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rage82 Erstellt: 20:41 am 22. Mai 2008

Zitat von BDKMPSS um 18:05 am Mai 22, 2008
Ich wollte auch nicht sagen, das du unrecht hast, ich wollte nur den Grund dafür einwerfen und dabei anmerken, das man sich bei VMs nicht unbedingt auf "harte" Benchmarks verlassen sollte.

Vielleicht war es ein wenig unglücklich formuliert...

Also nochmal.
Die Workstation Edition ist schneller, da Sie stets die aktuellere CodeBase hat und VMWare auch nur dort alle Features freischaltet. Er basiert zwar auf der Workstation (wie Ino sagte) aber da es eben eine ältere Version ist, heißt das nicht, das beide Versionen deshalb gleich schnell sind.

Damit nichts zu tun hat die Aussage, das man Zeit in einer VM nicht genau genug messen kann um wirklich "gute" und aussagekräftige Benchmarks zu machen. (und selbst dann sind es nur Benchmarks... von denen man halten kann was man will).
Der Grund dafür liegt darin, das das Host Betriebsystem das Gast Betriebsystem teilweise komplett anhällt, wenn z.B der Kernel des Hosts etwas wichtigeres zu tun hat. Die VMSoftware ist dahingehend eben nicht besser gestellt als jede andere Software auf dem Host OS auch.
Damit das nicht auffällt, das deshalb der interne Zeitgeber des Gast Betriebssystems springt bzw. nicht echtzeitsyncron läuft wird er alle Paar Minuten bzw. gar Sekunden wieder von der VM Software synchronisiert.
All das führt dazu, das es unmöglich ist eine sehr genaue Zeit innerhalb einer VM zu messen, weshalb Benchmarks teilweise relativ große Abweichungen erzeugen können und so Geschichten auftreten, das das Benchmark auf dem Gast Betriebssystem scheinbar schneller als auf dem Host läuft.

Daher sind sehr viele Benchmarks im Netz einfach nichts sagend, wenn sie das 1. nicht beachten oder wie die CT es versuchen, aber herausfinden, das es unmöglich ist gute Resultate zu bekommen und dann mit "grandiosen" Vorsprüngen einen einen Sieger gefunden zu haben.
Man sollte das also vielleicht noch ein wenig kritischer sehen als sonst und nicht mit "Ich weiß es, es sind genau 8% Vorsprung" usw um sich werfen. Aber das ist nur meine Meinung...

(Geändert von BDKMPSS um 18:07 am Mai 22, 2008)



ich fasse das mal kurz zusammen
was du beschreibst trifft auf jeden benchmark zu, egal ob in einem virtualisierten OS oder ob der bench auf einem host-os läuft, und wie erreicht man bei diesem problem ein brauchbares ergebnis?

halte ich eigentlich für recht simpel und wird von den meisten regelmäig gekauften zeitschriften oder frequentierten hardware-info homepages auch so gehandhabt.


Ino Erstellt: 19:23 am 22. Mai 2008
genau so sieht es aus wie BDKMPSS sagte.

Vmware 1.0xxxx basiert auf der Workstation 5.5
Vmware 2.0 die es aber nur als beta gibt auf der Workstation 6.0

die Virtualisierungstechnik technik ist gleich! nur die workstation hat mehr fuunktionen wie snapshoots  ach und was weis ich was noch!

das ganze kannst du selbst in den dokus von vmware nachlesen!

und das mit den benchs ist auch immer so eine sache! klar bringen die updates für die workstation schneller raus aber in 1-3 wochen ist das update für dem vmware server auch raus und dann sind die wieder gleich schnell. also was heißt gleich schnell bisle tolaranz ist immer dabei
BDKMPSS Erstellt: 18:05 am 22. Mai 2008
Ich wollte auch nicht sagen, das du unrecht hast, ich wollte nur den Grund dafür einwerfen und dabei anmerken, das man sich bei VMs nicht unbedingt auf "harte" Benchmarks verlassen sollte.

Vielleicht war es ein wenig unglücklich formuliert...

Also nochmal.
Die Workstation Edition ist schneller, da Sie stets die aktuellere CodeBase hat und VMWare auch nur dort alle Features freischaltet. Er basiert zwar auf der Workstation (wie Ino sagte) aber da es eben eine ältere Version ist, heißt das nicht, das beide Versionen deshalb gleich schnell sind.

