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Svenauskr |
Erstellt: 9:33 am 11. März 2004 |
Guckst Du hier: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?s=&threadid=111187 |
Laude |
Erstellt: 5:17 am 11. März 2004 |
Hallo habe massive Props die Nvidia-Treiber zu installen auf suse 9.0 Ich hab da gestern mit nem Kumpel der sich eigentlich sehr gut auskennt versucht die sch****e drauf zu bügeln. Geht nicht selbst nach Anleitungen die von Suse selber kommen. Bei sich zu hause hat er es bei der 9.0 mit einem besseren Kernel geschafft den wollte er mir mal geben. Aber das kann doch alles nicht sein. Da kann mir einer sagen was er will die Suse ist zu abgewöhnen. Hat es von Euch einer geschafft? Und dann wie? |
nubbi |
Erstellt: 18:02 am 5. März 2004 |
joa, bin jetzt besitzer eines gentoo-linux systems rennt wie sau, installationszeit allerdings über 9 stunden. partitionen einrichten, partitionen mounten, bootloader installieren, bootloader konfigurieren, netzwerk konfigurieren: ~30minuten emerge sync: ~10minuten (saugt die neusten versionsnummern und download-URLs von ca 80.000 Programmen, die mit dem befehl emerge automatisch heruntergeladen und kompiliert werden können) kernel einstellen (optimierungen usw) kernel kompilieren: weiß ich nicht, allerdings recht lange, würde sagen 1Stunde emerge world: ~1Stunde+Downloadzeit (kompiliert für das system wichtige programme) emerge kde: ~7 1/2 Stunden+Downloadzeit (man kann auch kdebase kompilieren, das sind dann ~30 statt 90 paketen, allerdings hat man dann kaum schnickschnack in seinem kde ) die evtl bereits vorhandenen pakete werden beim kompileren mittels "emerge" mit den aktuellen paketen (Geladen durch emerge-sync) verglichen und evtl neu gesaugt. zur Downloadzeit kann ich keine angaben machen, da ich mir die aktuellsten files bei nem kumpel auf ne cd gezogen hab. das waren 700mb+etwa 100MB, die emerge noch gesaugt hat. alles in allem ist die installationsroutine ne feine sache und mittels weniger befehle lassen sich alle programme leicht updaten. allerdings kann ich das ganze nicht für linux-anfänger empfehlen, da auch ich mit der anleitung zu kämpfen hatte, obwohl ich bereits mit den linux-befehlen, dem dateisystem usw vertraut bin. es sei angemerkt, dass ich meine installation mit stage3 begonnen habe, man kann auch mit stage1 beginnen, wenn man sein system bis in die letzte ecke optimieren will, allerdings habe ich das nicht für nötig gehalten nubbi |
kernelpanic |
Erstellt: 10:57 am 5. März 2004 |
und noch ein tipp zu rpm-basierten distros (wie suse halt) wesentlich einfacher geht die installation über konsole als über gui! da brauch man nix installationsroutimne, etc das rpm ist ja sozusagen selbige. du willst ein oder mehrere .rpms installieren? rpm -ivh *.rpm rpm -ivh namederdatei.rpm du willst wissen ob das gewünschte oder ein bestimmtes rpm schon installiert ist? rpm -qa | grep teildesnamens (zb rpm -qa | grep screen updates rpm -uvh *.rpm nicht scheuen die konsole ist KEIN veraltetes überbleibsel sondern immer noch eins der mächtigsten werkzeuge auf dem rechner! und wie sven schon erwähnt hat: mit der TAB taste werden angefangene pfade automatisch ergänzt! und GROSS und kleinschreibung beachten. suchen find /home -name *.avi listet dir all deinen p0rn in home und in den unterverzeichnissen find / -name *.conf listet .conf dateien auf deinem system dateien anzeigen ls gibt einen einfachen überblick über die ordner und dateien im aktuellen verzeicvhnis ls -al listet ALLE ordner und dateien auf was mich zum nächsten bringt: in linux werden ordner und dateien durch einen . (punkt) vor dem namen versteckt. schaut mal in euer homeverzeichnis per konsole und macht ein ls -al da findet ihr allerhand ordner und datein die dazu da sind eure präferenzen für die verschiedenen proggies , etc einzustellen. video/dvd