Beitragsrückblick für (die neuesten Beiträge zuerst) |
mastaqz |
Erstellt: 17:06 am 18. Dez. 2003 |
Nr.9 also die kamen im Präsidentenamt zusammen also dieses James M. macht mich sicher, da erst James Madison und dann James Monroe Präsident werden also spielt es explizip gar keine Rolle, welche James M. das war,also müssen beide das selbe getan haben |
HappyHugo |
Erstellt: 16:07 am 18. Dez. 2003 |
15. Lösung könnte sein 24.12.1914 Hunderte spielen nun, an Weihnachten, Fußball zwischen den Fronten, es wird gebolzt und gekickt, und wenn einer in den Dreck fällt dabei, denn in Uniform und in Stiefeln lässt sich nun mal schwer elegant spielen, hilft ihm sportlich der Gegner, der ein Feind ist, wieder auf die Beine. Wo kein Ball aufzutreiben war, tut es ein zurechtgepresstes Stück Stroh, umwickelt mit Draht, den es zuhauf gibt. Und wenn es auch dafür nicht reicht, muss es halt eine leere Konservenbüchse tun. Wie die Kinder rennen sie hinter ihren seltsamen Fußbällen her. Angefeuert von denen, die auf den Tribünen sitzen, ihren Brüstungen, und zuschauen. Auch britische Offiziere haben ihre Kameras parat und fotografieren das War Game. Die Zeichnungen in Michael Foremans Buch „War Game“ sind ebenso lebendig wie die Erzählungen der Augenzeugen. Es gab englische Offiziere, die sich selbst den absoluten Kick gaben, den Ball eng am Fuß auf die gegnerischen Stellungen zudribbelten, gefolgt von ihrer Mannschaft, also ihrer Kompanie, und manchmal mit solchen Angriffen Erfolg hatten, weil sie drüben bei den Deutschen angelangt waren, bevor die sich von ihrer Verblüffung erholt und geschossen hatten. Es passierte allerdings öfter, dass für den Verrückten dieser ultimative Kick der letzte seines Lebens war und er tot neben seinem Ball im Niemandsland liegen blieb. So verrückt sind die Deutschen zwar nicht, doch hätte es ohne die an Weihnachten kein Fußballspiel gegeben.
|
Eisenblut |
Erstellt: 13:05 am 17. Dez. 2003 |
Erklärung zu Nr.4 Die Bilder sind Ausschnitte der Aufkleber, die als Prilblumen auf den gleichnamigen Spülmittelflaschen zu finden waren. Und die sind 1972 zum ersten Mal mitgeliefert worden. Und im Sommer 2002 gab es die wieder als Reminiszenz. Und da das Produkt und die Aufkleber meistens in der Küche verwendet wurden, heisst der Titel auch Kitch-Kult, von englisch Kitchen, die Küche. zu Nr.5 Ich habe auch zuerst an 500 gedacht, aber das Bildungsgesetz ist mir eigentlich zu einfach mit 10, 20, 50 und 100, 200, 500. Da steckt bestimmt etwas anderes dahinter. zu Nr. 10 Das ist das Logo des "Preis der deutschen Schallplattenkritik". Der Titel lautet Analog, weil er schon seit Jahrzehnten vergeben wird und damit aus der Analogzeit stammt. (Geändert von Eisenblut um 13:09 am Dez. 17, 2003)
|
HappyHugo |
Erstellt: 12:58 am 17. Dez. 2003 |
Könnt ihr die Antworten mal begründen, ich check das nicht
|
naKruul |
Erstellt: 12:57 am 17. Dez. 2003 |
wie wäre es, wenn jeder der eine lösung schreibt auch eine begründung dafür abgbt?
|
Slidehammer |
Erstellt: 12:54 am 17. Dez. 2003 |
zu 12) P5
|
naKruul |
Erstellt: 10:07 am 17. Dez. 2003 |
die lösung von frage 5 ist 500
|
Eisenblut |
Erstellt: 7:41 am 17. Dez. 2003 |
Das neue Telepolis Rätsel 2003 ist da und wieder heftig schwer geworden. Aber vielleicht kann das gemeinsam geknackt werden. Eine Aufgabe löse ich schon einmal. Das gesuchte Produkt in Rätsel Nummer 4 ist Pril. 1972 wurden die Prilblumen auf dem Markt eingeführt.
|
× |