Damit nichts zu tun hat die Aussage, das man Zeit in einer VM nicht genau genug messen kann um wirklich "gute" und aussagekräftige Benchmarks zu machen. (und selbst dann sind es nur Benchmarks... von denen man halten kann was man will).
Der Grund dafür liegt darin, das das Host Betriebsystem das Gast Betriebsystem teilweise komplett anhällt, wenn z.B der Kernel des Hosts etwas wichtigeres zu tun hat. Die VMSoftware ist dahingehend eben nicht besser gestellt als jede andere Software auf dem Host OS auch.
Damit das nicht auffällt, das deshalb der interne Zeitgeber des Gast Betriebssystems springt bzw. nicht echtzeitsyncron läuft wird er alle Paar Minuten bzw. gar Sekunden wieder von der VM Software synchronisiert.
All das führt dazu, das es unmöglich ist eine sehr genaue Zeit innerhalb einer VM zu messen, weshalb Benchmarks teilweise relativ große Abweichungen erzeugen können und so Geschichten auftreten, das das Benchmark auf dem Gast Betriebssystem scheinbar schneller als auf dem Host läuft.

Daher sind sehr viele Benchmarks im Netz einfach nichts sagend, wenn sie das 1. nicht beachten oder wie die CT es versuchen, aber herausfinden, das es unmöglich ist gute Resultate zu bekommen und dann mit "grandiosen" Vorsprüngen einen einen Sieger gefunden zu haben.
Man sollte das also vielleicht noch ein wenig kritischer sehen als sonst und nicht mit "Ich weiß es, es sind genau 8% Vorsprung" usw um sich werfen. Aber das ist nur meine Meinung...

(Geändert von BDKMPSS um 18:07 am Mai 22, 2008)
rage82 Erstellt: 22:04 am 21. Mai 2008
naja, er ist wohl reproduzierbar im single und dualcore betrieb schneller, und du bestätigst das ino unrecht hat, damit ist mein post nicht falsch
BDKMPSS Erstellt: 21:57 am 21. Mai 2008
mal abgesehen davon, das Benchmarks aufgrund von einem nicht vorhandenen echten stabilen Zeitgebers so eine Sache ist basiert der Server auf einer anderen Code Base als die Workstation. Namentlich der Vorversion der Workstation.
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rage82 Erstellt: 21:47 am 21. Mai 2008
:lol: :lol:

ich würde sagen mach dsa mal und dann darfst du so einen müll posten...

nur damit du nicht denkst ich begebe mich hier auf ein niveau der ahnungslosen:
mir liegt hier zufälligerweise ein test vor:
in dem ist die workstation bei cinebench 20% schneller als der server und bei winrar 8%

(Geändert von rage82 um 21:52 am Mai 21, 2008)
Ino Erstellt: 19:34 am 21. Mai 2008

Zitat von rage82 um 17:24 am Mai 21, 2008
der server ist kostenlos, die schnellste variante, die workstation kostet aber



tja der server basiert halt einfach nur auf der workstation also wieso soll die schneller sein

bitte erstmal informierten bevor man was schreibt
BDKMPSS Erstellt: 17:40 am 21. Mai 2008
VirtualBox

free as in speech AND free as in beer ;-)

Man muss sich nicht registrieren, ist größtenteils OpenSource (mit allen Vor und Nachteilen), eigentlich recht stabil und bietet weit mehr Komfort als die kostenfreien Versionen der völlig kommerziellen VM-Software usw usf

Noch 1,2 Bugs die mich stören und dann gibt es überhaupt keinen Grund mehr VMWare oder andere völlig kommerzielle Produkte (privat) zu nutzen.
Die sind aber nicht schlimm und daher lässt es sich mit ihnen leben...
(Und gefixt sollen sie in dem nächsten Bugfix Release sein)

(Geändert von BDKMPSS um 17:44 am Mai 21, 2008)
rage82 Erstellt: 17:24 am 21. Mai 2008
der server ist kostenlos, die schnellste variante, die workstation kostet aber
Ino Erstellt: 13:49 am 21. Mai 2008
http://vmware.com/download/server/

hier ein link für die faulen man muss sich nur anmelden um an die s/n zukommen aber da kannst du dann 1-100 angeben!

bzw. eine reicht auch schon denn du kannst sie so oft wie du willst verwenden!
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