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Strix Erstellt: 22:11 am 9. Juli 2003
So, hab endlich mal die obere Variante gebaut und funktioniert :thumb:


Bin mal Turrican2002 spielen :gold:
Ratber Erstellt: 3:25 am 5. März 2003
Yo,der Erste dürfte der Günstigste sein.

Es gibt schöne Modulgehäuse wo de das Ganze auf ne einfach Lochraster einlöten kannst.

2 Stücke Kabel mit entsprechenden Steckern und fertig ist die Laube
Strix Erstellt: 3:22 am 5. März 2003
Spar dir den Aufwand ruhig.....ich bau einen von den oben.

Meinen "historischen" Stick möchte ich eh nur ungern umbasteln....
Ratber Erstellt: 3:20 am 5. März 2003
Gehen tun beide und mir gefällt die Chipvariante besser aber das ist jetzt nur mein Persönlicher geschmack.

Aber das geht sicher auch einfacher denn warum sollte ich per Chip schalten ?
Es sind ja schon 4 Kontakte da.(Die Taster gehen eh direkt durch).


Wenn de noch etwas Zeit hast werde ich mich die Tage mal drannsetzen und sehen obs nicht mit 4-6 Widerständen zu lösen ist.
In dem Falle kannste die einfach einlöten und den Stecker austauschen oder zumindest nen günstige Adapter erstellen.

Wie gesagt müßte ich mich wieder in die Signalisierung einlesen bevor ich was Definitives sagen kann.
Strix Erstellt: 1:58 am 5. März 2003
Na hoppla.....Mist ham wa verzapft. Original gibt ein Amiga/C-64/Atari-Joystick zwar für "links" 5V an einen Pin und für "rechts" 5V an einen anderen Pin. Ein PC-15-Pin-Joystick allerdings braucht für das eine Signal eine niedrige Spannung, für das andere eine hohe nah bei den 5V. Die Mittelstellung liegt irgendwo dazwischen.

(Da hätte ich auch vorher mal dran denken können, schließlich bräuchte man sonst 2 Potis pro Achse.....)

Also muß nen Wandler her.

Ich hab einen hier gefunden: http://home.t-online.de/home/Birger.Hahn/hardware/joy_adapter.htm

Und einen anders aufgebauten unter http://users.erols.com/tiltonj/games/tech/pcsticky.html

Der erstere benutzt folgende Teile:
1 x Stecker (männlich) Sub-D 15 Pol, (PC Game-Port)  
2 x Stecker (männlich) Sub-D 9 Pol, (Joystickanschluss)
3 x Kabeltülle für das Sub-D Gehäuse
1 x Steckergehäuse für SUB-D 15 Pol Gehäuse  
2 x Steckergehäuse für SUB-D 9 Pol Gehäuse  
4 x Transistoren BC 558 PNP (A,B oder C, egal)
4 x Dioden 1N5817 ( oder verkl.)  
8 x Wiederstände 100 kOhm  
4 x  Wiederstände 50 kOhm, (z.B. zwei 100'er parallel, oder einfach ein 47 kOhm)  
1 x Kabel mit min. 12 Adern.

Der andere:
[1] 4066 (Quad Analog Switch)
[1] 4069 or 7404 (Hex inverter)
[6] 10 kohm resistor
[4] 100 kohm resistor
[1] 9-pin male Dsub connector (for 2600 joystick connection)
[1] 15-pin male Dsub connector (for PC port connection)


Wenn einer der Experten unter euch die beiden Pläne mal überfliegen könnte und mir erklärt, welcher sinnvoller aussieht und im Betrieb stabiler, würde ich ihn mindestens 15 Minuten lang :godlike:

Preis ist im Prinzip wurscht, ich schätze mal, das teuerste werden die Stecker, oder?
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Ratber Erstellt: 4:10 am 2. März 2003
Yo,genauso wie Quickshot usw.

Federn statt gummie und Microschalter statt Knackfrösche.

Die Microschalter am Automatenstick haben alle 250V~/10A

Reicht also um satt Leistung zu schalten.

Die bekommt man wirklich nur mitr gewallt kaputt.

Bei den Analogen beobachte ich seit 2 Jahren leider eine gegenteilige Entwicklung.

Wenn ich mal die Erste Generation von FF-Joysticks mit der jetzigen vergleiche dann kann einem nurnoch mulmig werden.
Billigste Verarbeitung.
Man hat schiß das was abfällt.
Strix Erstellt: 3:58 am 2. März 2003
Den Competition Pro gab es aber in einer superselten-edlen Version mit Stahlfedern statt dem "Gummistopfen".....komplett unkaputtbar. Der hatte auch nicht die kleinen Schalter drin, sondern "Spielhallen-Style".......
Ratber Erstellt: 3:33 am 2. März 2003
Kleiner Grobmotoriker was ? :lol:

Meine sind alle noch ganz weil ich mir gleich vernünftige geholt hab.
Anfangs hab ich se mir auch selber gebastelt (Die Automatenteile).
Waren nicht schön aber Präzise und unkaputbar (Konnteste anne Wand werfen.Also Vandalensicher) :lol:
Postguru Erstellt: 1:34 am 2. März 2003
hab zu c64 zeiten all meine Joysticks  im handumdrehen gekillt .... nach 2-3 notreperaturen war er reif für die mülltonne ...
Ratber Erstellt: 23:17 am 1. März 2003
:moin:

Von dem gezeigten hab ich auch noch einige (Schwarz,Klar,Mit und ohne Microschalter) irgendwo inner Kiste rumfliegen.
Die haben wenigstens gehalten.

Aber die Stabilsten waren die Automatenknüppel.
Sozusagen für Grobmotoriker und deswegen aus Vollmetall. :biglol:

Zum Adapter.

Die beiden Potis (Für jede Richtung einen) verändern das Tastverhältnis eines Generators und können Digital nachgebildet werden.

Dafür braucht man 2 Trimmer um jeweils die Mittelstellung zu geben und 4 Widerstände (Kurzschluß ist nicht erlaubt) um jeweils die Endanschläge zu Emulieren.

aber soweit ich informiert bin gibt es schon fertige Adapter.

Wer sich also die Bastelei sparen will....
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