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DominatoR
Erstellt: 23:42 am 13. Dez. 2002
den sch**** machen wir auch gerade...aber zum glück hab ich physik nicht schriftlich
MisterFQ
Erstellt: 16:58 am 13. Dez. 2002
wow so viele fragen auf einmal ich fang mal oben an.
der unterschied bei den wiederständen ist der wie sie aufgebaut sind. ein induktiver wiederstand kommt durch eine spule und deren selbstinduktion , ein kapazitiver durch einen kondesator.
"Kann man die auch unter "Wechselstromwiderstände" zusammenfassen? " so etwa ja da die beiden formen des wiederstand nur in wechselstromkreisen auftreten also abhängig von fz sind. ohmsche wiederstände funktionieren auch in gleichstrom aufbauten.
wieso es zu einer phasen verschiebung kommt: ich tippe mal du meinst die zwischen spannung und strom um 90°?? wenn ja lass es mich wissen.
frage 3: was willst du wissen.
zum letzten teil:
der effektivwert ist der durchschnittswert der abgegeben leistung. die leistung ist U*U/R. zur berechnung einfach die fläche unter der kurve u^2 ausrechnen und durch den zeitraum teilen. bei rechteckspaunnungen oder anderen formen muss man sich halt ne funktion für u herleiten und einsetzen.
KakYo
Erstellt: 16:51 am 13. Dez. 2002
Hihi, hab da grad ne 4stündige Arbeit drüber geschrieben.
Sind Wechselstromwiderstände, also von der Frequenz abhängig (für Frequenzweichen,Siebkette,...)
Phasenverschiebung: Jeweils pi/2, also wenn der Kondensator max. geladen ist hast du max. Spannung und 0 Stromstärke, bei 0 Spannung max. Stromstärke, der Strom hinkt der Spannung um pi/2 hinterher, bei der Spule ist das genau andersrum. Es gibt aber auch noch eine Gesamtphasenverschiebung wenn du R,C,L kombinierst.
Gegenspannung hab ich noch nicht gehört aber da es sich ja beim RLC-Kreis um einen Schwingkreis handelt kannst du ne Schwingungsgleichung und ne DGL aufstellen U(t)=Umax*sin(wt) / I=R*U+L*I´+Q/C <--- da bin ich mir aber nicht mehr sicher?(ist ne DGL). Mit Gegenspannung meinst du sicherlich die Induktionsspannung, die der Ursache ihrer Entstehung, also dem Stromfluss in der Spule entgegengerichtet ist. (Lorentz-Regel?)
Effektivwert ist nicht frequenzabhängig, da Ueff=Umax/1,41 Gilt nur für sinusförmige Wechselströme.
slipknotter
Erstellt: 14:29 am 13. Dez. 2002
Ich wende mich hiermit an alle, die davon Ahnung haben, insbesondere an Ratber
1. Frage:
Was sind genau die Unterschiede von kapazitiven, induktiven und ohmschen Widerständen.
Kann man die auch unter "Wechselstromwiderstände" zusammenfassen? 2. Frage:
Ich rall das mit der Phasenverschiebung noch nicht ganz, wie kommt die überhaupt zu stande?
3. Frage: Ich habe hier noch was von wegen Gegenspannung etc. gefunden im Zusammenhang mit Induktionsspannung und Ampere abhängig von Zeit ( I(t) )
Ich hoffe ihr könnt mir mal helfen und mein Topic wird nicht geschlossen... Werde natürlich auch in meinen Unterlagen mal schmökern, aber: Fragen kostet ja nix! Also in diesem Sinne... THX
nochwas:
Wie ist das mit dem Effektivwert? Der beträgt ja im öffentlichen Netz ja 220V, also Uspitze= 311V , aber doch nur für 50Hz, oder nicht? - Wie mach ich das mit mehr oder weniger Hz? - Und wie schaut es mit anderen Spannungen aus? Z.B. Sägezahnspannung oder Rechteckspannung?
Wäre euch verdammt nochmal sowas von Dankbar wenn mir das einer sagen kann!
(Geändert von slipknotter um 14:58 am Dez. 13, 2002)
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