Benutzername:   Noch nicht registriert?
Passwort:   Passwort vergessen?
iB Code Einmal klicken um den Tag zu öffnen, nochmal klicken zum Schliessen

Top Smilies
Beitrag

HTML ist on für dieses Forum

IkonCode ist on für dieses Forum

SMILIES LEGENDE ansehen

Beitragsoptionen

Möchten Sie Ihre Signatur hinzufügen?
Wollen Sie per Email über Antworten informiert werden?
Wollen Sie Emoticons in Ihrem Beitrag aktivieren?
 

Beitragsrückblick für (die neuesten Beiträge zuerst)
Mythilos Erstellt: 10:43 am 18. Feb. 2004
aha.. nun hab ichs verstanden.. die unterspannugn ist also nich das unbedingt gefährlihce um hardware zu zerstören. sie macht sie nur zeitweilig funktionsunfähig. das gefährliche an unterspannung sind eigentlcih ihre begeleiterscheinung und sie selber aus vorbote von schlimmeren. so das sie als ein zeichen von diskontinuierlicher stromversorgung des systems zeugt und ein hinweis ist, dass das netzteil nicht mehr adequat arbeitet und dann auch spannungspitzen und eben dieses schwingen "erzeugen" kann.
oki..thx @ eisenblut.. die letzte mail war der bringer!
Eisenblut Erstellt: 23:08 am 17. Feb. 2004
Kurz: Nein, das ist einem Kondensator egal. Er reagiert mehr wie ein Luftballon als ein Eimer. Das meint, dass er auch bei geringerer Spannung voll ist, aber noch nicht an seiner maximalen Kapazität. da er sich noch etwas ausdehnen kann. Und wie ein Luftballon platzt auch der Kondensator, wenn es ihm zu viel wird.
Unterspannung tötet eine Schaltung normalerweise nicht, auch wenn es dazu kommen kann, dass sie instabil wird. Kommt die Unterspannung aber durch eine überlastete Stromversorgung zu Stande, so passiert es oft, dass dadurch Spannungsspitzen indiziert werden noch bevor das NT ganz den Geist aufgibt und das kann einer Schaltung schon eher Probleme bereiten. Zudem kann ein NT auch anfangen zu schwingen, was dann endgültig haarig wird. Und das beim finalen Abrauchen oft noch der Rest der Hardware  mitgenommen wird, hat man nun schon oft genug gelesen.
Mythilos Erstellt: 22:34 am 17. Feb. 2004
ansich schon mal richtig nachvollzogen
aber die zeit des psannungswechsls ist ja minimal.. d.h. grad aben wurde der kondensator "teilgeladen"..der fängt nun ganz langsam an seine spannung abzugeben.. jetzt kommt plötzlihc der reguläre strom und da is meine frage, ob das so nen kondensator kaputt machen kann, da er jaden gespeicherten wenigen strom der unterspannugn noch nicht so abgegeben hat, wie im vergleich zur reglären aufladung..
praktisch stel lcih mir das so vor..du hast nen suystem mit schläuchen und da is druck drauf.. der strom is der druck.. der konden sator is ne n ballon mit nem druckventil, das sich ab nem, bestimmten druck öffnet um den druck dann kontinuierlich raus zu lassen....jetzt unterpannung.. der druck in de mding erhöht sich.. aber nur soweit, dassich das ventil nur minimal öffnet oder gar nicht.....es bleibt also was drin im ballon, bevor die nächste druckwelle kommt..
jetzt kommt die nächste druckwelle(wie dasso is bei herz)  die bringt wieder ne nregulären druck mit in den ballon und der hat jetzt den rest von vorher und den normalen zu kompensieren..
kan nich das so sehn?
weil andes wirds mir nich logisch, das durch unterspanung nen teil auf ewig kaputt gehen kann..es sei denn, ich hätte relais im computer.. und durch die untrespannugn gehen nur ein paar auf und lenkenden strom quasi falsch.. oder besser gesagt nich adequat..
NWD Erstellt: 22:19 am 17. Feb. 2004
äh?

warte ich versuche mal deinen Gedankengang zu verstehen

-> An den Kondensatoren liegt Unterspannung an.. Dadurch werden die nicht komplett geladen, das stimmt

Aber wenn du sagen wir 5V Bauteile hast , 4V anlegst und dann auf 5V erhöst wie willst du dann Überspannung erzeugen bzw. irgendwas kaputt machen ?

Die Spannung steigt ganz normal an. Die Kondensatoren werden je nach Grösse ect. den Anstiegt etwas puffern aber das wars

Bzw. sie werden nur die Geschwindigkeit des Anstiegs verzögern..

