Beitragsrückblick für Kaufempfehlung: Drucker (die neuesten Beiträge zuerst) |
AssassinWarlord |
Erstellt: 7:19 am 17. April 2009 |
die erfahrung wenn man das gerät zerlegt und die komponenten sieht, die man so als anwender niemals sehen würde ;-) toner kann auch elektrisch leitend sein, da der 1 komponenten toner ja auch aus einem eisenkern besteht wo die farbpigmente drumherrum sind - also pro tonerkorn sozusagen xD. das zieht überal dahin, wo auch strom fließt, gerade bei der hochspannung. naja kommt natürlich immer darauf an, wie lange man vorhat so ein farblaser zu benutzen. die kleinen homeoffice geräte sind sicherlich nicht gerade dafür angedacht gewesen die über 10 jahre im einsatz zu haben, und sind auch nicht so wartungsfreundlich wie die richtig großen bürolasersysteme *g* (in bezug auf ersatzteile, damit sind keine verbrauchsmaterialien gemeint) |
CremeFresh |
Erstellt: 0:34 am 17. April 2009 |
Zitat von AssassinWarlord um 7:16 am April 16, 2009 auserdem hat der minolta das revolver system, also er braucht 4x länger bis die seite rauskommt wenn in farbe gedruckt wird, und sauber arbeiten die systeme leider auch nicht...also das gerät schaut bereits nachn einem jahr richtig schön vermistet drinnen aus wenn mans mal aufmacht ;-)
| Dem kann ich nicht zustimmen! Also mir reichen 20 Seiten S/W pro Minute im heimbereich absolut! Farbe Druck ich eh selten und dann dauerts halt n bisl länger, aber dafür sind se auch günstiger wie andere Systeme (günstig berechnet aus einkaufspreis und verbrauchskosten!) Vermistet sieht bei mir nichts aus und ich hab schon mehrere Toner geleert und auch schon ne neue Trommel drinnen. Weiß nicht was du da für Erfahrungen gemacht hast! Grüße |
AssassinWarlord |
Erstellt: 16:02 am 16. April 2009 |
Oki gibts auch noch als gute Farblaserdrucker, haben allerdings keine Induktions /Folienfixierung, brauchen daher reichlich strom und brauchen eine weile für sich, eben die druckbereit sind. achso, und die HPs und OKIs brauchen keinen rest/alttonerbehälter, genausowenig wie eine Korona. Der überschüssige, nichtverwendete toner wird wiederverwendet, und statt koronen haben die geräte ladungroller, bzw transferroller, arbeiten daher mit niedrigerer Ladespannung, und auch Ozonfrei.
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kammerjaeger |
Erstellt: 15:35 am 16. April 2009 |
Sorry, hatte zunächst geschrieben, dass die Brother-Patronen teurer sind, das ist natürlich eine Freud´sche Fehlleistung gewesen und wurde editiert...
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maxpayne |
Erstellt: 13:47 am 16. April 2009 |
wie lange läuft die herstellergarantie bei canon? die 3 jahre von brother sind ja schonmal nicht schlecht. |
crazy |
Erstellt: 12:11 am 16. April 2009 |
Vielen Dank schonmal für die Ratschläge. Ich denke mal, dass ich beim Tintenstrahldrucker bleibe. Für die Brother Drucker gibt es kompatible Patronen die recht günstig sind und auch qualitativ nicht unbedingt schlechter. Für meinen jetzigen Drucker bezahle ich etwa 1,07 €/Patrone. Für den Canon Drucker würde eine Patrone ca. 1,77€ kosten. Was meint ihr welcher der beiden besser ist? - Brother DCP-585CW - Canon Pixma MP620 |
kammerjaeger |
Erstellt: 11:04 am 16. April 2009 |
Nur sind bei Canon die Patronen teurer, da sie Chips haben. Und die Modelle mit 4 separaten Patronen sind auch in der Anschaffung teurer... (Geändert von kammerjaeger um 15:34 am April 16, 2009) |
maxpayne |
Erstellt: 9:17 am 16. April 2009 |
was stimmt an diesem topic nicht?
RICHTIIIIG! zum topic selbst: falls einem die brother nicht gefallen, gibts immernoch canon als brauchbare alternative.  |
kammerjaeger |
Erstellt: 8:30 am 16. April 2009 |
Und was sagst Du zum Brother HL-4040? Da ist zwar auch Trommel separat zu tauschen, aber selbst wenn man den Preis von rund 120,- für die Trommel (mit 17.000 Seiten angegeben) auf den Tonerpreis umrechnet, kommt er deutlich billiger, da die Toner für die dreifache Seitenzahl reichen. Außerdem sind Transfereinheit und Resttonerbehälter zu fairen Preisen tauschbar, was afaik bei dem HP gar nicht verfügbar ist. Der Brother ist zwar etwas teurer, aber dafür auch netzwerkfähig und afaik für höhere Lebensdauer ausgelegt. Der Handy-Shop neben uns hat jedenfalls von HP auf Brother gewechselt, weil der HP nur Ärger gemacht hat...
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AssassinWarlord |
Erstellt: 7:16 am 16. April 2009 |
auserdem hat der minolta das revolver system, also er braucht 4x länger bis die seite rauskommt wenn in farbe gedruckt wird, und sauber arbeiten die systeme leider auch nicht...also das gerät schaut bereits nachn einem jahr richtig schön vermistet drinnen aus wenn mans mal aufmacht ;-) da lieber zu einem CP1215 von HP greifen. das ist ein Singlepass system. Die man hat 4 Katridges wo toner und trommeleinheit eins sind. daher auch die etwas teuren anschaffungskosten der patronen, dafür immer gleichbleibende druckqualität, und man hat auch gleich ein großes verschleißteil mit ausgewechselt, was bei den revolversystemen richtig asche kostet...die trommeleinheit. Die Fixierung war glaube ich auch eine induktionsfixierung gewesen beim HP, also recht kurze aufwärmzeit, und auch nur wirklich stromverbrauch wenn gedruckt wird. achja, und da ist es auch egal ob S/W seiten oder farbseiten gedruuckt werden, das gerät ist immer gleichschnell... wolt ich mal als Kopierer/Drucker techniker erwähnt haben ;-) (Geändert von AssassinWarlord um 7:17 am April 16, 2009) |
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