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Beitragsrückblick für Neuer "spar-PC" für 300-400€ (die neuesten Beiträge zuerst)
TITAN Erstellt: 18:55 am 11. März 2009
Ich denke auch das onboard am Anfang die bessere Wahl ist. Wichtig ist hier nur das es eine "anständige" onboard - Karte ist, die den Prozessor bei Video - angucken entlastet und eine gute Bildqualität bietet.

Natürlich würde auch das 21€ Netzteil reichen für das System. Allerdings wäre das System dann nicht sehr skalierbar.

Das Dragonforce Hat zwar eine Gesamtleistung von 530W, doch "nur" 396W auf 12V. (Meines Wissens verbrauchen praktisch alle Komponenten in einem System Strom von der 12V Leitung, sagt mir bescheid wenn ich mich irre)
Das System Verbraucht aktuell max. ca.
95W CPU
10W HDD
25W Mainboard

zusammen also ca. 130W und somit noch 266W Puffer.

Aber später soll wahrscheinlich noch ne stärkere Karte rein, z.B. eine GTX 260. Diese verbraucht ca. 180W, sodass wir schon bei 310W sind und noch einen Puffer von 86W haben.

Bei dem schwächeren Netzteil würde es wahrscheinlich schon sehr knapp werden mit einer richtigen Grafikkarte.



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Ich habe die Tabelle aktualisiert und ein Mainboard mit ner 780G hinzugefügt.

Ich habe gehört, das es bei aktiviertem ClearType bei WinXP zu "Rucklern" im 2D-Betrieb kommt, also z.B. beim Scrollen, das Mainboard war auch betroffen.

Wurde das Problem bereits vollständig gelöst, oder wäre ein nvidia - Onboard - GPU besser?


(Geändert von TITAN um 19:28 am März 11, 2009)
The Papst Erstellt: 8:41 am 11. März 2009
Das Dragon Force ist ne gute Wahl. Wurde in letzter Zeit super bewertet.

Und ein teureres Board wäre in diesem Fall nur Geldverschwendung.
DrBob Erstellt: 3:11 am 11. März 2009
Grafikkarte kannst du sicher erstmal onboard nehmen, statt gleich 50 Euro auszugeben. Zumal man die für 50 Euro meist vergessen kann, entweder 2D Spiele mit onboard, oder aber gleich eine um die 100 Euro. Steck das Geld lieber in ein besseres Board.

Übrigens ist das Netzteil mit 530W böse überdimensioniert, vom Hersteller nicht zu reden. Schau dir mal das genauer an, das ist günstiger und reicht auch dann noch, wenn eine Grafikkarte nachgerüstet wird.
TITAN Erstellt: 21:43 am 10. März 2009
Wenn Elitegroup nachgebessert hat, dann ist ist das eine gute Möglichkeit, denn vom Preis her sind die Mainboards ja wirklich gut.

Hat der PhenomII im vergleich zum PhenomI irgenwelche Vorteile, oder ist er einfach nur höher skalierbar und "Zukunftssicherer" weil er auch DDR3 untersützt?

mit der Sockel-Kompatibilität hab ichs nun auch gefunden.
PhenomII ist (Bios Update eventuell nötig) auch mit AM2(+) kompatibel.
LINK


(Geändert von TITAN um 22:17 am März 10, 2009)
PUNK2018 Erstellt: 18:48 am 10. März 2009
Der läuft auch mit DDR2 und auf AM2+ ddr3 bringt nur wenige % mehrleistung... kann man vernachlässigen...

Elitegroup ist inzwischen nen vernünftiger hersteller... daher kein problem!
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spraadhans Erstellt: 18:07 am 10. März 2009
Quark.
TITAN Erstellt: 18:05 am 10. März 2009
Mit Elitegroup habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

Der Phenom II benötigt doch den AM3 Socket und DDR3-RAM.
PUNK2018 Erstellt: 17:43 am 10. März 2009
ECS Board mit 780G chipsatz... nen Phenom II X4...

Gehäuse nach wahl und gusto ^^


TITAN Erstellt: 16:36 am 10. März 2009
Hallo,
ich stell für einen Bekannten einen Rechner zusammen.

Gehäuse ist vorhanden. Spiele sollen vorerst nicht gespielt werden, es reicht also eine low-end Grafikkarte für ca. 50 € bzw. onboard.
Der Rechner soll Hauptsächlich zur Videobearbeitung genutzt werden, deshalb auch die Große Festplatte.
Ich dachte da an einen AMD Phenon- Prozessor (aber welchen, eventuell den II x4?) und ein Asrock - Mainboard, weil ein solches Sys. ein recht gutes Preis-Leistungs-Verhältniss hat.


Aktuell sieht der Rechner wie folgt aus:

KLICK MICH


Was meint Ihr?



(Geändert von TITAN um 17:29 am März 10, 2009)
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