Benutzername:   Noch nicht registriert?
Passwort:   Passwort vergessen?
iB Code Einmal klicken um den Tag zu öffnen, nochmal klicken zum Schliessen

Top Smilies
Beitrag

HTML ist on für dieses Forum

IkonCode ist on für dieses Forum

SMILIES LEGENDE ansehen

Beitragsoptionen

Möchten Sie Ihre Signatur hinzufügen?
Wollen Sie per Email über Antworten informiert werden?
Wollen Sie Emoticons in Ihrem Beitrag aktivieren?
 

Beitragsrückblick für (die neuesten Beiträge zuerst)
xxmartin Erstellt: 0:28 am 23. Mai 2004
@Eisenblut

Jo, mir ist das schon klar. Wir als Informatiker unterscheiden immer sauber zwischen MegaByte und MiByte bzw. KiloByte und KiByte. Schließlich ist es beim Schaltungsdesign & Verdrahtung für z.B. RAM-, ROM- und Cache-Baugruppen nicht ganz so egal, ob nun 1000 oder 1024 ...

Aber wollte hier nicht unnötig Verwirrung stiften. Für den 08/15 User genügt es zu wissen, daß man bei Festplatten ein paar mal durch 1024 teilen muß, um die exakte Größe zu erhalten.
Ratber Erstellt: 23:46 am 22. Mai 2004
Eben und wenn dann demnächst einer inen Laden kommt und ne 120 Gigbibyte Platte haben will Kringeln sich die Kunden und die Angestellten geben sich die Kugel :lolaway:
Eisenblut Erstellt: 23:09 am 22. Mai 2004

Zitat von xxmartin am 22:24 am Mai 21, 2004

Zitat von greenS am 22:07 am Mai 21, 2004

was jetzt noch fehlt ist auf den windows bug zurückzuführen, welcher die daten in mit 1000MB = 1GB statt 1024MB = 1GB umrechnet.


Hehe, das ist kein Windows-Bug.

Die Festplattenhersteller sind dran schuld, denn die geben die Festplattengröße in Byte an und verwenden ihre eigene k-Definition.

(...)
Aber bis die Festplattenhersteller das akzeptieren werden ... :biglol:


(Geändert von xxmartin um 22:27 am Mai 21, 2004)



Die Ausführung ist zwar sehr interessant, aber falsch. Kilo, Mega, Giga, etc. sind p.d. auf die Basis 10 bezogen und deshalb waren die Angaben der Festplattenhersteller absolut korrekt, während die Angaben von RAM-, Chip, usw. Produzenten falsch sind, denn bis 1998 gab es keine genormten Bezeichnungen wie die im Systeme International (SI) prefix festgelegten Bezeichnungen für die Potenz 10. Siehe dazu die umfangreiche Fundgrube von Hilmar Klaus.

Für die Potenz 2 hat erst 1998 die IEC eine verbindliche Norm eingeführt, die sich aber bisher nicht auf breiter Front durchgesetzt hat. Das System ist recht einfach, es werden die gleichen Vorsätze genommen wie beim SI, aber jeweils um "binary" erweitert. Die Abkürzungen sind auch gleich, nur um ein "bi" ergänzt. Genaueres dazu z.B. bei EDV Tipp. Dieses System existiert schon einige Jahrzehnte, ist nur so spät standardisiert worden. Leider habe ich momentan keine Quelle zur Hand, wann es genau entwickelt wurde.
xxmartin Erstellt: 12:56 am 22. Mai 2004
Wenn nach dem SP1 die gesamten 149 GB korrekt erkannt werden, hast Du 2 Möglichkeiten:

Entweder eine neue Partition für die zusätzlichen 21 GB oder mit PartitionMagic eine/mehrere bestehende Partition(en) insgesamt um die 21 GB erweitern.

