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Beitragsrückblick für (die neuesten Beiträge zuerst)
NWD Erstellt: 12:39 am 22. Juni 2007
Frag mich nicht nach einem Sinn oder einer Erklärung aber es läuft.

Nach dem x-ten Mal neuinstallieren rennts. sehr merkwürdig
wakko0816 Erstellt: 16:37 am 21. Juni 2007

ich empfehle suse


Das arbeitet aber auch mit RPMs.....
Und "dank" der vielen verschiedenen Versionen von Suse ist die Fehlersuche/
-behebung nicht gerade einfach weil man nicht nur nach dem Fehler
suchen muss sondern auch noch nach der entsprechenden Version.
Und dann ist da noch dieses "Yast"

Aber das ist wohl Geschmackssache. Inzwischen würde ich jedem
Ubuntu empfehlen. Da ist die Community-Hilfe am besten.

(Geändert von wakko0816 um 16:38 am Juni 21, 2007)
Ino Erstellt: 16:22 am 21. Juni 2007
ich empfehle suse
wakko0816 Erstellt: 15:01 am 21. Juni 2007
Darf man mal fragen, was Ihr da machen müsst, wofür so zwingend
Fedora Linux erforderlich ist?
Wenns nur um Programmierung allgemein geht(C, C++, Shell, ...) sollte
jede andere Linux-Distribution doch auch genügen.
Und die Debian-Paketverwaltung ist mener Meinung nach besser
als die RPM-basierten.

[edit]
Grad noch gesehen: Wenns um C geht wird das bestimmt mit jeder
anderen Linux-Distribution gehen. Der (g)cc ist doch überall standardmässig
dabei.


(Geändert von wakko0816 um 15:05 am Juni 21, 2007)
NWD Erstellt: 13:21 am 21. Juni 2007
hab gerad gesehen das wir @ Uni sowies nur mit Fedora Core 2 (!) rumgurken und werd das daher auch mal mit FC2 probieren

ansonsten hab ich ne ( englische) Anleitung gefunden den Xen-Kernel manuell bei ner fertigen Inst. zu kicken und durch nen normalen zu ersetzen. Also hab ich heut was zu tun *g*
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wakko0816 Erstellt: 18:26 am 20. Juni 2007
Xen ist ein Virtualisierungssystem und hat nichts mit dem X-Server zu tun.

Schau mal bei der Installation, ob Du da irgendwas mit "Virtualisierung" oder "Xen"
findest und wähle die entsprechenden Pakete ab. Sollte schon irgendwo im
"Base-System" zu finden sein.
Dann sollte es einen "normalen" Kernel installieren. Also einen ohne PAE.
Das braucht man eh nur, wenn man mehr als 4 GB Ram hat.
NWD Erstellt: 17:46 am 20. Juni 2007
ich hab mir von

ftp://arges.hrz.tu-chemnitz.de/pub/linux/fedora-core/6/i386/iso/

die DVD gesaugt.

Wenn ich die X-irgendwas bei der Installation weglasse tuts das, jedoch kann ich dann zu keiner graphischen oberfläche wechseln ( gnome ist installiert )
wakko0816 Erstellt: 10:06 am 20. Juni 2007
Ich vermute mal, dass es von Fedora mehrere Distributionsversionen zum
runterladen gibt. Hast Du Dir da evtl. eine Version mit XEN-Unterstützung
installiert?
Keine Ahnung, wie das bei der Fedora-Standardinstallation abläuft aber vielleicht
kann man da auch einen Kernel ohne PAE-Support auswählen.?

Fedora-Forum - Kernel Panic wg. PAE

(Geändert von wakko0816 um 10:06 am Juni 20, 2007)
systemNo1 Erstellt: 5:59 am 20. Juni 2007

Zitat von NWD um 0:12 am Juni 20, 2007
:Kernel Panic! - Cannot execute an PAE-enabled kernel on a PAE-less CPU

"PAE" = Physical Address Extension
"PAE-enabled kernel" = Kernel braucht PAE
"on a PAE-less CPU" = CPU unterstützt keine PAE bzw hat sie nicht aktiviert...

so würd ich mir das denken :noidea:


einfach mal bei Everest gucken ob die CPU das wirklich nicht unterstützt
NWD Erstellt: 0:12 am 20. Juni 2007
:moin::moin:

Kernel Panic! - Cannot execute an PAE-enabled kernel on a PAE-less CPU


Die Meldung kriege ich nachdem ich schön brav Fedora 6 mit den Standardsettings auf meiner ext. 30 GB - HDD an meinem Laptop installiert habe. ( incl. Grub- Bootloader )

Laptop: Intel Pentium M 1,4ghz / 512mb ram / 80gb intern ( mit windows xp // ntfs ) / 30 gb extern im usb-laufwerk mit dem standard-linux-system

Ich hab eigentlich nix besonderes installiert, ich brauchs einfach nur weil wir in der Uni in Datenverarbeitung in C programmieren und das direkt in Fedora machen. Daher auch die externe Festplatte damits nachher einfacher wegzumachen ist und ich meine 80er nicht "umbauen" muss

Woran liegt diese Fehlermeldung ?
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