Beitragsrückblick für suche Möglichkeit für "Hochleistungs softwarerouter" (die neuesten Beiträge zuerst) |
Linuxartist |
Erstellt: 20:01 am 3. Feb. 2005 |
fli4l ist aber leider nicht so gut "ausgestattet" wie der COP.. Ich habe bis vor einem Jahr auch noch auf Fli4L geschworen, aber das Prinzib ist uot of date.. Den COP kannste auch auf CD oder PC Card insten! Und mal ehrlich, wer nutzt noch wirklich disketten? Bei wem steht nen 386er als FW rum?? Gerade im DSL Zeitalter werden die Kisten leider zu lahm.. Eben aufgrund fehlenden Speichers.. Nen P60 oder mehr und bis zu 4 verschiedene Netzwerke mit dem COP, alles bestens! FLI4L is meines erachtens nach nur noch als LCR für analog / ISDN User wirklich sinnvoll.. >> Meine bescheidene Meinung !! << Rick |
Xelios |
Erstellt: 11:41 am 28. Jan. 2005 |
Warum proxy für http ? Bei einem Rechner dahinter ist das doch nonsens. Mach deinen browser-cache grösser ... das macht mehr Sinn. Nebenbei bemerkt würd ich die Kiste eher runtertakten statt rauf wennde jetzt eh nur 2% Auslastung hast ... macht stabiler und spart Strom bzw. Geld Alternativ könnte ich noch http://www.fli4l.de/ empfehlen. Dann brauchste i.d.R. keine Platte mehr (spart auch Strom ) ... (Geändert von Xelios um 11:47 am Jan. 28, 2005) |
2paul |
Erstellt: 12:41 am 27. Jan. 2005 |
naja ich weiss nicht... wenn die resourcen sowieso da sind, und sie nicht anderweitig genutzt werden, warum nicht...??? wein nachteil ist es auf jeden fall nicht, und soweit ich das weiss, kann man bei proxies die grösse des cache einstellen, sodass er eben nicht die platte zumüllt, ich glaub so 10MB ist da der standard... minimiert auf jeden fall den http-traffic, dadurch bleibt wieder mehr für p2p :-) gruss und so |
Linuxartist |
Erstellt: 10:22 am 27. Jan. 2005 |
Nein, ich halte nix von Proxies.. Gerade bei DSL unsinn, das macht nur sinn, wenn due sehr viele user hast, die gleichzeitig on sind.. Und eben eine "düne Leitung" in relation zur user anzahl hast.. Der Proxie speichert ja im prinzip nur aufgerufene seiten vor und aktualisiert diese nur, wenn sie aufgerufen werden.. Also hättest du zum beispiel nur den vorteil, das standartgrafiken im proxy liegen, da ja der content "neu" ist.. Ich hab das bei meinem COP mal eingestellt und hatte keinen Vorteil, sogar den Nachteil, das der Käse meine Platte fast voll gefüllt hatte (Habe halt einige FTP DLs gehabt, die dann im Proxy-Cache lagen.. ) cu Rick |
Bones |
Erstellt: 10:17 am 27. Jan. 2005 |
Wie soll ich euch nur danken ? Icop ist echt das beste, was ich je gesehen hab. Die Installation was ein Kinderspiel und die Leistung ist einfach nur P2P Programme laufen jetzt mit maximaler Leitungsauslastung und die Ping sind immer perfekt. Alles in allem ein ganz neues Interneterlebnis. Eine Frage hätte ich noch: Da mein Router nur zu ca. 2% ausgelastet ist (trotz ca. 1000 Verbindungen) hab ich überlegt noch nen Proxy einzurichten, habe bloß keine Ahnung ob es sinn macht... Würde das was bringen ? Gruß und tausend Dank Bones |
Linuxartist |
Erstellt: 16:25 am 22. Jan. 2005 |
Sag ich ja.. Gibt da noch diverse derivate wie ipfrog und sowas, aber die machen zuviele ports auf und lassen für ne FW zuviele Dienste laufen.. Bei mir is der COP seit nunmehr 3monaten rund um die Uhr auf nem 700er Athlon (slot) mit 768MB RAM und ner 20er HD am rennen.. - Nicht ein BreakIn - wenn ich die Ports zu mache keine Kommunikation mehr ausser wenn vorgegeben.. - Dann die integrierte Updatemöglichkeit (mit benachrichtigung!).. Alles in allem ne geniale und saubere Sache, aber lest zuvor das Handbuch, wenn ihr den installieren wollt..!!! Denn die Netzwerkdevices zu konfigurieren ist nicht ganz so easy, weil ROT/GRÜN/BLAU einzustellen sind.. ROT -> WAN GREEN -> LAN BLUE -> WLAN cu Rick |
2paul |
Erstellt: 18:00 am 21. Jan. 2005 |
hab mir den ipcop mal angesehen...nur so aus der ferne... sieht wirklich super aus, schön mit webinterface, open-source und einer grossen community... super tipp...thx |
Linuxartist |
Erstellt: 23:10 am 20. Jan. 2005 |
Wie gesagt, teste den IPcop.. Alles andere ist nicht so ohne weiteres auch SICHER einzustellen, wenn man linuxtechnisch eher keine Erfahrung hat.. Iptables, Smoothwall und IPchains werden da gemeinsam eingesetzt und die kisten sind (IPPaket-)bombensicher.. cu Rick |
2paul |
Erstellt: 12:41 am 16. Jan. 2005 |
eigentlich sollte das jede linux-version können... :-) liegt ihnen sozusagen im blut, netzwerkgeschichten schnell und gut zu lösen...(kommt noch aus der terminal-zeit) bin jetzt bei suse auch nicht mehr aktuell informiert, bin bei 7.3 bzw. 8.0 ausgestiegen, eigentlich kann man alles in der /etc/rc.config einstellen, also das routing zumindest... oder noch einfacher über yast und für die firewall gibts ein vorgefertigtes script, was dir die iptables einstellt (NAT), wo das liegt weiss ich aber nicht mehr |
Bones |
Erstellt: 11:55 am 16. Jan. 2005 |
Also ich hab jetzt folgendes gemacht: Win XP mit Kerio Winroute und aktiviertem NAT, es läuft, ist wohl nicht das wahre... Was ich auch getestet habe war die freie Version von Linux 9.1, die aber scheinbar garnichts kann. Ich kenne mich mit Linux garnicht aus... Mit welcher Version funzt Routing mit NAT ?? Schonmal Danke für die bisherigen Antworten. |
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