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Ratber
Erstellt: 13:02 am 19. Mai 2003
Hmmm
Hörht sich interessant an aber auch auch recht umständlich.
Trotzdem viel glück dabei vieleicht kann ich ja irgendwann meine Schaltungen direkt drucken
Fahnder der Stille
Erstellt: 6:29 am 19. Mai 2003
es sind 2 durchgänge: 1. aufspritzen auf fölie dann mir nem laser einbrennen, zwecks der haftung und 2. anschließend das gleiche nochmal. z.zt. wird einiges rumprobiert mit lösung und laserung. kleine erfolge sind schon da...
Ratber
Erstellt: 21:40 am 18. Mai 2003
Naja,das mit dem Toner aufbügeln ist immer kritisch da nicht immer komplett übertragen wird.
Das ist einfach ne Billigmethode wenn garkeine Kohle da ist. Genauso wie "Belichtung per Sonnenlicht" oder "Transparentspray" wenn man aus Kostengründen keine Folie von den Zeitungsdrucken machen will.
Das Hobby kostet eben etwas.
Matze
Erstellt: 20:28 am 18. Mai 2003
hrhr musst den toner ja nicht essen :p
Ratber
Erstellt: 1:22 am 18. Mai 2003
Och Gott,da dreht sich einem ja der Magen um.
aufgebügelter Toner.
Für Grobes geht es ,,für feines nicht.
Ich bleibe beim Sulfid,Belichtungskoffer und Ätzküvette.
Klassisch auf Pertinax oder Epox. Auf Folie wäre auch denkbar.
Silberlack geht zwar aber das wird dann recht Teuer.
Postguru
Erstellt: 12:48 am 17. Mai 2003
die Idee ist ja nicht schlecht .. nur worauf soll gedruckt werden damit auch die leiterbahn hält .... ???
hehe vielleicht solltet ihr es mal mit Silberleitlack versuchen ..
Ratber
Erstellt: 2:17 am 17. Mai 2003
Ziemlich umständlich und erfhrungsgemäß dürfte die Auflösung bzw. Dichte nicht gerade Prickelnd sein. Auch die Haftung dürfte spätestens beim Löten noch Probleme bereiten.
Den Gedanken hatten schon viele einfach die Bahen "aufzuspritzen" aber bei der mangelnden Haftung überlebt so eine Platine gerademal ein leichtes Schwallbad. Für ne Handlötung im Hobbybereich sehe ich da recht dunkel.
Fahnder der Stille
Erstellt: 22:25 am 16. Mai 2003
bin greade bei nem forschungsprojekt an meiner fh beteiligt: wir versuchen gerade mit nem alten HP Paintjet XL, welcher über ht-basic angesteuert wird leiterbahnen aufzudrucken. dabei werden die tintentanks vergewaltigt: schwamm raus und dann mit kupferpulver (mittlere Korngröße ca. 20µm), welches mit Sn ummandelt ist und sich in ner flüssigkeit befindet in den tank gefüllt. danach mit dem laser drübergebrannt, zwecks haftung... naja, alles noch im versuchsstadium, probleme mit der errosiven wirkung des Cu-pulvers und so (düsenlöcher werden immer größer)... aber es steckt ganz schön interesse von firmenseite dahinter... das geld fließt...
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