Beitragsrückblick für Notebook mit Destopkomponenten (die neuesten Beiträge zuerst) |
Bullz |
Erstellt: 11:20 am 24. April 2008 |
Zitat von Bullz um 10:53 am März 27, 2008 Also persönlich verwende ich ein Acer 77200 Aspire 2,2ghz/2gig/250gig/Geforce 8600gt512mb/17 Zoll... hab das alles für 1000 enter gekauft... Verwenden tue ich das Teil immer als DTR, das heist es lauft nie mit Aku, könnte den Aku auch weggeschmeisen, würde mir nicht weh tun... jedenfalls kam mir dadurch die idee... warum baut man nicht einen Barbone für Destop Komponenten ? Also ich rede jetzt nur von CPU Graka Ram Festplatte Soundkarte usw... in weiterer Foge auch von Display... aber das lassen wir mal außen vor.. In meinem Bekanntenkreis sind dermassen viele auf Notebook umgestiegen, und ich rede da nicht von der nur " arbeits " Fraktion, sondern auch die Zocker. Mobile sein ist einfach ein grosser Vorteil wenn man einfach mal bei einem Kumpel vorbeischaut, was zockt und dann wieder heimfährt. Klar geht das auch mit nem Midi Tower aber der Aufwand für ein paar Stunden ist mir da zu gross... Der grösste Vorteil wäre einfach mal das man eine riesen Preisersparnis hätte... was zahlt man für einen E8x00 4 gig ram 1 Tera Festp. 8800 GTX, Netzteil Mainboard plus 300 euro Display ? Da bleibt man locker unter 1200 euro, und natürlich habe ich dann noch die Option auf Übertakten... die ich bei Notebook kaum habe... Ein Notebook mit dieser Komponenten gibt es noch gar nicht, bzw würde sicher mehr als 3000 euro aufwärts sehen. Wir reden hier also vorm Faktor 3 aufwärts beim Preis bei nicht mal gleicher Leistung
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kammerjaeger |
Erstellt: 22:50 am 31. März 2008 |
Richtig. Und bei MXM ist nicht nur das Problem, passende Notebooks mit diesem Feature zu finden, sondern auch der Preis für das Notebook und besonders für die Grafikchips! So eine MXM-Karte kostet locker mal 400-500,- und mehr. Hab nämlich gerade bei einem FSC Amilo M3438G nach einem Grafikchip geschaut, weil das Teil kein Bild macht. Alleine der Grafikchip kostet ca. 450,-. Daher muß ich jetzt erstmal eine Diagnosekarte für Notebooks besorgen, um das Mainboard als Fehlerquelle auszuschließen, das dürfte preislich aber mind. ähnlich liegen...
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rage82 |
Erstellt: 15:43 am 31. März 2008 |
gerade das ist der grund, warum eine extern nachrüstbare graka dieses geschäft kaputt machen würde. während cpus auf längere zeit einem spiel "standhalten", ram und festplatte in aller regel in kleinem umfang nachrüstbar sind, ist es die graka absolut selten. es gibt zwar latops die mxm-module verbaut haben, aber hier ist es sehr schwer solche einzeln zum nachrüsten zu bekommen hier aber ein kleine tabelle, wo man sehen kann, welche hersteller es zumindest im angebot haben mxm upgrade mxm basiert soweit ich weis auf pci-express, allerdings muss man halt die kiste aufmachen und verliert eventuell noch vorhandene garantie. ansonsten schlage ich in die gleiche kerbe wie kammerjäger. je höher die frequenz eines signals, desto höher ist die dämpfung durch die eigenschaften einer leitung. pci-express wird mit 1,25ghz betrieben. außerdem hat man das problem, das auf einem mainboard viele leitungen nebeneinander laufen und je länger die verbindung zwischen dem steckplatz und der northbridge ist, desto mehr potenzielle störer können sich im umfeld der pci-express verbindung tummeln. und dass muss man also alles ausschliessen um dir ein einwandfreies grafikvergnügen zu bieten, möglich ist es, aber teuer |
Zenmouron |
Erstellt: 12:46 am 31. März 2008 |
Hmm Technisch hab ich da jetzt kein großen Peil von aber ich glaubs dir eifnach mal, wobei ich denke da könnte, wenn man wollte eine lösung für finden. Zu 2 denke ich mal wird das der Hauptgrund sein. Wobei das auch "nur" den Markt für die teuren Gamernotbookhersteller kaputt machen würde. Sind ja bei weiten nicht alle die solche Notebookmonster herstellen. Mir ist auch durchaus bewusst warum die teils so teuer sind (hochwertigere Komponenten für geringere Abwärme und Stromverbrauch nur als beispiel), aber die veralten ja doch schneller als ein lieb ist. Alleine durch das eher geringe OC-Potenzial |
kammerjaeger |
Erstellt: 1:25 am 31. März 2008 |
1. Technisch wahrscheinlich an den Längen der Datenwege. Warum baut man auch bei normalen PCs den Grafikslot so nah wie möglich an NB und CPU? Richtig, um die Datenwege kurz zu halten! 2. Man würde sich auf Dauer den eigenen Markt kaputt machen. Wer soll denn noch die ganzen teuren Gamer-Notebooks kaufen, wenn man einfach eine billige und leistungsfähigere Desktop-Graka nachrüsten kann? |
Zenmouron |
Erstellt: 21:48 am 30. März 2008 |
Mir würde es ja schon reichen wenn die endlich mal in der lage wären einfach ein externen pci-express Anschluss hinzukriegen. ich mein das kann doch nicht so schwer sein ein Mainboard fürs Notebook zu bauen was einen pci-express Anschluss hat, diesen dann einfach als Schnittstelle nach außen zu verlegen woran dann man von mir aus ne box, wo die Schnittstelle wie beim normalen Mainboard aussieht um die Graka reinzustecken, plus ner externen Stromversorgung und fertig wäre man doch damit. wenn man dann noch am Notebook eine art DVI-IN für den Notebookmonitor mit anbringt wäre doch alles paletti? Frag mich echt wo da das Problem ist |
kammerjaeger |
Erstellt: 13:28 am 30. März 2008 |
Aber nicht für Desktop-Komponenten...
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CremeFresh |
Erstellt: 13:08 am 30. März 2008 |
nexoc bietet auch notebook barebones an... |
kammerjaeger |
Erstellt: 18:45 am 27. März 2008 |
Sowas gab es von MSI und ECS, sind aber afaik eol.
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Jean Luc |
Erstellt: 18:12 am 27. März 2008 |
Kann leider auch nix mehr finden. Hab damals nach Notebooks gesucht, und fand einige scheinbar sehr günstige Notebooks. Als ich weiter las, entdeckte ich, dass es ein Notebook-Barebone als Desktop-Replacement war. Ohne CPU, HD, OS,.... und ohne die Möglichkeit auf Akkubetrieb. Ich erinnere mich deswegen so genau, weil es mich überaschte, dass es definitiv nicht mit Akku funktionierte. Edit: Scheinbar wurden die Dinger Desknotes genannt. (Geändert von Jean Luc um 18:20 am März 27, 2008) |
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