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masterofavenger |
Erstellt: 10:19 am 13. Juni 2014 |
Ein Kumpel von mir hat sich diese Maus gekauft. Er ist von Haus aus ein Sniper und Headshooter. Die Maus ist definitiv besser als die (in die Jahre gekommene) MX518 und hat auch komfortablerer Möglichkeiten. Optisch passt die Maus natürlich perfekt zu dem Keyboard von Speedlink. Besonders gefällt ihm die Sniperfunktion. Er selbst ist jemand der die Maus und Tastatur gerne anschließt und ohne irgendwas zu installieren drauf los zockt. Von daher ist die Software nur ein nettes nebenbei und wurde von ihm nicht groß beachtet. Die Maus liegt in großen und mittelgroßen Händen gut in der Hand und man erreicht alle Tasten ohne große Schwierigkeiten. Auch für den Preis ist es ein Top Angebot das er sich jederzeit wieder holen würde. Ich persönlich finde die Maus nicht schlecht, hab aber die G700s die auch einige netten Vorteile bietet (vor allem Schnurlos). Leider muss ich zugeben, dass ich mir einmal einen anderen Hersteller angetan habe und mich sehr schnell wieder an die Logitechgeräte zurücksehnte... Von ihm gibt es definitiv eine dicke Kaufempfehlung
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gabiza7 |
Erstellt: 12:49 am 2. Jan. 2014 |
So spannend wie Kühler und Lüfter ist das natürlich nicht, aber man tut was man kann Nee, war mal ganz gut, immer nur das gleiche zu testen ist auf Dauer auch langweilig. Plane demnächst einige Tests, allerdings werden das so "Spezialtests" für mein Privatprojekt.
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ocinside |
Erstellt: 8:05 am 2. Jan. 2014 |
Danke dir für deine kleine Exkursion in die Mousewelt
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gabiza7 |
Erstellt: 20:37 am 1. Jan. 2014 |
Super, Jens. Danke Dir vielmals @Hattiro: Danke
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ocinside |
Erstellt: 11:19 am 31. Dez. 2013 |
Wurde jetzt mit den Bildern als Speedlink Ledos Gaming Mouse Lesertest online gestellt
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Hattiro |
Erstellt: 1:07 am 31. Dez. 2013 |
Schicker Test Danke gabiza
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gabiza7 |
Erstellt: 22:21 am 30. Dez. 2013 |
Vielen Dank Das Einbauen der Bilder in den Text wäre super, das lockert das Ganze etwas auf.
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ocinside |
Erstellt: 19:06 am 30. Dez. 2013 |
Na das ist ja mal eine schöne Überraschung, prima Kurztest Hätten wir auch gerne offiziell hochladen können. Die Bilder sind doch gar nicht so schlimm, kann ich gerne kurz auf dem Server ablegen und direkt hier verlinken.
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gabiza7 |
Erstellt: 13:52 am 30. Dez. 2013 |
Speedlink Ledos Gaming Mouse Lesertest <ol> <li><a href="#1"><b>Einleitung</b></a></li> <li><a href="#2"><b>Speedlink Ledos Gaming Mouse im Kurztest</b></a></li> <li><a href="#3"><b>Ergonomie</b></a></li> <li><a href="#4"><b>Handhabung und Ausstattung</b></a></li> <li><a href="#5"><b>Die Extras</b></a></li> <li><a href="#6"><b>Fazit</b></a></li> <li><a href="#7"><b>Pro und Contra</b></a></li> <li><a href="#8"><b>Spezifikationen</b></a></li> </ol> <a name="1"><b>1. Einleitung</b></a> Da mich meine olle Office-Maus beim Fallout zocken aufgeregt hat, habe ich mir vor einigen Tagen einige günstige Gaming-Maus gekauft. Das Modell, für das ich mich entschieden habe, möchte ich euch nachfolgend in einem kurzem Test vorstellen. <a name="2"><b>2. Speedlink Ledos Gaming Mouse im Kurztest</b></a> 80, 120 oder gar mehr Euro – wenn die neue Gaming-Maus fast genauso viel kostet wie die Grafikkarte kann einem die Lust aufs Zocken schon mal vergehen. Gut, dass es auch deutlich