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SPYcorp |
Erstellt: 20:00 am 16. Mai 2006 |
Zitat von Postguru um 19:54 am Mai 16, 2006 warum landet sowas in Tipps & Tricks ??? ---verschieb---
| Ey, du kannst doch nicht einfach verschieben, während ich schreibe. Hab grad schon an mir gezweifelt, warum ich nicht quoten und posten kann.
Zitat von um 1:00 am Jan. 1, 1970 (Ja, man kann aus mehreren USB-Sticks ein SoftwareRaid5 bauen -_-),
| Stell mir grad mehrere USB Hubs voll mit USB-Sticks vor *g @ Topic Also meinen könnte ich direkt auf NTFS formatieren ohne über cmd gehen zu müsen, da es aber nen MP3 Player ist, ist das Sinnfrei, weil er dann wie schon erwähnt nix mehr abspielen kann. (Geändert von SPYcorp um 20:01 am Mai 16, 2006)
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Postguru |
Erstellt: 19:54 am 16. Mai 2006 |
warum landet sowas in Tipps & Tricks ??? ---verschieb---
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tarik |
Erstellt: 17:21 am 15. Mai 2006 |
okey, thx..... dann lass ich es lieber bei FAT. in der Zwischenzeit aber habe ich herausgefunden, wie man Flashspeicher NTFS formatiert, für diejenigen, die es interessiert: Ausführen->cmd format E: /fs:ntfs E: steht für Laufwerksbuchstabe mfg
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CREON |
Erstellt: 15:14 am 15. Mai 2006 |
NTFS bietet zudem die Option, Dateien mit der Windows eigenen Verschlüsselung EFS abzulegen, diese lässt sich besonders einfach implementieren. Allerdings kann der Stick dann nur am gleichen Rechner ausgelesen werden. Sollte der PC samt Benutzeraccount verloren gehen, kann man, sofern man keine Sicherungs des Verschlüsselungszertifikates angelegt hat selbst auch nicht mehr an die Dateien gelangen. Legt man auf dem Datenträger ausschließlich nicht mehr komprimierbare Dateien ab, so lohnt sich die NTFS Verschlüsselung übrigens nicht. Dazu zählen u.a. JPG, MP3, ZIP, RAR, PNG, MPG oder AVI Dateien.
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CREON |
Erstellt: 15:10 am 15. Mai 2006 |
Aus Kompatiblitätsgründen würde ich FAT empfehlen. Viele Hardwaredevices benötigen dieses Dateisystem, z.B. wenn du den Stick an ein Autoradio anschließt. Bei SD-Cards benötigen die meisten Digital-Kameras auch FAT. Bei der Größe bietet FAT32 gegenüber FAT eigentlich keine Vorteile! Der leicht geringere Datei-Overhead wird durch die größere File Allocation Table wieder aufgezehrt. NTFS braucht grundsätzlich mehr Verwaltungsinformationen als FAT oder FAT32, durch die Dateikompression lohnt es sich auf Sticks meist, dieses einzusetzen, wenn a) der Stick ausschließlich für Windows-PC-Systeme ab Windows 2000 eingesetzt wird b) der Stick nicht für Hardwaredevices eingesetzt wird (mp3-player, Kameras, etc.) Das Double bzw. Drivespace - Komprimierungsverfahren aus DOS Zeiten sollte grundsätzlich nicht zum Einsatz kommen! Zum einen kann hiermit weder Linux noch jegliches Hardwaredevice umgehen, das heißt die Kompatiblität ist genau wie bei NTFS dahin, zum anderen benötigt das System zwei Laufwerksbuchstaben, von denen einer versteckt ist. Der Datenoverhead ist weit größer als der von NTFS und die Komprimierung nicht so effektiv, durch die Verwaltung des virtuellen Laufwerkes ist die Schreibrate nicht so hoch (die Leserate ebenfalls nicht) und der Stick altert schneller. Probleme machen beide Komprimierungssysteme allerdings beim Widerherstellen von Datenträgern, deren Dateisystem hinüber ist.
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NolUzR |
Erstellt: 10:39 am 15. Mai 2006 |
FAT hat im Vergleich zu den beiden anderen den Vorteil, dass du die Komprimierung anschalten kannst (im Gegensatz zu der von NTFS sollte die auch keine Probleme machen.), womit du nochmal 5-10% mehr KApazität kriegst.
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razzzzia |
Erstellt: 1:07 am 13. Mai 2006 |
Da das Dingen nur ein halbes Gig groß ist, ist das eigentlich erstmal bums. Interessant wirds, wenn Du mit dem Teil an verschiedene Systeme willst. z.B. kommt win98 garnicht mit ntfs zu Rande, *BSD auch nicht und Linux sowie der Mac-Dreck nur sehr ungern. Unter Win32/64 kannst du aber mit NTFS dadrauf ein paar lustige Spielereien mehr machen, wie z.B. dynamische Datenträger erstellen (Ja, man kann aus mehreren USB-Sticks ein SoftwareRaid5 bauen -_-), Kontinggentverwaltung machen und was die sonstigen Segnungen von NTFS so sind. Kurz: Wenn Du das Teil nur als Diskettenersatz nutzen willst, mach FAT drauf.
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tarik |
Erstellt: 16:57 am 12. Mai 2006 |
Nachdem ich ein Kingston USB Stick mit 512MB gekauft habe, wollte ich es natürlich gleich formatieren bevor ich was draufmache. Was sehe ich da, Windows gibt mir 2 versch. Formatierungsmöglichkeiten: FAT und FAT32 welches ist nun besser? welches lohnt sich bei 512MB? kann man auch NTFS formatieren, wenn ja, bringt das was? Wie ist es bei USB MP3 Playern, bringt es dort etwas? naja, eigentlich ist das ja eine Kleinigkeit, aber ich wills einfach mal wissen. thx (Geändert von tarik um 23:07 am Aug. 9, 2009)
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