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HD |
Erstellt: 12:48 am 9. Feb. 2012 |
Werd´s versuchen. Weißt du, warum das BIOS den RAM automatisch runtertaktet? Corsair schreibt doch "1600" drauf!? |
Namber |
Erstellt: 10:50 am 9. Jan. 2012 |
1600 Mhz Speichertakt geht soweit ich weis nur mit Übertaktung und dafür musst du BCLK höherstellen. Zum Benchmark nehme ich immer PCMark. (Geändert von Namber um 10:50 am Jan. 9, 2012) |
HD |
Erstellt: 14:51 am 5. Jan. 2012 |
Habe mich nun für eine völlig andere Konfiguration entschieden:
AMD FX Series FX-6100 6x 3.30GHz So.AM3+ BOX 1024MB Gigabyte Radeon HD 6950 Aktiv PCIe 2.1 x16 Gigabyte GA-990XA-UD3 AMD 990X So.AM3+ Dual Channel DDR3 ATX Retail Corsair H80 Hydro Liquid CPU Kühler 120GB Corsair Force GT Series CSSD-F120GBGT-BK 2.5" SATA 6Gb/s MLC synchron 8GB Corsair Vengeance Black DDR3-1600 DIMM CL9 Dual Kit
| Könnt ihr mir hier ein paar Tips zum Übertakten des Mainboard-BIOS geben. Das Gigabyte GA-990XA-UD3 hat ja tausend Einstellmöglichkeiten. Merkwürdig ist z.B., daß der Speichertakt bei "Auto" mit 1333 angegeben wird, obwohl ich 1600er drin habe. da kann man den Takt wohl locker auf 1600 anheben oder? Wo kann ich noch drehen, ohne zu große Gefahr zu laufen, daß ein Bauteil abraucht? Könnt ihr mir einen kostenlosen Benchmark zum Testen der Einstellungen empfehlen, der eigenständig (also ohne Koppelung an ein bestimmtes Game) abläuft? |
bikerks |
Erstellt: 9:16 am 25. Juli 2011 |
Die Rede ist nicht von den überall verbauten Solid-Caps,die "Pipiströme" verarbeiten müssen, sondern von den HI-C-Caps(die via CPU/Stromversorgung am meisten belastet sind). Nochmal für Laien: Hi-C-Caps sind die kleinen flachen Dinger vor der Heatpipe bei den MSI GD- u. ED-Modellen. NT: Die NT-Zirp-Problematik + S1155 basiert auf was ganz anderes, als die allgem. 85Grad für Kondensatoren. Spulengüte- u. Auslegung(allgem. Fernost-Sparmurks),Lastwechselstabilität->R-C-Glied(elektr. gesehen) . Die angebl. Schlange stehenden Medion-Kunden besitzen auch keine "Military-Class Boards". In fertigen PCs sparen die Hersteller eh wo sie können( Junge komm bald wieder). Die Rede ist hier von den C und GD-ED- MSI Modellen. Die GD- u. ED-Modelle haben seit P55 die Hi-C-Caps, weswegen die meisten(auch die Maltretier-Prime und Dauerzockerboys) mutmaßlich damit immer noch zufrieden(Stabilität usw.) sind. Gerade die mATX-ED-Boards profitieren am meisten davon (kleines Gehäuse/mehr Stauwärme/langer Betrieb). Bei den GD Modellen würde ich zum P67 oder Z68 GD65 greifen. 6x 40 A CPU-Phasen sind für alles ausreichend. Haben sich bei den P55ern schon bestens bewährt. Über die angestrebten 4Ghz, die soagr mit Undervolting laufen werden, lachen sich alle Boards auf dem Markt kaputt! Aktuell das Z68er (G3) mit PCie3.0 für die kommenden Ivy Bridge CPUs http://geizhals.at/deutschland/659644 ..wenn man in der ~150 Zone "hausieren" gehen möchte. Aus der 100€-Ecke das P67A-GD53 o. GD55. http://geizhals.at/deutschland/616427 http://geizhals.at/deutschland/616425 + http://geizhals.at/deutschland/580328 + http://geizhals.at/deutschland/563816 und gut is... - Vorteil: Biose sind top fit ausgemistet - Nachteil zu Z68 falls das ein Muss sein sollte: Interne CPU-Graka kann bei K-CPUs nicht genutzt werden, im Falle eines Spielegraka-Defekts - Kein PCie 3.0 (wenn man später mal auf IVy-Bridge CPU aufrüsten möchte) - Kein SSD Caching wie bei Z68 Die beiden Boards würde ich dem Threadersteller u. 10 Jahre-PC-Benutzer empfehlen. Bei langjähriger Sandy-Bridge-Erst- CPU-Nutzung das GD53 o. GD55. Hier noch was zu den Hi-C-Caps, die das CPU/RAM/Stromversorung Ambient abdecken-> http://msi-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=84878 und zu den "Military-Tests" http://event.msi.com/mb/military_class_2/ GD80,Big-Bang-Marshal mit 12 oder resp. 24 Phasen sind unnötig teure Boards. Damit will man nur in die "Laien-Viele Phasen boah ey-Fanboyecke" der anderen Hersteller eingreifen . (Geändert von bikerks um 13:25 am Juli 25, 2011) |
kammerjaeger |
Erstellt: 23:52 am 24. Juli 2011 |
MSI hat damit lediglich einen festen Standard für manche (nicht alle!) Boards als Maßstab genommen. Das heißt nicht zwingend, dass sie besser oder langlebiger sind als manch andere Kondensatoren, aber so kann man dem Kind wenigstens einen Namen geben. Gigabyte nennt sowas dann z.B. "Ultra Durable 3" und ASRock "DuraCaps". Ich hab schon von allen Herstellern Boards gesehen, die Jahre halten und auch welche, die nach kurzer Zeit tot waren. In heißen Sommern stehen jedenfalls die Medion-Kunden bei uns Schlange, weil deren Kondensatoren der MSI-OEM-Boards das Zeitliche segnen... Schaut man sich die Specs der "Mil STD 810" mal an, dann ist das nichts Besonderes: •High Temperature (over 70°C) Es gibt im PC-Bereich eigentlich keinen Kondensator im Bereich Netzteil, Spannungswandler etc., der nicht auf mind. 85 Grad ausgelegt wäre, meist werden Modelle mit 105 Grad verbaut (zumindest ab einer gewissen Klasse). SolidCaps verbaut inzwischen jedes Board der unteren Mittelklasse durchgängig.
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bikerks |
Erstellt: 23:25 am 24. Juli 2011 |
Ja, betriftt nur MSI. Aber bei dem 7 jähr. Büroboard gabs dat noch nicht bei MSI. Zufall. Wichtigste Bestandteile der Mil-Norm sind die flachen robusteren Caps(Kondensatoren) rund ums CPU-Ambient(Heatpipe), die robusteren SFC-Chokes(kleine Kästchen) vor der Heatpipe, komplett verschraubte Bauteile(Heatpipe) . Die Hochwertigkeit/Effizienz/Störunanfälligkeit der Wandler. siehe-> http://217.110.237.70/Z68/MSI_Z68A-GD65_B3_2D_K.jpg Bei Digiwandlern gibts evtl. irgend wann mal Jittereffekte. http://de.wikipedia.org/wiki/Jitter Digiwandler sind nichts neues . Ich bezeichne sie als Volksverdummung und dubiose Junguserlockerei ! Da hatten Foxconn,DFI,Abit auch dran zu knabbern(störseits bei Mammut-Langzeitnutzung). Foxconn hat sie damals wieder runtergeworfen. Abit hatte oft damit Phasenrauschen, d.h. euer NT quittierte es zirpend. Obwohl die damaligen ersten S775-CPUs wenig damit zu tun hatten. S1155 CPus neigen übrigens dazu, ein schlechtes oder maltretiertes" Prime-NT"(hohe Welligkeit R/N Signal bei Lastwechsel) erkennbar zu machen (zirpen). Bei manchen Board/NT Kombinationen funkt. es störungsfrei, bei manchen nicht. Die Ursache liegt aber am verkorsten TW-Murks(Spulen und Cs im NT). I.d.R. haben User mit qualitativ guten u. überdim. NTs keine Probleme mit dem Zirpen, da die Bauteile der Wechsellast entsprechend "unterfordert" sind(keine Resonanz). Verfolgt habe ich: Antec 750W ,Amacrox750, Corsair 750W aufwärts = 0 Probleme ..auch wenn diese von "wilden" Usern maltretiert wurden. Mit Enermax,Seasonic,Be Quiet(sowieso) + Sandybridge-CPUs kommen öfters Quietsche-Entchen-Kombis bei raus. Ist übrigens nicht schädlich oder gefährlich, nur eben nervig. (Geändert von bikerks um 23:45 am Juli 24, 2011) |
