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Sisko |
Erstellt: 19:54 am 26. März 2003 |
Na ja, Modding ist immer ein Problem für Garantieansprüche. Aber versuche mal die Klebereste der Wärmeleitpad´s mit Alkohol zu beseitigen. Wenn die das mit dem Aufkleber nicht merken, hast Du Glück. Einfach erst mal versuchen...wenn nicht, hast Du es wenigstens versucht! Ansonsten, direkt zum Hersteller schicken mit einer Kopie der Rechnung vom Händler. Viel Glück... Der Sisko |
Deathblow DoG |
Erstellt: 19:23 am 26. März 2003 |
Deine Garantie hast du mit dem neuen Kühler leider verloren
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HITAC |
Erstellt: 17:32 am 26. März 2003 |
Ich hab die Kupderkühler demontiert und das hat nichts an dem Zustand der Grafikkarte verändert! Im 3D Mark2001SE bekomme ich jetzt übrigens weniger Punkte als vor einer Woche. (mit gleichem Takt) Besonders die Leistung bei den Pixel- und Vertexshadertests ist ein deutlicher Leistungseinbruch. Außedem stockt das Bild immer. Auch wenn es mit über 200 FPS läuft. Das kann mein Kupderkühler niemals verursacht haben. Ich denke, da haben einfach ein paar Transistoren von der GPU verabschiedet. Ich werde das Ding dann mal versuchen zu reklamieren. Aber wie ist das jetzt mit den Kupferkühlern? Davon sieht man noch leichte Reste vom Kleber der Wärmeleitpads. Außedem musste ich einen Aufkleber auf einem der RAM-Chips entfernen. (Da stand nur GF4TI4200, 128 MB, .... drauf) Hat man dann noch Garantie? (davon habe ich leider kA)
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HITAC |
Erstellt: 17:07 am 26. März 2003 |
Die Kupferkühlkörper habe ich jetzt alle abgenommen. Das hat am Zustand der Grafikkarte nichts geändert. Die Temperatur im Gehäuse hat sich nicht verändert. Das ist immer noch das selbe wie vor einem Jahr.
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NWD |
Erstellt: 15:51 am 26. März 2003 |
schaden sollte untertakten eigentlich nicht ansonsten ist im neuen case die luft evtl. wärmer ? die 4200er sind bei der gpu manchmal recht knapp gekühlt
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HITAC |
Erstellt: 15:48 am 26. März 2003 |
Zitat von Skuzlebutt am 13:39 am März 26, 2003 es kann schon sein, das die karte beim übertackten mal nen schlg abbekommen hat ich würde aber auf jeden fall noch mal ne andere karte in dein neues system einbauen und gucken wie die läuft.
| Ich hab sie ja nie übertaktet! @Sisko: Treiber,ßig hab ich schon vieles probiert. Es ist sehr wahrscheinlich ein Hardwareseitiges Problem an der Grafikkarte. Aber ich werde jetzt echt mal die Kupferkühler wieder abnehmen und die Pins der Speicherchips überprüfen. Noch eine andere Frage: Schadet es, wenn man die Grafikkarte stark UNTERtaktet? (z.b. 100/200)
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Sisko |
Erstellt: 14:13 am 26. März 2003 |
hmmmm...Was für ein Betriebssystem, mit welcher treiberversion benutzt Du? Schon mal anderen Treiber versucht, oder gar Chipsatz (AGP) Treiber Up-gedatet?? Ansonsten, was bei meiner damaligen Geforce2 MX der Fall war, stattete ich sie auch mit Speicherkühlern aus und klebte sie mit ein wenig Druck mit WLP in der Mitte und 4 Punkten Sek. Kleber (Zahnstocherspitze) auf. Sah sehr gut aus und sollte auch seinen Zweck erfüllen, nur beim einschalten bekam ich merkwürdige Grafikfehler (Hyroglyphen). Nach kurzer Fehlersuche kam ich dann dahinter!!! Die Speicher auf Grafikkarten, werden ja mit kurzfristiger Heißluft aufgedampft. Das funktioniert auch soweit sehr gut, nur wenn Du mehr oder weniger Druck auf die Bausteine ausübst (aufkleben von Kühlern), kann es in einzelfällen dazu führen, das sich ein oder mehrere Beinchen von der Grundplatine lösen, was dann zu merkwürdigsten fehlern führen kann. Ich kam drauf, weil ich bei laufendem Rechner an der Grafikkarte rum bog und an den Speichern mal rum drückte und die Fehler sich veränderten (Farben; merkwürdige Zeichen u.s.w.). Ich bekam die Karte auch wieder hin, indem ich die Kühler wieder abnahm und die speicher mit einer Elektrischen-HeißPistole (zum Fenster abbrennen) auf Hitzestufe 1 von 2 Stufen in einem Abstand von ca. 5cm zu den Speichern ca. eine halbe Minute erhitzte bis das Zinn-Lot silbrig glänzend wurde. Dann drückte ich die Speicher mit einem Holzlinial runter und Pustete sie stark an dabei. Die Karte läuft heute noch im Rechner meiner Freundin ohne Probleme. Einfach mal versuchen, wenn es klappt, war es das!! Viel Glück... Der Sisko
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Skuzlebutt |
Erstellt: 13:39 am 26. März 2003 |
es kann schon sein, das die karte beim übertackten mal nen schlg abbekommen hat ich würde aber auf jeden fall noch mal ne andere karte in dein neues system einbauen und gucken wie die läuft.
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MrElektro |
Erstellt: 13:38 am 26. März 2003 |
also ich glaub nich, daß die kupferkühler da probleme verursachen wärme speichern die auf jeden fall nich das gehört übrigens unter grafikkarten! (Geändert von MrElektro um 13:39 am März 26, 2003)
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HITAC |
Erstellt: 13:34 am 26. März 2003 |
Ich habe eine GeForce4 Ti4200 mit 128 MB. Diese Karte ist jetzt 1 Jahr alt, aber seit einem Monat nicht mehr benutzt worden. Jetzt habe ich sie in meinem neuen Computer eingebaut. Die Grafikkarte hatte keine Passivkühler auf dem RAM. Deswegen hab ich mir so ein Kupfer-Ramkühlerset gekauft, damit ich sie etwas übertakten kann. (Das war eigentlich für den normalen RAM gedacht, aber auf dem Grafikkarten-RAM sollte es ja genauso funktionieren, oder?) Aber jetzt macht die Karte Probleme. Grafikintensive Anwendungen laufen oft instabil oder stürzen ab. (mit Grafikfehlen und Verzerrungen am Bildschirm) Der restliche Computer läuft einwandfrei, daher kann es nur an der Grafikkarte liegen. Ich hab die Grafikkarte mal leicht untertaktet, aber das hat auch nur für eine kurze Zeit was geholfen. Aber jetzt die Frage für die Fehlerursache: Sind tatsächlich die Kupferblöcke schuld, die auf dem Grafikkarten-RAM kleben??? Kann es sein, dass die die Wärme vielleicht sogar speichern und die Grafikkarte deswegen abschmiert? Oder könnte es evtl. auch an der GPU liegen? Könnte es der Grafikkarte schaden, wenn ich sie stark untertakte? Also zum Test mal den RAM nur auf 200 Mhz oder die GPU nur auf 100 Mhz laufen lasse? Die Kupferblöcke will ich nicht nur aus Testgründen abmontieren, weil sonst die voher schon an den Kupferblöcken drangeklebten Wärmeleitpads kaputt/unbrauchbar werden könnten. Außer es ist wirklich wahrscheinlich, dass die die Fehlerursache sind.
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