Hat dein Lehrer dir auch gesagt, daß man sich dabei leicht verletzten kann. Denn umherfliegendes Kupfer (spratzt von der Drathbrücke ab) kann sehr leicht auch mal ins Auge gehen, da hilft auch keine Zange. Und die Schäden, die dabei in der Steckdose entstehen können (verbrannte Kontakte) sind auch nicht ohne. Wenn man die Steckdose danach nicht mehr gebraucht, kann man es ja so machen. Aber man sollte sich auch noch eine Schutzbrille aufsetzten! Mit der alten Methode geht es da besser. Lampe an die Steckdose, und solange die Sicherungen rausdrehen, bis das Licht ausgeht. Danach nochmal mit nem Spannungsprüfer, besser mit nem "Duspol" prüfen ob Spannung weg ist.
Wieso eigendlich EX-Lehrer? Hat er sich mal nen tödlichen Stromschlag geholt?
(Geändert von MudMan um 14:08 am Mai 5, 2002)
Horschie
Erstellt: 11:47 am 5. Mai 2002
1. keine blanken Kabelstellen 2. ordentliches kabel 3. Erdung anklemmen 4. Kabel nicht unter Zugspannung stellen
nur such dir um Himmels Willen vorher die richtige Sicherung raus, um das Teil stromfrei zu stellen:
Tipp von meinem Ex-Lehrer: Steckdose mit nem isolierten Kupferdraht brücken, um die Sicherung auszuschalten. Vorsicht: gut isolierte Zange verwenden!!!
Ratber
Erstellt: 4:55 am 30. April 2002
Gerade dann und wegen der ungeklärten Verdrahtung währe ich vorsichtig.
Wenn irgendwas ist bist du der dumme un Zahlst.
So wie ich das herraushöre ist die leitung nachträglich angebracht und ich vermute mal dreist das se schon nicht dem Standard entspricht.
Jede weitere Flickerei erhöht das Risiko.
Ich bin Gelernter Elektriker und überlege mir bei solchen Geschichten im privaten Bereich genau ob ich was mache.
Denn wenn was am betreffenden Anlagenteil (Muß nichtmal die Selbe Stelle sein) was passiert dann wird mein Knackarsch auf kleiner Flammer geröstet und ich kann meine Zulassung abgeben.
Als Elektro-Noob (Net bös gemeint) kannste dich da zwar besser rausreden bist aber dennoch Haftbar da dir klar sein sollte das diese Arbeiten nur von Fachpersonal gemacht werden sollte.
Was du bei dir Zuhause machst ist deine Sache und du weißt idr auch was drannkommt.
Wie gesagt ,das ist deine Entscheidung. Uch rate zur vorsicht.
ich bin mir da schon relativ sicher nur meine nachbarin ist schon über 50 und die hätte da am liebsten die Staatliche Kontrollaufsicht
antichrizt
Erstellt: 22:28 am 29. April 2002
...stell sich mal einer vor, wie peinlich das für den netten nachbarn, den fetten macher, the big nachbarinnenbezierzer pampeldibuh wäre, wenn er seiner nachbarin voll einen auf den tollen elektrikerking mit den gläsern, mit denen es auch mit der nachbarin klappt, vormacht und dann was verbratzt........
@pampel ...soll nicht bös gemeint sein, aber vielleicht solltest du das gleich jemand andern machen lassen, wenn du dir da nicht so sicher bist......
Ratber
Erstellt: 22:11 am 29. April 2002
3 Steckklemmen . Für jede Ader eine .
Ansosnten haste alles.
Wenn de jemanden hast der mal nachschaut dann währe das nicht schlecht.
Pampeldibuh
Erstellt: 22:09 am 29. April 2002
also es soll auf den "putz"
@Ratber keine ahnung wie das Kabel aussieht ist noch in so nem Kabel Kanal
ich trag mal schnell zusammen was ich alles brauche:
1* Steckklemme (als weiche sozusagen) 1* Verteilerdose als Verkleidung 1* ca. 1,5 Meter Kabel 1* Aufputzdose
sonst noch was???
Und muss ich das dann vom Elektriker abnehmen lassen oder geht das so???
noch mal thx für help
Ratber
Erstellt: 20:28 am 29. April 2002
Die Bezeichnung ist zwar Steckklemmen aber die kennt man besser als "Wagoklemmen"
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