MfG
Puccini Erstellt: 12:41 am 22. Mai 2004
@masterofavenger
Ich habe die partition mit dem system fat32 und die anderen 3 ntfs!!!
Mit dem servicepack 1 muss ich noch testen! Danke für den tipp!
WIe  is das dann, muss ich da nochmals formatierne oder erkennt der die fehlenden 32gb als neue partione oder als noch nicht partitionniert an?
Ich habe keinen bock schonwieder zu formatieren!!!!
Weniger Antworten Mehr Antworten
Ratber Erstellt: 8:00 am 22. Mai 2004
Yo,die Rechnerei gibt es seit ca. anfang der 90er als plötzlich die Marketingstrategen auf den Trichter kamen bei 1K Binär und Dezimal zu Tauschen um "scheinbar" größere Platten anzubieten da der damals schon langsam aufkommende DAU eben nicht rechnen kann

Dazu noch der Umstand das Brutto eben nicht Netto ist weil die Systemstrukturen aufch etwas Platz brauchen.

Kann man ja schön bei CD's sehen wo man das dann "noch" nicht macht.

Brutto hat nen 74 Min/700MB Rohling ja über 800 MB an Platz aber Sicherheit,Systemstruktur usw. fressen eben einiges so das am Ende 700 bzw. 702 MB nutzbar sind.

Bei Datenverbindungen ähnliches.

Mit Bruttobandbreite wird überall geworben aber nur die Nutzbandbreite ist Sinnvoll und die hängt vom Protokoll ab.

Bestes Beispiel ist Firewire 1 zu USB 2

USB2 hat ne höhrere Bruttorate (FW 400 Mbit/s  zu  USB2 480 Mbit/s) aber in der Anwendung (Vernünftige Hardware Vorrausgesetzt.Mit Krücken ist auch da nbix zu biegen) liegt man Mit FW besser da FW eben ein ganz anderes Protokoll nutzt und effektiver arbeitet.

Zu deinem Problem schließe ich mich den anderen an.

Mit >=SP1 ist das kein Problem mehr
kammerjaeger Erstellt: 22:39 am 21. Mai 2004
Die Hersteller geben ihre Platten z.T. auch sehr unterschiedlich an.
Die Hitachi HDS 160GB hat z.B. 165,7GB, während andere Platten in der "160er-Klasse" nichtmal 160GB haben.

Aber wenn die Platte nur 128GB anzeigt, dann liegt es definitiv am SP1.

xxmartin Erstellt: 22:24 am 21. Mai 2004

Zitat von greenS am 22:07 am Mai 21, 2004

was jetzt noch fehlt ist auf den windows bug zurückzuführen, welcher die daten in mit 1000MB = 1GB statt 1024MB = 1GB umrechnet.


Hehe, das ist kein Windows-Bug.

Die Festplattenhersteller sind dran schuld, denn die geben die Festplattengröße in Byte an und verwenden ihre eigene k-Definition.

Ein Beispiel:

200 GB = 200.000.000.000 Byte (laut HDD-Herstellern).

Diese Umrechnung ist aber falsch (zumindest nach der exakten Definition). Denn das physikalische "Kilo" sind zwar 1000, in der 'Binärwelt' bedeutet 'kilo' jedoch 1024.

Am Beispiel:

1024 Byte = 1 kB
1024 kB = 1 MB
1024 MB = 1 GB

Hat man nun 200 GB, so teilt man die 200.000.000.000 Byte durch 1024, um auf kB zu kommen, nochmal durch 1024 für MB und abschließend wieder 1024 für die GB, die WinXP anzeigt.

Und somit 200.000.000.000 / 1024 / 1024 / 1024 = 186 GB.

Sprich man bezahlt 14 GB mehr, als man eigentlich bekommt.


Korrekterweise müsste es also heißen:

200 GB = 214.748.364.800 Byte

Aber bis die Festplattenhersteller das akzeptieren werden ... :biglol:


(Geändert von xxmartin um 22:27 am Mai 21, 2004)
greenS Erstellt: 22:07 am 21. Mai 2004
entweder du installierst Service pack 1 oder am besten gleich Service Pack 2 oder du gehst in den registry editor: start --> ausführen --> regedit. Darauf erstellst du in: "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\atapi\Parameters", einen DWord-Wert namens "EnableBigLba" mit dem Wert "1".
Darauf sollte Windows deine platte in der originalgröße erkennen. was jetzt noch fehlt ist auf den windows bug zurückzuführen, welcher die daten in mit 1000MB = 1GB statt 1024MB = 1GB umrechnet.
BlackHawk Erstellt: 22:05 am 21. Mai 2004
installier das service pack 1 und du hast deine (fast) 160gb

mfg BlackHawk
×