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Beitragsrückblick für Festplattenperformance auf der Spur (die neuesten Beiträge zuerst)
GenialOmaT Erstellt: 13:24 am 9. April 2011
Hätte den ultimativen Test parat und zwar CATIA V5.. Leeres Programmfenster braucht auf nem Standard Notebook ca. 2 Minuten zum laden, mit ner Velociraptor weniger als halb so viel und mit einer SSD oder einem schnellen USB Stick ca. 10 Sekunden..

Allerdings sehen die Resultate nicht so vielversprechend aus, wie ich gedacht habe und wenn man sich mal die Preise der aktuellen Velociraptor (die für SATA 6gbit) Modelle anschaut, z.B. 600GB für 179 Euro (Vergleich billigste 600GB SSD für 872 Euro) finde ich die gar nicht so unnötig wie du sagst.. Ist auf jedenfall ein deutlicher Unterschied zu einer normalen HDD und da spreche ich aus Erfahrung..

Da ich im Moment nur normale Festplatten habe, werde ich das mit dem Shortstroking trotzdem mal probieren und dann mal den CATIA Start messen..
Hitman Erstellt: 12:05 am 13. Nov. 2010
Ja, es war genau 1 Sekunde schneller.

Das war auch die Zeit, die einige Programme schneller oder langsamer waren. Ich habe es damals mit ner Kamera im Hintergrund aufgenommen und später die Videos miteinander verglichen. Fazit war:

Short-Stroke ist genauso wie Raid-0 für den Std.-Anwender eine Nonsense Lösung, die außer hohen Transferraten im hohen KB bis MB Bereich nichts verbessert, nein sogar durch den Wegfall des Speicherplatzes verschlechtert.

Es ist also immer noch so, dass eine SSD einfach ungeschlagen ist. Wobei ich persönlich immer noch auf eine intelligente Festplatten-Hybrid-Platte warte. Denn eigentlich braucht man nur eine 20GB SSD mit einer Festplatte (Größe völlig Hupe) kombinieren. Die SSD sollte dann Dateien mit Dateien kleiner als 1MB automatisch erkennen und dort speichern. Denn bei großen MB Bereichen sind Festplatten in der Transferrate fast ebenbürtig. Das wäre so in etwa die Seagate Momentus XT, die aber leider ihre 4GB SSD-Bereich dazu nutzt, Programme, welche öfter aufgerufen werden, auf diesem Bereich zu speichern damit sie beim nächsten Start beschleunigt werden.
kammerjaeger Erstellt: 23:32 am 12. Nov. 2010

Zitat von Hitman um 15:13 am Nov. 12, 2010

Das habe ich gemacht. Das Fazit ist, dass sich die Zugriffszeit dann wieder auf den Wert einpendelt, wie es bei einer kompletten Raid-0 Partition wäre. Heißt: Bei 2 x 1TB = 2TB und 2x 100GB  + 2x 900GB kommt dieselbe Datenrate und Zugriffszeit heraus. Nur wenn ich 2x100GB Partitioniere dann wird die geringere Zugriffszeit angezeigt.



Das ist klar, nicht ohne Grund habe ich gesagt, dass so etwas mit HDTune & Co. nicht messbar ist, weil HDTune nicht nur die erste Partition testet! Und aus diesem Grund habe ich ebenfalls nach der Bootzeit gefragt, wenn eine zweite Partition eingerichtet ist, auf die aber nicht zugegriffen wird!
Dein ShortStroke ist/war ja auch auf einem RAID. Insofern wird RAID mit RAID verglichen, die Initialisierungszeit des RAID dürfte gleich sein, unabhängig von der Partitionierung.

Daher noch einmal meine Frage:
Ändert sich die Bootzeit (nach der RAID-Initialisierung), wenn neben der ShortStroke-Partition eine zweite Partition eingerichtet wird? Bitte Zeit in Sekunden angeben! Denn nur das ist ein echter Beweis dafür, dass ShortStroke tatsächlich einen echten Vorteil bringt ggü. einer sinnvollen Partitionierung für System/Software/Auslagerungsdatei und separater reiner Datenpartition!
Hitman Erstellt: 15:13 am 12. Nov. 2010
"Viel interessanter finde ich jedoch die Frage:
Was passiert, wenn Du den Rest des RAID als Partition erstellst. Messbar anhand von Benches dürfte es nicht sein, ob dann die Performance der Systempartition (ShortStroke) gleich bleibt, wenn sie nicht auf die weiteren Partitionen zugreift. Aber Du kannst messen, ob sich die Windows-Bootzeit ändert. Falls ja, liegt es an der Zugriffszeit, welche sich aber meiner Meinung nach nicht ändern dürfte, sofern während des Bootvorgangs nicht auf die zweite Partition zugegriffen wird."

