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CREON Erstellt: 22:39 am 3. Jan. 2003
sonst könnte noch sein, dass
1. der noname brenner nicht im DMA modus lief
2. du mit dem nonamebrenner in echtzeit mp3s als audio cds gebrannt hast, die dann auch in echtzeit dekodiert werden mußten, was dein system nicht geschafft hat, während du mit dem anderen brenner ne daten cd gebrannt hast...
könnten faktoren sein
NWD Erstellt: 13:39 am 3. Jan. 2003
ich hab nen alten 12/10/32 LiteOn .. Der regelt kurz vorm B-Underrun einfach die Geschwindigkeit runter was jeder Burn-Proof Brenner macht

ergo der Traxdata hat kein B-P oder es war aus und bein Phillips hat der B-P gezogen und dir deinen Rohling gerettet

ach ja, gute 60sec. braucht JEDER brenner zum schliessen der CD und das liegt nicht an der Brenngeschwindigkeit ergo er hat effektiv 2:30 oder so gebraucht für 700MB

48x Brennen müsste theoretisch ne Leistung von 7,2 MB pro sec sein

12x = 1,8
24x = 3,6
48x = 7,2

und dann lag deiner eher bei 24x oder nen bissel schneller
BlackPixel Erstellt: 13:07 am 3. Jan. 2003
Hi Leute.

Hab was festgestellt. Mein alter Aopen 12 fach brenner hattte ja seinen Geist aufegegeben. Aufgrund vieler Erfahrungen hab ich mir dann gedacht KEINEN Superschnellen 48fach brenner zu kaufen. In jedem System das ich bisher gekannt habe war zwischen 24 und 32 fach schreiben tutti.
Vor 2 Tagen Tagen hatte ich nen Ausgeliehenen Brenner da. Das warn Tracdata 48x 16 48x Teil. Ok, eingebaut und ein paar CD´s getoastet, die Optimale Geschwindigkeit hat sich dann bei 32 fach ergeben, 1 bis 2 Buffer underruns gabs allerdings schon beim Brennen. Nix für Ungut.
Heute Morgen hab ich dann mal im Megacompany nach nem billigen brenner gesucht. Zur Auswahl standen einen NoNamebrenner für 79 Euro und einen Philips Brenner für 89 Euro.
Beide Geräte warn 48 x R, 16 x RW und 48 lesen. Das billigteil hatte allerdings net mal nen Kophörerausgang. Nurn Licht undn Knopf und sah auch total sch****e aus.
Dann hab ich mich für den Philips entschieden. Ok, eingebaut 1. CD gebrannt mit 24 fach. Keine Probleme. 2. CD gebrannt mit 32 fach, no probs. Dann wollt ichs wissen. 3. CD mit 40 fach, no Probs. Nuja, dann hab ich gerade eben eine getostet mit 48 facher Schreibgeschwindigkeit auf einen Noname Rohling, und siehe da... Keinen Buffer Underrun.
Zum Vergleich: Selbes System, gleicher Kanal (Secundary Master) immer auf UDMA 2.

Traxdata und Philips jeweils 2 MB Cache. Meine Frage:

Warum kann ich mit einem Traxdata brenner nur 32 fach MIT B-Underruns brennen und mit einem Philips mit 48 fach OHNE B-Underruns?

Mit dem Philips brenner brauche ich für fast 700 MB 3:22 Minuten mit Lead In und Out.
Warum ist das so? Ich hab eher gedacht es Liegt am System, wie schnell die Datenrüberkommen. Da sich seit dem Einbau des Traxdata Brenners nichts geändert hat, muss ich ja wohl davon ausgehen das es doch am brenner selber liegt, oder wie jetzt?!?

Cu bP
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