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Ratber Erstellt: 17:32 am 10. Feb. 2003
Also nen fossil finde ich extreem rückständig.

Warum über nen Com-Emulator gehen wenn man die betreffende Hardware auch direkt über die abi ansprechen kann ?

Zu Dos-Zeiten war der Fosil für ISDN noch tragbar aber in Windows haste die Möglichkeit die Capi direkt anzusprechen was auch einiges an Reaktionszeit bringt.
CREON Erstellt: 23:31 am 9. Feb. 2003
Wenn das, was der neue cFos Treiber verspricht auch gut funktioniert, dann wäre dieser Treiber es ja auch Wert, genutzt zu werden, da ich allerdings via Router ins I-net gehe, kann ich damit eh nix anfangen, schade eigentlich, denn wenn sie funktioniert, ist die Funktion, kleine Pakete (für Rückmeldungen zum Server etc.) mit hoher Priorität zu senden eigentlich genial, wobei man ja jeden Linux Server so konfigurieren kann, da ist Windows ja mal wieder hinterher (bzw. die Hardwarerouter auch...), aber wundert mich auch, dass diese Aufgabe nicht der Windows Paketplaner (QOS oder wieder heißt) erledigt... dachte eigentlich, dazu wäre der da.
Ratber Erstellt: 20:05 am 9. Feb. 2003
Naja,den XP-Treiber sehe ich nicht als regulär an.
Is eben wieder ein weiterer Versuch seitens MS was anzubieten.
Wie üblich wieder nur ne Ruine. :lol:

Bei Rasppoe und Engel sind die 1492 standardmäßig vorgegeben.

Natürlich gehen die Hersteller meist nach vorgabe des Marktdominierenden Anbieters also in diesem Falle die Telekom.

Warum andere Anbieter eine andere MTU verlangen oder besser gesagt haben weiß ich nicht und mir fällt momentan auch kein "Echtes" Argument dafür ein.

Hätte man das alte "Superblockprotokoll" generell eingebunden dann hätte jeder selbst festlegen können wie es laufen soll aber es scheint ja seit Jahren Mode zu sein möglichst viele neue Standards ins Leben zu rufen um den Markt Bunt zu gestalten.

Bei Netzwerken wird es zb. von 3Com vorgemacht.
Unterhalten sich 2 3Com-Karten dann kommt das Hausinterne Protokoll zum Tragen was Lange Blöcke zuläßt und damit die Geschwindigkeit und Sicherheit der Verbindung anpaßt.
Ideal.

Früher kannte man das noch beim Z-Modem Protokoll als Mailboxen noch "in" waren.

Da hat der "Superblock" auch gut funktioniert.

Naja,was soll man sich drüber aufregen ? :lol:
CREON Erstellt: 18:47 am 9. Feb. 2003
ich meine, dass für dfü speed die optimalen werte immer nur die 1492, welche auf die t-online flat angepasst sind, sind! also nichts von wegen optimalen wert herausfinden, sondern nur manuell 1492 eintragen.
hab auf einer seite (eine von den oben angegebenen) noch gelesen, dass der win xp interne treiber eh nur bis 1480 geht und nicht höher. mir eigentlich sch**** egal, aber wie kommt diese "optimale" mtu eigentlich zu stande? warum will mediaways eine niedrigere mtu als telekom, obwohl ja die die bandbreite die gleiche ist?
Ratber Erstellt: 13:47 am 9. Feb. 2003

die "optimalen" Werte von DFÜ Speed sind bei DSL immer 1492, was aber nur bei einer Flat über das Netz der Telekom richtig ist


Nicht nur da.

Da ja fast alle érstmal bis zum Knoten im Telekomnetz arbeiten gilt das für fast alle Privaten Anschlüsse.

Für mich als (EX) ISIS-Privat Kunden gelten die 1492 genauso.

Bei dr Düsseldorfer UNI kann das anders sein da die ja direkt am Web hängen.
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CREON Erstellt: 0:57 am 9. Feb. 2003
die "optimalen" Werte von DFÜ Speed sind bei DSL immer 1492, was aber nur bei einer Flat über das Netz der Telekom richtig ist (nicht zu verwechseln mit TDSL! TDSL wird auch für Mediaways Flatrates benötigt!) richtig ist.
trotzdem kann ich das programm selber auch nur empfehlen. man kann ja dann die mtu selbst wählen.
Hab jetzt nochmal nachgelesen: DFN will 1448
Fireline Networks will trotz Mediaways Backbone 1492 haben.
Expressnet  hingegen sagt 1454, obwohl ich bei Expressnet mit 1464 besser fahre. Die Flatrate ist übrigens zu empfehlen, preislich gesehen zumindest, günstiger hab ich außer die DFN Flat für Studenten noch keine gesehen...

Fazit: Ich würde sagen, testet den Wert selber (mit ping -f -l 14xx www.gmx.de
wobei ihr die xx durch irgendwelche Werte, die ihr Schrittweise erhöht ersetzt, bis "Paket müßte defragmentiert werden" kommt. Auch wenn der Server nicht erreichbar ist, der Fehler müßte trotzdem kommen. Und pingt nicht zu oft den gleichen Host an, der Host ist egal, nur beim zu häufigen pingen wird die Antwortszeit immer länger (ist ne Server-Sicherheitsmaßnahme gegen DDOS Attacken!)


(Geändert von CREON um 2:17 am Feb. 9, 2003)
hasufell Erstellt: 20:52 am 8. Feb. 2003
die ganzen Einstellungen (MTU etc.) kann man über das prog DFÜ-Speed verstellen. Dort sind dann auch die normalerweise optimalen Werte angegeben bzw. man kann sie auswählen

hier
JamesButler Erstellt: 20:09 am 8. Feb. 2003
Dann hier noch 'ne neue Zahl ins Spiel, 1480 :biglol:

hier näheres dazu.
Ratber Erstellt: 16:50 am 8. Feb. 2003
1454 ?

Das würde die Probleme Diverser Anbieter erklären.

Naja die 1492 sind eigentlich standard.

Vermutlich versucht man auf diese Weise einwenig an der Performance zu drehen was im endeffekt witzlos ist da die Efffektive Datenlatenz wieder steigt da man ja noch weiter splitten muß.

Manchmal frage ich mich erlich was einige Anbieter im Kopp haben.

Das Web ist eh schon mit genügend standards zerissen genug als das man noch sowas braucht.

Ich denke schon mit gauen an IPv6.

Der Übergang dürfte dann wieder Chaotisch werden.
CREON Erstellt: 17:36 am 2. Feb. 2003
dsl über mediaways (einige andere flatrateprovider außer t-online) erfordern übrigens eine mtu von 1454 (obwohl meiner meinung nach (test mit ping www.heise.de /f /L:1464 der Wert 1464 auch noch gehen würde, bei mehr kommt der paket-fragment fehler zurück!).

dass dadurch der ping erhöht wird, kann ich mir nur so erklären, da die pakete ja schneller abgeschickt werden, da das paket eben kleiner ist. das dürfte aber nur minimale geschwindigkeitsvorteile bringen, da der größte teil der latency beim weiterleiten entsteht..


(Geändert von CREON um 1:58 am Feb. 9, 2003)
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