schauen: hier ist der mplayer allererste sahne (meiner meinung nach). ist der mplayer lahm? dann console öffnen und einfach mal mplayer eingeben. dort spuckt der ne menge an info aus unter anderem ob er zb mit sse, 3dnow und sonem kram comppiliert wurde! und das ist wichtig! weil ohne die zusatzerweiterungen der cpu > lahme performance des mplayers. mplayer ist auch für andere sachen gut. der befehl mplayer gefolgt von solch grandiosen parametern wie dumpfile und dumpstream speichern zum beispiel auch wmv auf eure pladde und drm bleibt draussen. aber selbst rumsuchen sonst machts ja keinen spass :-P man mplayer und ddann VIEL lesen, aber es lohnt! und für alle die keine susies sind oder die die susies sind aber trotzdem gnome bevorzugen: http://gdesklets.gnomedesktop.org/ damit macht man seinen desktop zu nem richtig netten teil :-) (brauch leider nochn bisschen zuviel cpu) aber kommt bestimmt noch besser is ja erst bei 0.26 oder so |
Svenauskr |
Erstellt: 10:31 am 5. März 2004 |
Jep, QoS ist das Stichwort. Viel Spass beim lesen: http://luxik.cdi.cz/~devik/qos/htb/ http://lartc.org/ http://info.iet.unipi.it/~luigi/ip_dummynet/ @kernel Yo, screen ist schon ein geiles Tool |
kernelpanic |
Erstellt: 9:39 am 5. März 2004 |
puh warn stück arbeit mich durch die 10 seiten zu lesen :-P der thread is ja voll an mir vorbeigelaufen.... @the pabst tja das geht schon, aber...... da musst du extrem rumkonfigurieren! denn das funktioniert dann alles mit dem QoS (Qualitiy of Service) und da stellst du halt ein, dass zum beispiel der BitTorrent ziehen darf wie sau aber wenn dann zb. ein ssh stream kommt, dann hat der vorrang. ob das dann mit rechnern oder so geht... weiss ich ehrlich gesagt nicht genau. sollte aber möglich sein. auf jeden fall weiss ich, dass es hardcore-konfigurieren ist :-P und dass es gute bis sehr gute netzwerkkentnisse voraussetzt! also alles was mit tcp/ip und so zu tun hat. und für jeden der nen download-server (GUIs sind für cheater ) aufbauen will und sich ffragt warum sein proggie nach beenden der ssh-session immer schliesst, der sollte mal im netz nach screen schauen! >> rocknroll für die susis http://www.suse.de/us/private/products/suse_linux/i386/packages_personal/screen.html (Geändert von kernelpanic um 10:29 am März 5, 2004) |
borges |
Erstellt: 21:26 am 4. März 2004 |
ok, habs selber gefunden. falls es jemanden interessiert, hier der link für die problemlösung @ redhat Automated Tasks
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borges |
Erstellt: 18:15 am 1. März 2004 |
^^jo, dann noch viel spaß damit wollte ich auch mal antesten, habe mich dann aber in letzter sekunde für ne gängigere alternative entschieden mal ne frage: kann mir jemand sagen, wie ich ein shell-script zu einer bestimmten systemeit automatisch ausführen lassen kann? wenn möglich ohne x. |
lucker |
Erstellt: 0:08 am 1. März 2004 |
Zitat von borges am 14:48 am Feb. 28, 2004 Naja, aber die Performace von X auf BSD-Derivaten ist ja nicht grade die beste... BSD ist vielleicht für Server gut (und zum angeben ), aber als Desktopsystem...? Was für Vorteile hast du denn gegenüber z. B. einer cleanen Debian-Installation? (Geändert von borges um 14:50 am Feb. 28, 2004)
| keine Performance ? wenn die net da wäre , ergo kein FreeBSD ! mit Debian hab ich mich nicht sooo auseinadergesetzt , hatte es auch mal installiert , jedoch möcht und werde auch nicht mehr von BSD weg gehen , alles klappt , und der umgang damit ist einfach |
The Papst |
Erstellt: 21:58 am 29. Feb. 2004 |
Ich will mir einen Downloadserver mit Linux einrichten der über einen Router aufs internet zugreift. Jetzt wollte ich wissen ob es eine Option gibt das der zu gewissen Zeiten nur eine geringe Bandbreite kricht damit ich die anderen Rechner nicht blockier? |
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