisenden unter Mißachtung von internationalem Recht (is nix mit Botschaft anrufen).
Daß man "erkennungsdienstlich" behandelt wird, ist eh klar bei der Einreise. Tätowieren ist out, dafür gibt´s heute ja Biometrie.

Der einzige deutliche Unterschied, den ich sehe, ist: die reinen Wirtschaftsinteressen überwiegen bei Bush die kranke Ideologie. Das war früher noch anders....aber sonst?

(Geändert von Strix um 23:50 am Feb. 9, 2004)
AssassinWarlord Erstellt: 22:52 am 9. Feb. 2004
Ami-Traum???


-Absolute Weltherschaft
-Möchtegern Helden der Kriegskunst
-Als President den längsten zu haben
-tausende von Fusions-Bomben (vorerst MoAb) herstellen
-noch mehr Menschen zeugen
-noch verfressener zu werden
...
GhettoRapper Erstellt: 21:43 am 9. Feb. 2004
mir stinkt die amerikanische politik und so weiter
ich finde es immer so lustisch.
wenn die ami´s wissen würde wie viele atombomen russland hat.*gg*

ich sag nur eins: russland -> berge -> in den bergen -> lager für atom.
korea und russland... naja haben schon mehr drauf als ami land.


Astra76 Erstellt: 21:36 am 9. Feb. 2004
Ehrlich gesagt,bin ich froh das die Amis die Führung übernehmen.Stellt euch mal vor,alle wären so Drückeberger wie die deutschen(okay haben ne sch**** Vergangenheit) wir könnte ja nichtmal unser Land verteidigen weil die Panzer auseinanderfallen. Viele Länder haben höllen Respekt vor den Amerikanern. Ist auch gut so,wenn dem nicht so wäre,hätte Nordkorea schon längst ne Atombombe abgefeuert. Saddam hätte das auch gemacht,ohne Frage,der hat doch mit allen Mitteln versucht Material zu bekommen. Die Amerika zeigen ihre Macht um andere Einzuschüchtern.Ich bin froh drum.Das soll nicht heißen das ich Kriege befürworte aber bevor ein zweiter hi** auf einmal da ist besser so.Das die Amis ihre Vorteile daraus ziehen ist doch auch klar.Denkt nur an den Golfkrieg,als erstes waren die Amis da,klar wegen dem Öl auch,aber der Rest der Welt hat nur zugeschaut.

Wir haben zwar die Uno,aber welches Land hat Respekt vor der UN da wird erst 1000Jahre diskutiert bis was passiert
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