(Geändert von NWD um 22:19 am Feb. 17, 2004)
Mythilos Erstellt: 22:10 am 17. Feb. 2004
aha.. wir kommen der sache langsam auf den grund..
eine unterspannung macht demzufolge hardwre nicht kaputt! sie funktioniert nur nicht einwandfrei!
abgesehen das netzteil kann bei unterspannug kaputt gehen, da unterspannung ein zeichen von überlastung ist und das nt so zu sagen "living on the egde!"
wenn ich mir so platinen anschaue, dann sind da ja jede menge knodensatoren etc drauf.. wenn ich jetzt diese stromkreise mit unterspannung versorge.. dann werden die ja nicht komplett, oder in der nötigen zeit aufgeladen..is das sdchon mal richtig?
jetzt stelle ich mir vor, wen ndann wieder der "normale strom" anliegt und das bisherige bauteil aber noch unter der zuvor anliegenden unterspannung steht, weil die sich nich abbauen konnte da zu gering.. dann kommt da mit einmal zuviel strom, oder spannung auf den kondensator und der "verkohlt".. is das richtig?
Weniger Antworten Mehr Antworten
NWD Erstellt: 22:01 am 17. Feb. 2004
@ Eisenblut:

Dementsprechend führt eine Unterspannung zu unklaren Signalen -> Bluescreens ..

Aber davon sollte eigentlich nichts kaputt gehen.. Das ganze funktioniert nur eben nicht

Motoren sind aber darauf empfindlich da diese eine bestimmte Leistung brauchen um anzulaufen ( Rollwiderstand ist weniger wie Reibungswiderstand ) ..
Da mit einem Spannungsabfall auch die Stromstärke sinken muss
( U = R * I  .. U geht runter, der Widerstand eines Gerätes R bleibt normalerweise gleich, also muss I runtergehen )
ist es Essig mit dem Anlaufen.. Also fliesst da Strom für nichts durch was nicht soo toll ist.

Ob es jetzt in anderen Geräten im PC , die nicht Motoren sind, ähnliche Effekte gibt weiss ich nicht ..

Ich würde es aber nicht daraufankommen lassen .. ..

p.s. Was nubbi gesagt hat stimmt aber auch.. Unterspannung heisst eigentlich auch das das ensprechende Netzteil derbst überbelastet ist und dann evtl. mehr oder weniger heftig den Geist aufgeben kann.. ..
Eisenblut Erstellt: 21:18 am 17. Feb. 2004
Eigentlich wollte ich hier nicht antworten, da für eine vernünftige Antwort ein wirklich langer Vortrag nötig wäre, aber ein kurzer Hinweis sei gegeben.

Mit der Spannung erhöhe ich auch den Stromfluss, was dann zu einer verbesserten Signalqualität führt. Also wird es unwahrscheinlicher, dass ein Fehler durch eine ungenaue Übertragung einer Information innerhalb des Chips entsteht. Da dadurch aber auch Verschleiss und die Gefahr des Druchbruchs durch die Isolation der Leitung erhöht wird, muss man also immer den Kompromiss eingehen, an dem die Signale sauber genug übertragen werden, die Lebensdauer des Chips aber nicht zu sehr beinträchtigt wird.
Mythilos Erstellt: 21:02 am 17. Feb. 2004
das is ja alles recht anschaulich..
ich weiß das mein netzteil für den strom zuständig ist und bauteile dessen belastung beschränken..
darum geht es nciht.. ich will einfach nur wissen, was passiert, wenn ich meine grafikkarte, mb oder sonstiges undervolting hat und warum dann z.b. ein blauer bildschirm angezeigt wird!
das mit dem wecker war schon nciht schlecht, nur hätte ich das gern am beispiel für pc hardware!
Postguru Erstellt: 19:25 am 17. Feb. 2004
1. entweder rebootet der rechner sobald man eine cd einlegt oder zugreift
2. bei der grafikausgabe gibs geflimmere oder bildstörungen
3. unerklärliche Bluescreens
4. unerklärliche Programmabbrüche ... kehren ohne kommentar auf den desktop zurück ...  
nubbi Erstellt: 19:12 am 17. Feb. 2004
wenn die spannung so viel zu niedrig ausfällt, dass man sich da gedanken drüber machen muss, dann bedeutet das, dass das NT irgendwann den geist aufgibt. ich glaube kaum, dass durch unterspannung selber was kaputt gehen kann, außer vielleicht bei mechanischen bauteilen, die bei der spannung nicht anlaufen (lüfter usw) und der motor dann den geist aufgibt.

berichtigt mich, wenn ich kagge labere :lol::thumb:
×