Das habe ich gemacht. Das Fazit ist, dass sich die Zugriffszeit dann wieder auf den Wert einpendelt, wie es bei einer kompletten Raid-0 Partition wäre. Heißt: Bei 2 x 1TB = 2TB und 2x 100GB  + 2x 900GB kommt dieselbe Datenrate und Zugriffszeit heraus. Nur wenn ich 2x100GB Partitioniere dann wird die geringere Zugriffszeit angezeigt.

Die Bootzeitenmessung ist relativ. Ansich ist es schneller, aber nur nach dem Raid-Initialisieren. Man spart im Endeffekt 0 denn die Bootzeit wird durch den Raid Modus wieder ausgebremst. Man hat dieselbe Bootzeit wie mit einer Einzelplatte.

Und im Test waren eben nur die Transferraten erhöht, alles andere war gleich. Die 1 Sekunde schneller oder auch langsamer habe ich als Messtolleranz gesehen, denn das ist gar nichts. Jegliche Programme haben mehr oder weniger schnell geladen, es war nirgends ein "Sprung" zu sehen.

Es gibt in meinen Augen nur eine Möglichkeit Short-Stroke + Speicherplatz zu haben. Vom Denken her. Leider ist dies mit HDTune nicht messbar.
Und zwar, wenn man Short-Stroke mit 2 Festplatten macht als eine Partition. Die andere Partition im Raid-Menü erstellen aber in Windows unformatiert lassen. Dadurch wird Windows nicht den gesamten Festplattenbereich absuchen oder darauf zugreifen, sondern nur in dem Short-Stroke Teil. Danach muss man mit Truecrypt die 2te Partition verschlüsseln. Die Partition wird auch weiterhin als unformatiert angezeigt.

Wenn ich jetzt die 2te Partition mounte, dann wird meine Zugriffszeit wieder auf das Niveau von 2 x 1TB runtergezogen, weil ja dann wieder auf die gesamte Festplatte zugegriffen wird. Also kann ich in der Zeit z.B. meine Daten kopieren, verschieben oder sonst was. Wenn ich dann fertig bin, dismounte ich meine 2te Partition.

Damit wird Windows wieder nur auf meine 2 x 100GB zugreifen, welche ja am Anfang der Festplatten liegen und daher meine Transferraten und Zugriffszeiten geringer sein.

Das ist aber nur Thorie, denn das kann man so mit HDTune nicht messen, da kommt nichts bei raus. Es macht aber vom logischen Denken einen Sinn. Denn wenn Windows nur 200GB "sieht" als Partition, so kann es dort auch nur suchen und zugreifen. Und das ist der schnelle Bereich. Wenn ich jetzt Mounte ist wieder der gesamte 2TB Bereich sichtbar und zugreifbar, auch der langsame Teil, wodurch meine Zugriffszeit und Transferrate wieder abnimmt.
Dismounte ich nun, hat Windows wieder nur 200GB zur Verfügung und ist wieder im schnellen Bereich.

Aber generell: Raid-0 taugt nichts für Std. Anwender. Ohne ein zweites Raid-0 ist es sinnlos.

"Ich dachte halt ich warte eben mit der SSD bis ich ein Board mit Sata III habe."

Kein Vorteil. Selbst die Crucial ist nur im großen Dateienbereich schneller. Also hast du in Benchmarks nur bessere Transferraten. Die dir aber in deinem PC überhaupt keinen Vorteil bringen. Das Wichtigste sind die Zugriffe bei sehr kleinen Dateien. Und da ist eine SSD mit Sandforce Controller (egal welche) oder Intel Controller um Längen schneller als eine Festplatte oder ein Raid-0 (mit wievielen Festplatten auch immer).

"Mine Systempartition ist im Moment 100GB. Davon sind fast 60 GB belegt."

Meinst du das ändert sich in der nächsten Zeit noch viel? Wenn ja: 120GB SSD kaufen. Wenn nein: 80GB Intel SSD kaufen.

"Ist halt die Frage 170 €uro ausgeben oder bissel Performance mit der vorhandenen Hardware rauskitzeln. "

Das ist eine falsche Frage. Die Frage ist eigentlich: Bist du bereit, Geld auszugeben für etwas, was du nicht brauchst? Denn SSDs beschleunigen dir "nur" den Bootvorgang, das Laden von Programmen, die Ladezeiten bei Spielen wird geringer. Die Dauertransferrate kannst du getrost vergessen. Außerdem, wenn du am Tag nur einmal bootest, wenn du nur einmal Firefox aufmachst und das dann den ganzen Tag anhast. Wenn du Photoshop aufrufst und das dann minimiert weiter laufen lässt. In all diesen Fällen bringt dir eine SSD gar nichts. Denn du hast das Zeug dann im Ram liegen und das ist eh schon der schnellste Teil im Rechner. Nur wenn du das dann schließt, neu aufrufst, oder du schneidest Videos während des Spielens und Surfens mit deiner zweiten Tastatur an den Füßen......