preisgünstigere Modelle wie Speedlinks Ledos Gaming Mouse für rund 20 Euro gibt. Aber ist der Nager auch wirklich zocktauglich oder nagt er am Ende nur an den Nerven? Das erfahrt ihr in diesem Kurztest. <a name="3"><b>3. Ergonomie</b></a> Speedlinks Ledos liegt durch ihre Form und der gummierten Oberfläche angenehm und gut in der Hand, wenn auch nicht perfekt: Erstens ist der hohe Buckel des Nagers etwas gewöhnungsbedürftig - besonders für Spieler (m/w) mit kleinen Händen. Zweitens verliert die verschwitzte Gamershand bei heißen Gefechten schon einmal den Halt. <a name="4"><b>4. Handhabung und Ausstattung</b></a> Der maximal 3.000 dpi starke Sensor der Ledos reagiert tadellos, verzögerungsfrei und flott. Wer die Maus lieber langsamer führt, kann den Sensor bis auf eine Genauigkeit von 500 dpi drosseln. Auch sonst überzeugt die Handhabung des Speedlink Nagers: Das Scrollrad sowie der Schalter zum Einstellen der Sensorempfindlichkeit sind gegenüber der rechten und linken Maustaste abgesenkt, alle Tasten sind griffig, ohne Verspannungen zu erreichen sowie leichtgängig. Haptisches Feedback gibt es dennoch genügend. An den beiden Seiten der Ledos befinden sich zwei Spezialtasten zum Schnellfeuern und genauem Zielen. Ein Klick auf die Schnellfeuertaste simuliert einen Doppelklick. Ganz nett, wenn man im Spiel mit einem Klick zwei Kugeln hintereinander abfeuern kann, aber mehr auch nicht. Praktischer ist da schon die Zielen-Taste („Sniper“-Taste) auf der linken Seite, die solange man sie gedrückt hält, die Sensorgenauigkeit auf gemächliche 500 dpi herabsetzt. So schießt man beim Spielen mit einer höheren Abtastrate nicht über das Ziel hinaus. <a name="5"><b>5. Die Extras</b></a> Einiges her machen die LEDs in der Ledos, die alle drei Sekunden rot aufleuchten. Leider nervt diese zyklische und nicht abschaltbare Beleuchtung fernab des Zockbetriebs, wenn man die Maus nicht permanent in Gebrauch hat – etwa beim Tippen. Absolutes Highlight der Ledos und selten auf dem Markt der Billigmäuse ist die geflochtene Textilummantelung ihres Kabels. Im Gegensatz zu störrischen Kunststoffkabeln herkömmlicher Mäuse rutschte der Datenschlauch des Speedlink-Nagers dadurch im Test mühelos über Tischkanten. <a name="6"><b>6. Fazit</b></a> Die Speedlink Ledos ist eine Empfehlung für alle links- und rechtshändigen Gamer (m/w), die eine schicke, leichte sowie gut gängige Maus mit rudimentärer Ausstattung zum günstigen Preis (ca. 20 Euro) suchen. Nicht geeignet ist sie dagegen für dpi-Fetischisten (m/w), Zocker (m/w) mit einer schweißfreudigen Klickhand oder Spieler (m/w), die ihre Maus durch Makroprogrammierung und Gewichtsveränderung an ihre Anforderungen anpassen wollen. Alternative:Wer eine Gaming-Maus mit Sonderausstattung zum kleinen Preis sucht, sollte sich die Sharkoon FireGlider Optical für rund 19 Euro ansehen. Sie bietet Extras wie ein anpassbares Gewichtsmagazin, zusätzliche Tasten (sieben insgesamt) und einen internen Speicher für Makros. <a name="7"><b>7. Pro und Contra</b></a> +Preis +geflochtene Textilummantelung des Kabels +Zielen-Taste -Griffigkeit (besonders bei verschwitzten Händen) -Beleuchtung nicht abschaltbar <a name="8"><b>8. Spezifikationen</b></a> -Genauigkeit des Maussensors: 500 – 3.000 dpi (umschaltbar in vier Stufen) -Anschluss: USB 2.0, Typ A -Kabel: Länge: 1,8 m; geflochtene Textilummantelung -Tasten: Linke und rechte Maustaste, Scrollrad, Taste zur Einstellung der Genauigkeit, Schnellfeuertaste, Zielen-Taste („Sniper“-Taste) -Beleuchtung: Ja, rote LEDs -Programmierbar: Nein -Gewicht veränderbar: Nein -Farbe: rot -Maße: Breite: 75 mm, Tiefe: 45 mm, Länge: 120 mm -Gewicht: 120 g -Preis: ca. 20 Euro
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