HD |
Erstellt: 23:02 am 24. Juli 2011 |
Achso. Zu den bereits genannten Vorteilen von den aktuellen MSI, die ich Langzeit-Mammutnutzern empfehlen würde, kommen noch langlebige,robustere Military Class 2 Bauteile hinzu. <- Hi-C-Caps(Kondensatoren) im Hochstrom-CPU-Ambient. Das weisen die anderen Hersteller nicht auf. Mil STD 810: •Low Pressure (High Altitude test >5Km) •High Temperature (over 70°C) •Low Temperature (below -50°C) •Temperature “Shock” (from -40°C to 70°C) •Air Humidity (95% at 24°C) •Vibration (1.48Grms 10-500Hz) •Angled Drop Shock (Transport) http://en.wikipedia.org/wiki/MIL-STD-810 width=100%> | Hab ich´s richtig verstanden? Das betrifft ausschließlich MSI-Boards? Würde erklären, warum in unserem Büro-Server seit ca. 7 Jahren ganztägig ohne Pause ein MSI-Board klaglos seinen Dienst verrichtet und dabei sogar jeden Tag hoch- und runtergefahren wird.
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bikerks |
Erstellt: 22:41 am 24. Juli 2011 |
Die Asrock-Boards sind qualitativ für die meisten voll i.O. . Da gibts gar nichts zu meckern ! 90% der Langzeitnutz-User merken auch nicht, wenns irgend wann keine Bios-Updates respektive Betas mehr gibt. Bei internen HW-Wechseldich-Spielereien und evtl. Problemen siehts anders aus. Wird selbsterklärend,von Zeit zu Zeit, von HW zu HW immer komplexer mit Inkompatibilitäten. Meist verläuft das dann nach einigen Jahren im Sand, die Inkompatibilität wird hingenommen + neues System gekauft, weil man ja eh was neues braucht(HW-Sucht?). Das ist natürlich herstellerseits so gewollt. Außerdem ist der Konkurrenz-Machtkampf der Großen 4 Hersteller auf massive Kostensenkung aus, was sich auf Biosarbeiten von Altsystemen auswirkt. Gerade derzeit ist wieder so ein "Loch" zu erkennen (schlechter Absatz in der PC-Branche). Habe mich nur etwas lautstark eingemischt, weil der Threadersteller was von einem 10jähr. Ex-System schrieb. Das neue sicherlich auch?! Achso. Zu den bereits genannten Vorteilen von den aktuellen MSI, die ich Langzeit-Mammutnutzern empfehlen würde, kommen noch langlebige,robustere Military Class 2 Bauteile hinzu. <- Hi-C-Caps(Kondensatoren) im Hochstrom-CPU-Ambient. Das weisen die anderen Hersteller nicht auf. Mil STD 810: •Low Pressure (High Altitude test >5Km) •High Temperature (over 70°C) •Low Temperature (below -50°C) •Temperature “Shock” (from -40°C to 70°C) •Air Humidity (95% at 24°C) •Vibration (1.48Grms 10-500Hz) •Angled Drop Shock (Transport) http://en.wikipedia.org/wiki/MIL-STD-810 |
ErSelbst |
Erstellt: 22:39 am 23. Juli 2011 |
Hab inzwischen das dritte ASRock- Board in Folge im Rechner und kann mich nicht beklagen Laufen bestens und ohne Probleme - wenn man 2 CPU- Generationen auf dem gleichen Board laufen lassen will, gibts auch ein BIOS- Update dafür, wenn es nicht sowieso funktioniert |
hoppel |
Erstellt: 21:40 am 23. Juli 2011 |
Ja, das Image hat sich verändert, kann man mit einem Asrock K7S8X nicht mehr vergleichen |
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