Ich persönlich habe im Notebook eine SSD weil ich es gerne lautlos haben wollte. Ich bereue es nicht. Die 80GB reichen, meine Daten liegen auf einer 2,5" externen USB-Festplatte, ebenso Spiele.
kammerjaeger Erstellt: 13:27 am 12. Nov. 2010
@ Hitman
Interessant finde ich, dass beim 2TB-RAID die Datenrate nicht wirklich abfällt und selbst zum Ende hin auf einem Level mit dem ShortStroke ist. Lediglich die Zugriffszeit ist beim ShortStroke besser. Üblicherweise sollte auch beim RAID die Datenrate abfallen, hier ist sie konstant auf 175-180MB/sec, also sogar doppelt so hoch wie die Einzelplatte bei 1TB, aber vorher nicht schneller... :noidea:

Viel interessanter finde ich jedoch die Frage:
Was passiert, wenn Du den Rest des RAID als Partition erstellst. Messbar anhand von Benches dürfte es nicht sein, ob dann die Performance der Systempartition (ShortStroke) gleich bleibt, wenn sie nicht auf die weiteren Partitionen zugreift. Aber Du kannst messen, ob sich die Windows-Bootzeit ändert. Falls ja, liegt es an der Zugriffszeit, welche sich aber meiner Meinung nach nicht ändern dürfte, sofern während des Bootvorgangs nicht auf die zweite Partition zugegriffen wird.

(Geändert von kammerjaeger um 13:34 am Nov. 12, 2010)
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k3im Erstellt: 10:29 am 12. Nov. 2010

Zitat von Hitman um 9:16 am Nov. 12, 2010
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=730591&highlight=short+stroke

????

Nein wenn du ein Raid-0 mit 80GB machst dann fehlen dir einfach 420GB. Die darfst du nämlich nicht nutzen sonst ist der Short-Stroke Effekt weg.



Das ist schon klar Auf die 420 GB würde ich ja dann auch verzichten. Ich dachte halt ich warte eben mit der SSD bis ich ein Board mit Sata III habe.

Mine Systempartition ist im Moment 100GB. Davon sind fast 60 GB belegt. Wenn ich mich bei einer SSD genauso verhalten würde, müsste es schon eine 120er sein. Ich denke die 60GB Teile bekomme ich sonst sehr schnell in die Knie.

Ist halt die Frage 170 €uro ausgeben oder bissel Performance mit der vorhandenen Hardware rauskitzeln.


Hitman Erstellt: 9:16 am 12. Nov. 2010
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=730591&highlight=short+stroke

"Der Plan wäre also die beiden 250GB Platten im Raid0 mit Shortstroke auf meinem Hauptrechner fürs BS laufen zu lassen. Ich denke 80GB sollten bei den beiden Platten die dann in der Summer so um die 460Gb ergeben ein gutes Ergebnis liefern. "

????

Nein wenn du ein Raid-0 mit 80GB machst dann fehlen dir einfach 420GB. Die darfst du nämlich nicht nutzen sonst ist der Short-Stroke Effekt weg.

Wirklich günstiger ist es da direkt eine SSD zu kaufen. Für 100€ bekommt man schon eine mit 64GB die dann für Betriebssystem, Programme locker reichen sollten. 120GB kosten ca. 170€.

Es sei denn du wartest ein wenig, weil bald der Launch der neuen Intel ist. Und da nehme ich an werden die Preise fallen. Das ist aber auch nur eine Vermutung.
rage82 Erstellt: 8:05 am 12. Nov. 2010

Zitat von kammerjaeger um 23:13 am Nov. 11, 2010



Zitat von k3im um 16:44 am Mai 3, 2010

Welche Faustregel gibt es denn für die Aufteilung? Bei TH haben sie glaube ich als Besipiel eine 1 TB Platte mit 3 Plattern a ca 333 GB genommen. Von jedem Platter 10% macht 100GB.
Soll ich dann für die Partition 25 GB veranschlagen? Der Verlust von dem rest macht mir nix aus.

...

Wichtig ist glaube ich das man erstmal weiss welche Bereich der Platte für Short Stroke genutzt werden kann bis die Performance Einbußen anfangen. Wie kriegt man das raus?



Wie gesagt: Lass mal HDTune laufen. Dort siehst Du sehr schön, ab wann die Kurve tendenziell abfällt. Meist liegt das bei ca. 20% der Gesamtkapazität. Der Unterschied zu 10% dürfte verschwindend gering sein, sich jedoch schnell relativieren, wenn die Kapazität von 10% nahezu erschöpft ist.



