Beitragsrückblick für Raspberry Pi (die neuesten Beiträge zuerst) |
Marauder25 |
Erstellt: 10:24 am 25. Juni 2013 |
Genau das ist auch der Tenor in diversen Foren. Diejenigen die das DTS Signal extern decodieren lassen haben kaum Probleme. Jedoch habe ich nicht die Möglichkeit dazu, also wird es an den Fernseher direkt übertragen der damit nicht umgehen kann, somit bleibt die Arbeit am PI hängen. Hab noch was gefunden zu dem Scraper. Lustigerweise kann ich den NAS auch über Windows SMB ansprechen worüber ich dann die Scrapers trotzdem nutzen kann. Mal gucken ob das funktioniert. P.S.: Geht einwandfrei. Wenigstens etwas^^ Gruß, Mike (Geändert von Marauder25 um 10:38 am Juni 25, 2013) |
Lan |
Erstellt: 10:03 am 25. Juni 2013 |
Wie hast du denn den Verstärker an den Pi angeschlossen? Bei mir läuft das über HDMI und das DTS Decoding übernimmt der Receiver. Das könnte natürlich der Grund sein, dass es bei dir ruckelt und bei mir nicht. |
Marauder25 |
Erstellt: 9:46 am 25. Juni 2013 |
Hallo, heute hab ich einen weiteren unschönen Umstand im Zusammenhang mit UPnP entdeckt. Leider ist es nicht möglich per UPnP abgespielten Medien per Scraper Bilder und andere Informationen zuzuweisen. Zumindest ein Bild könnte man manuell zuweisen, aber erst nachdem man es manuell runtergeladen und auf den PI kopiert hat. Das nimmt natürlich schonmal etwas Optik weg, was wirklich schade ist. Das Seagate NAS war ein Geschenk aber langsam glaube ich nicht mit gutem Gedanken^^ Auch von der Bedienung her ist das Gerät eher Verbesserungswürdig. Ich muss mir mal Gedanken machen ob sich der Wechsel auf ein Samba oder NFS Device wirklich lohnt für mich. Mittlerweile habe ich auch die Distri OpenElec ausprobiert, und muss sagen die 1080p Filme ruckeln immernoch munter vor sich hin. Hab in diversen Foren gelesen, das der XBMC beim Pi Probleme mit der DTS Dekodierung haben soll, was die Ruckler verursacht. Durch massive Übertaktung kann das Problem zwar kompensiert aber nicht behoben werden. Bei einem 1080p Film mit AAC Audio Kodierung lief das Abspielen einwandfrei, was diese Theorie unterstützt. Ich rufe mir immerwieder ins Gedächtnis das ich nur knapp 40 € für das Gerät bezahlt habe, und man dafür nunmal keine Wunder erwarten darf. Gruß, Mike |
Marauder25 |
Erstellt: 6:25 am 21. Juni 2013 |
Hallo, die Dioden hab ich nicht vergessen Aber danke das du es erwähnt hast. Für diejenigen die sowas nachbauen wollen bleibt zu sagen, die Dioden parallel zum Relais und in Sperr-Richtung zum + Pol verhindert, das die beim abschalten des Relais auftretende Spannungsspitze ungehindert durch den Transistor läuft und ihn zerstören kann. Gibt ja einige schöne Tutorials über Python im Netz. Und schwierig sieht es wirklich nicht aus die Sprache zu lernen. Werd mich am Wochenende mal hinsetzen. Gruß, Mike |
Lan |
Erstellt: 22:41 am 20. Juni 2013 |
Ich hoffe du hast an die Dioden parallel zu den Relais gedacht. Sonst kann es die Transistoren schnell braten. Python ist zum Glück die so ziemlich einfachste Programmiersprache der Welt. Da kommst du relativ schnell rein. |
Marauder25 |
Erstellt: 21:36 am 20. Juni 2013 |
Hallo, es kann durchaus sein, das der kleine Pi den Anforderungen eines vollwertigen Media Players gewachsen ist. Nur leider habe ich bis jetzt noch nicht die letzte Stufe erreicht, und bekomme keine FullHD Filme in voller Größe ruckelfrei zum laufen. Da es bei LAN aber funktionieren soll, glaube ich an einen Konfigurationsfehler bzw. mangelhafte Streaming Leistung per UPnP. Per Wiringpi kann man die Ports ja individuell steuern und auch als Eingänge konfigurieren. Auch ADC beherrscht der kleine Einplatinen-Bolide. Aber deshalb den Pi zum Schrankbeleuchter zu degradieren..^^ Meiner hat momentan 3 Aufgaben. VPN Server, Port Steuerung und Webserver. Die Port Steuerung sowie der Webserver laufen erstmal nur Testweise. Der VPN Server soll auf Dauer aktiv bleiben. Ich glaub ich muss mich mal mit Python auseinander setzen. Kleine Programme können hier das Schalten ungemein erleichtern. Habe heute eine Relaisplatine gebaut. Bestückt mit 4 Relais samt Transistortreiber können so 230 V Verbraucher geschaltet werden. Gruß, Mike |
ocinside |
Erstellt: 16:03 am 20. Juni 2013 |
Die Raspberry Pi Platinen finde ich auch klasse, vielen Dank für deinen prima Beitrag Ich hatte ebenfalls mal darüber nachgedacht, ob ich den als HTPC oder für den 3D-Drucker einsetzen soll. Beim Einsatz als vollwertigen HTPC bzw. Mediaplayer sehe ich allerdings auch die Performance als problematisch an. Vielleicht wäre das System aber als Steuerungssystem für die Schrankbeleuchtungen interessant, mal sehen, was die Zeit zulässt |
Marauder25 |
Erstellt: 11:05 am 18. Juni 2013 |
Hallo, wie gesagt abgespielt wird von einem UPnP NAS über einen 100 MBit/Router mit einer NTFS Formatierung. Die Formatierung kann ich leider auch nicht ändern. Was mich jedoch wundert ist, dass es mit der höchsten Übertaktungsstufe funktioniert, was ja das Abspielmedium als Flaschenhals zum Teil ausschließen würde. Vielleicht ist eine Kombination aus beidem, schwache CPU und lahmer NAS. Gestern hab ich meine eigene Breakout Lösung zusammengebaut. Die Stecker am Flachbandkabel zu montieren war einfacher als ich dachte. Gruß, Mike |
Lan |
Erstellt: 18:50 am 17. Juni 2013 |
Hm, merkwürdig. Von welchem Medium hast du das denn jetzt abgespielt? Doch kein lokal angeschlossenes Gerät, das mit NTFS formatiert wurde? Das geht ziemlich auf die CPU. Ich habe bei mir bisher nicht auf die Termperatur geachtet. Übertaktet ist das Teil nur moderat über den Installaltionsassistenten von Raspbmc. Und bei mir ruckelt echt gar nichts. |
Marauder25 |
Erstellt: 13:51 am 16. Juni 2013 |
Hallo, ich hab gestern Abend nochmal etwas rumprobiert, und die einzige Möglichkeit den Film flüssig zu laufen zu bekommen, ist die Overclock Einstellung Super in den Settings. Die CPU kratzt dann während des Abspielens an der 70 °C Marke. Danach habe ich versucht ob es ohne Overclock reicht den Readbuffer hochzusetzen. Leider brachte das alleine keine Verbesserung. Auf Dauer möchte ich dem kleinen Pi das Overclocking ersparen. Morgen kommen erstmal die Teile für die selbstgemacht Breakout Box. Gruß, Mike
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