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larsk86 Erstellt: 16:01 am 28. April 2007
Nun, ganz so schwierig ist es auch nicht:

PCI-Spezifikation (Du brauchst die Pins A1-A62 und B1-B62, am Pin B16 sollte der PCI-Takt liegen.)
razzia Erstellt: 15:20 am 28. April 2007
Also das ausgesuchte System wird ein alter Pentium sein. Um loszulegen fehlen mir quasi nur noch die passenden Pins der PCI und AGP Schnittstelle. Die Suche hat mich bisher nicht weiter gebracht, allen voran werden wohl die Informationen der PCI Spezifikationen nur gegen Bares veröffentlich (so mein aktueller Stand).

Wenn mir da jemand weiter helfen koennte, waere ich natuerlich sehr dankbar.

Gruß,

Stephan
larsk86 Erstellt: 15:19 am 25. April 2007
Er will ja den PCI- und AGP-Takt, also braucht er nur an den entsprechenden Pins in den Steckplätzen zu messen.

Die Belegungen schwirren irgendwo im Netz rum, ich hab gerade keine Lust danach zu suchen. Aber Google kann da sicher weiterhelfen.

(Geändert von larsk86 um 15:19 am April 25, 2007)
NoBody Erstellt: 13:57 am 24. April 2007
was ich mich frage:

Wofür?:noidea:
und wie?

du kommst garnicht an die Leiterbahnen dran, da multi Layer und all son schnick schnack:noidea:
razzia Erstellt: 13:16 am 24. April 2007
Erstmal Vielen Dank!

Werde mal schauen wie das nun bei mir im Einzelenen verläuft. Werde Euch auf dem laufenden Stand halten.

Mit freundlichen Grüßen,

Stephan
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PinkAgainstAll Erstellt: 22:01 am 20. April 2007
jap.. .ausserdem weiß ich net wie gut ein handelsübliches oszilloskop zuverlässig im gigahertzbereich messen kann...

zumal du auch noch störspannungen hast... sone prüfspitze hat nen effekt wie ne antenne... das merkt man stark wenn man auf der x-achse (time /division) ganz kleine werte einstellt...
NWD Erstellt: 17:56 am 20. April 2007
Das viel größere Problem wird wohl eher sein vernünftig eine Prüfspitze plaziert zu kriegen ohne gleich 34065t343 Kurzschlüsse zu bauen mit der Klemme o.ö.
jmoney Erstellt: 15:18 am 20. April 2007
Wenn dir reines Auslesen mit Programmen nicht reicht, wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als für jedes Mainboard einzeiln rausfinden, wo der Takt überhaupt generiert wird. Ich glaube, in vielen neuen Chipsätzen erledigt das die Northbridge gleich mit. Dann brauchst du halt als allererstes mal ein ordentliches Datenblatt des entsprechenden Schaltkreises. Bei einzelnen PLLs oder DDS-ICs oder was da auch immer benutzt wird dürfte das noch kein großes Problem sein, bei einer Northbridge schon..
Itchigo1987 Erstellt: 13:49 am 20. April 2007
Also bei älteren Systemen war das wie folgt.
Der AGP & PCI Takt errechnet sich aus dem FSB.

Beispiel.:

FSB     AGP     PCI
200     66,6~  33,3~
233     77,7~  38,83~

Rechnung:

200/3 = 66,666666~
200/6 = 33,333333~

Hoffe das hilft dir.
razzia Erstellt: 10:23 am 20. April 2007
Hallo Overclocker-Gemeinde!

Folgender Sachverhalt:

Für die Übertaktung der CPU wird zur Zeit die Änderung an der Taktfrequenz des FSB vorgenommen. Wie misst man, wie sich bei Veränderung des FSB-Takts der PCI-Bustakt und der Takt für die AGP-Schnittstelle verändert?

Zur Verwendung steht ein Oszilloskop, aber ich habe zur Zeit keine Idee wo  und wie ich dort ansetzten soll.

Ich erhoffe mir daher ein paar nuetzliche Tipps.

Mit freundlichen Grüßen,

Stephan
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