(Geändert von kammerjaeger um 23:32 am Nov. 11, 2010)



wobei short stroke mehr bringt, wenn man die partition minimal hält, zwischen 10 und 20% liegen mehr wegstrecke als zwischen den ersten 10%, aber messtechnisch sicher mal interessant zu wissen, wieviel es tatsächlich ist.
kammerjaeger Erstellt: 23:13 am 11. Nov. 2010
Selbst mit Short Stroke kommt eine HDD nie an die Zugriffszeit einer SSD ran! Man rückt zwar einer WD VelociRaptor ziemlich nah auf die Pelle was die Zugriffszeit angeht (die bei der Raptor bei ca. 7,0-7,5ms real liegt während man mit ShortStroke auf "normalen" Platten ca. 8-9ms erreicht), aber wird nicht annähernd an SSDs ran kommen (0,1-0,2ms).

Bei Deinem "Knecht" stellt sich die Frage, ob Ladezeiten so wichtig sind, wenn dort nur gelegentlich mal zu zweit gegeneinander gespielt wird. Dafür Geld auszugeben oder Speicherplatz zu verschenken halte ich für fragwürdig...




Zitat von k3im um 16:44 am Mai 3, 2010

Welche Faustregel gibt es denn für die Aufteilung? Bei TH haben sie glaube ich als Besipiel eine 1 TB Platte mit 3 Plattern a ca 333 GB genommen. Von jedem Platter 10% macht 100GB.
Soll ich dann für die Partition 25 GB veranschlagen? Der Verlust von dem rest macht mir nix aus.

...

Wichtig ist glaube ich das man erstmal weiss welche Bereich der Platte für Short Stroke genutzt werden kann bis die Performance Einbußen anfangen. Wie kriegt man das raus?



Wie gesagt: Lass mal HDTune laufen. Dort siehst Du sehr schön, ab wann die Kurve tendenziell abfällt. Meist liegt das bei ca. 20% der Gesamtkapazität. Der Unterschied zu 10% dürfte verschwindend gering sein, sich jedoch schnell relativieren, wenn die Kapazität von 10% nahezu erschöpft ist.



Nochmal zur SSD:
Ordentliche Vertreter mit Samsung- oder Sandforce-Controller sind mit 60-64GB für <100,- zu haben. Sollte man kein TRIM nutzen können (z.B. unter XP), empfehlen sich jedoch komplette Backups der System-SSD, die man in regelmäßigen Abständen zurück spielt, nachdem die SSD mal gelöscht wurde. So hat man nie das Problem einbrechender Performance.
Intel X25-M-SSDs sind zwar beim lesen schnell (genau wie Crucial RealSSD C300), kranken aber in der Schreibrate. Stärkere Allround-Vertreter sind da die aktuellen Sandforce SF-1200-Modelle oder Samsungs PB22-J oder 470-Serie.


(Geändert von kammerjaeger um 23:32 am Nov. 11, 2010)
k3im Erstellt: 22:30 am 11. Nov. 2010
Hey Ho!

Ich überlege immo mir ne SSD zu kaufen, einfach so weil ich es könnte, allerdings will ich eigentlich nicht mehr Stück für Stück mein System aufrüsten und eventuell erst beim nächsten mal (MoBo, Prozzi wechsel) in der Richtung was unternehmen.

Momentan habe ich meinen Rechner, um den es geht, und einen Rechenknecht. Zur Verfügung habe ich die schon erwähnten 2x250 GB Spinpoint, eine 500 GB und eine 1TB Platte.

Eine der beiden Spinpoints läuft immo im Knecht soll heissen falls ich mich zu dem nun folgenden entschliessen sollte muss ich 2 Rechner neu installern.

Der Plan wäre also die beiden 250GB Platten im Raid0 mit Shortstroke auf meinem Hauptrechner fürs BS laufen zu lassen. Ich denke 80GB sollten bei den beiden Platten die dann in der Summer so um die 460Gb ergeben ein gutes Ergebnis liefern.

Verbessern müsste sich doch durch diese Aktion auch die Zugriffszeit auf die Auslagerungsdatei oder nicht?

Im Knecht würde ich dann die 500GB unterbringen, eventuell auch mit Short Stroke, der ist eigentlich nur für Multiplayer, sprich zu zweit DODSource oder Strategie Spiele gegeneinanderr zocken.
Im Hauptrechner wären dann die beiden 250er plus die 1 TB Platte.

Aus Bastelgründen würde ich das natürlich schon machen. Einfach um mal wieder was zu frimeln.

Lohnt sich denn der Aufwand oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?

Gruß!

(Geändert von k3im um 22:31 am Nov. 11, 2010)


(Geändert von k3im um 22:32 am Nov. 11, 2010)
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