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Desertdelphin |
Erstellt: 16:23 am 18. Okt. 2002 |
Die Physikstory ist echt goil!!! Mein Relilehrer wurde von imr auch ständig schon in der Grundschule mit sehr kritischen Beiträgen über die Kirche im 2WK genervt weil ich von daheim schon viel darüber wusste *G* Meine Eltern wurden zum Leherergespräch eingeladen und waren danach sehr stolz auf mich *g* Naja seitdem mach ich Ethik... Leider ist die Lehrerin auch ne Christin (leider für sie *G*) |
Ratber |
Erstellt: 15:03 am 18. Okt. 2002 |
als ich noch Religion hatte da hab ich den Pfarrer auch immer mit der Genesis ausse Reserve gelockt Hinterher hat er mich rausgeworfen |
Linuxartist |
Erstellt: 14:50 am 18. Okt. 2002 |
Haette es fuer den klassenkasper Bonuspunkte und gute zensuren gegeben, dann haette auch ich nen 1er Abschluss gemacht! cu LA |
Mig |
Erstellt: 8:35 am 18. Okt. 2002 |
ist ja voll der Hammer! Aber manchmal hatte ich in Physik auch solche wilden ideen. Die Klasse hat gelacht und ich durfte mich wieder setzen. Der Lehrer hat das verstanden, da er auch sehr viele witze gemacht hat. Aber leider wurde das nie benotet.
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ErSelbst |
Erstellt: 13:15 am 15. Okt. 2002 |
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DJ |
Erstellt: 12:34 am 15. Okt. 2002 |
Geile geschichte kannte ich auch noch nicht , das zeigt nur dass freigeister sich nicht in schubladen zwaengen lassen , und dass man aufpassen soll was man fragt man koennte ein korrekte antwort bekommen die man nicht versteht CU |
Postguru |
Erstellt: 1:40 am 15. Okt. 2002 |
Nette geschichte .. kanne ich auch noch nicht ... hehe jetzt könnte der lehrer kommen und fragen wieviel m² hat ein Morgen ... naja .... schwer zu sagen kommt drauf an wo man gerade ist... das Problem hatte ich nämlich ... |
Ratber |
Erstellt: 1:02 am 15. Okt. 2002 |
Ungefähr so.: ------------------------------------------ Das nun folgende war wirklich eine Frage, die in einer Physikprüfung, an der Universität von Kopenhagen, gestellt wurde: "Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt." Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes." Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermassen, daß der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige. Um das Problem zu lösen, wurde entsch ieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte. Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen,antwortete er wie folgt: "Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g x t im Quadrat berechnet werden.Das Barometer wäre allerdings dahin! Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschliessend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen. Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der ravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi im Quadrat (l/g). Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen. Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen. Aber,da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, geb ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers." Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne der überhaupt den Nobelpreis für Physik gewann.... |
Marodeur |
Erstellt: 0:28 am 15. Okt. 2002 |
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Ratber |
Erstellt: 21:21 am 14. Okt. 2002 |
@Jens 16 Metzen ? Oder 4 oder 8 Simmer = 32 Vierling = 256 Eckle = 1024 Viertelein Am besten alle Maße auswendig lernen und den Pauker Morgen ins Umrechnungschaos stürzen. Entweder er packt'S oder er wird Sportlehrer |
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